a/n: Und die nächste Runde. Der Monat November, in dem ich mich darauf konzentiert habe, an dieser Geschichte zu arbeiten, ist jetzt vorbei und ich habe auch wieder mehr Kapazitäten für andere Sachen. Daher, wer auf sonstige Geschichten wartet: Noch etwas Geduld. Und nun viel Spaß mit diesem Kapitel!
Nachdem sie einiges an Mühe aufgebracht hatte, war es Lucy gelungen, zumindest ihr Gesicht aus dem Laken frei zu strampeln. Dieser verdammte Kapitän Ted war ein riesiger Idiot! Sie würde ganz sicher nicht über Wochen gefesselt und unbeweglich hier sitzen und warten, bis ihr das Ganze um die Ohren flog. Wie stellte er sich das vor? Wollte er den Lagerraum zum Sperrgebiet erklären, bis sie hier weg war? Ihre Arme und Hände schmerzten schon jetzt und wenn sie noch ewig so hier sitzen müsste, bekäme sie irgendwann noch nen Blutstau. Und daran, wie sie sich auf diesen Nachttopf hieven sollte, wenn sie mal musste, wollte sie gar nicht erst denken. Sie versuchte immer wieder an den Fesseln zu ruckeln, doch da bewegte sich nichts.
Lucy seufzte und ging gedanklich ihre Optionen durch. Viele gab es ja nicht. Sie könnte wirklich um Hilfe schreien, doch das würde die Crew auf den Plan rufen. Gefesselt wie sie hier hing, wäre es denen ein Leichtes, ihr die Röcke hochzuschlagen und alles mögliche mit ihr anzustellen. Das klang irgendwie nur in der Phantasie reizvoll.
Ted würde hier so schnell wohl nicht wieder aufkreuzen. Der wollte wahrscheinlich gar nicht so genau vor Augen haben, was er hier verbockt hatte. Also musste sie irgendwie an Joe rankommen. Wirklich Lust hatte sie darauf ja nicht. Der Alte war so schwer von Begriff, der ließ sich wahrscheinlich nicht mal richtig manipulieren. Dennoch, das nächste Aufeinandertreffen mit ihm würde hoffentlich den rettenden Einfall bereithalten.
Es dauerte zum Glück nicht lange, bis sie die schlurfenden Schritte des Alten vernahm. Sein Gehstock klackte auf die Holzdielen. Im Schlepptau hatte er einen Krug Wasser, den Nachttopf und ein Tuch, in das vermutlich das Brot eingewickelt war.
“Was machst du denn da drunter? Ist dir kalt geworden?”, fragte er, während er das Auge zusammenkniff und sich viel zu sehr näherte.
“Ja… so in der Art” Lucy wich zurück so gut sie konnte, als sein Tabakatem ihr entgegen schlug. “Gut, dass du hier bist. Du hast mich viel zu eng gefesselt. Das tut echt weh.”
“Oh. Ich schau’s mir mal an.” Joe stellte das Zeug neben ihr ab und beugte sich dann über sie. Sollte er die Fesseln jetzt lockern, könnte sie sich losreißen, ihn überwältigen und ihren von Ted nicht wertgeschätzten Plan verfolgen. Lucy machte sich schon bereit dafür, doch der Alte lockerte die Fesseln wirklich gerade so sehr, dass ihre Handgelenke nicht mehr schmerzten. Ihm jetzt eine Kopfnuss zu verpassen oder das Knie in den Magen zu rammen würde also wohl nur wenig bringen.
“Weißt du. Eigentlich ist es ja ziemlich unnötig, dass ich überhaupt noch fixiert bin”, erklärte Lucy. “Wenn ich das richtig verstanden habe, sind wir auf hoher See. Wo soll ich denn hin?”
“Ja… naja stimmt schon. Aber der Kapitän will eben nicht, dass du hier rumspazierst.”
“Ist doch in meinem eigenen Interesse, im Versteck zu bleiben. So wie dein Boss mir die Crew beschrieben hat, will ich denen lieber nicht zu nahe kommen, als wehrlose, unbewaffnete Frau.”
“Oh, da fällt mir ein… hattest du nicht ein Messer?” Joe griff in ihre Rocktasche und holte es hervor. “Schon glatt vergessen.”
Das durfte doch nicht wahr sein! Sie fluchte innerlich weil sie es selbst bisher nicht bemerkt hatte und fragte sich gleichzeitig, wie unfähig ein einzelner Kerl sein konnte, es ihr nicht schon früher abgenommen zu haben. War der überhaupt noch in der Lage, geradeaus zu gehen? Wahrscheinlich steckten sogar noch die Piaster in ihrer Tasche. Aber das würde sie ihm sicher nicht unter die Nase reiben.
“Siehst du. Jetzt stelle ich nun wirklich keine Gefahr mehr dar. Du kannst mich also losbinden.”
“Hm. Das sollt ich, denk ich, erst mit dem Kapitän besprechen”, brummte Joe.
“Joe. Das ist doch dein Name”, setzte nun Lucy an.
“Anderthalb-Augen-Joe, um genau zu sein”, verkündete dieser stolz.
“Anderthalb… Augen-Joe”, wiederholte sie langsam “Aber du hast doch nur noch ein Auge, oder nicht?”
“Ja und auf dem andern bin ich schon halb blind. Diese verdammte Seeluft. Da kann man sich schnell nen Zug holen.”
Sie hoffte jetzt nicht, dass er sein Auge wegen einer zu steifen Brise verloren hatte, aber eigentlich wollte sie das auch gar nicht so genau wissen.
“Du scheinst deinem Kapitän gegenüber wirklich loyal zu sein. Das ist heutzutage eine seltene Eigenschaft”, versuchte sie ihm Honig ums Maul zu schmieren. “Du segelst ganz bestimmt schon seit ner Weile unter der Flagge des Jolly Roger und hast viele Kapitäne aufsteigen und fallen sehen.”
“Kann man wohl so sagen”, nickte Joe. “Angefangen hat das Ganze als ich ein blutjunger, schnieker Kerl von 19 war. Oder war ich da schon 20? Moment, das ist das Jahr, in dem meiner Großmutter Polly das Dach wegen diesem Orkan weggeflogen war. Ich glaub das war die große Windhose von 1652…”
Sie konnte sich gerade so zusammenreißen, ihm nicht entgegenzubrüllen, wie sehr seine Großmutter Polly ihr am Arsch vorbeiging, doch sie musste schon einige Male Luft holen.
“Und in all den Jahren… sind es bereits 50? Wow Joe, beeindruckend. In all den Jahren auf See, hattest du da je die Oberhand?”
“Oh ja, doch… also einmal, da haben sie mich fast zum Maat gewählt. Aber dann hat dieser elende Jorge die Wahl gewonnen, weil er der Mannschaft tags zuvor kandierte Orangen geschenkt hat. Bestechung nennt sich das! Vollkommen gegen die Ehre!”
“Ja! Solche Typen wie dieser Jorge sind das Letzte. Und Teddy? Ich meine, er könnte dein Enkel sein. Hat er denn Respekt vor dir und all der Arbeit, die du für ihn leistest? Du hast dir immerhin die Finger schmutzig gemacht und mich eigenhändig entführt.” Auch wenn diese Entführung in Wahrheit. Natürlich vollkommen daneben gewesen war. Abgesehen davon fragte sie sich ernsthaft, wie er es geschafft hatte, sie aufs Schiff zu kriegen.
“Teddy ist n guter Junge. Noch ganz neu im Geschäft. Aber der macht sich noch, ich sag’s dir. Aus dem wird was ganz Großes.”
Da würde der Pimpf sich sicher drüber freuen, dachte Lucy im Stillen. Und war genervt, dass er so gar nicht auf ihre Suggestionen ansprang.
“Ja, aber ohne dich würde er es niemals schaffen, da sind wir uns doch einig. Du bist sein bester Mann. Und womit speist er dich ab? Mit ein bisschen Rum. Ich bitte dich.”
“Rum ist n verdammtes Lebenselixier“, widersprach Joe. “Weißt du, wir hatten mal ne Rumknappheit. Das muss so 10 Jahre her sein. Oder waren’s 15? Da sind wir noch unter dem alten Kapitän gesegelt, William, dem Blutrünstigen. War n feiner Kerl. Aber wenn der seinen Rum nicht gekriegt hat, konnte der unausstehlich werden. Das eine Mal… oder Moment, war das überhaupt William oder war das der zuvor, als ich noch auf dem indischen Ozean unter Fred, dem Furchtlosen gesegelt bin? Der hatte vor nichts Angst, außer vor Ratten. War n echtes Problem, wie man sich denken kann.”
Lucy warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. So kam sie definitiv nicht weiter. Sie brauchte JETZT eine Lösung, bevor ihr noch Blut aus den Ohren käme.
Sie schnüffelte in die Luft. “Hey Joe… Moment mal! Riecht es hier nicht nach Rauch?”
“Was?” Der Alte hielt verdattert inne. “Ich riech nichts.”
“Und deine Nase ist noch in Ordnung? Hier riecht es total verkokelt.” Sie wich etwas zurück. “Und von da hinten kommt doch Rauch!”
“Echt?” Er drehte sich herum. “Mein Geruchssinn ist auch nicht mehr das Gelbe vom Ei. Weißt du, auf dem Weg nach Sansibar…”
“Keine Zeit jetzt dafür! Wir müssen uns in Sicherheit bringen!”
“Oh. Also… ja. Du hast Recht. Ich hol nur eben Ted und frag ihn…”
“Ernsthaft? Willst du mich hier drin etwa ersticken lassen?”
“Natürlich nicht. Nein. Da müssen wir schneller was tun.” Er tapste nun wieder zu ihr und löste mit einem erstaunlich geschickten Handgriff die Fesseln. Erleichtert atmete sie durch.
“Geht doch. Nichts für ungut.” Sie riss ihm den Gehstock aus der Hand und drängte sich an ihm vorbei, kletterte, so schnell sie konnte über die Kisten mit Proviant und rannte dann, was das Zeug hielt, in Richtung Ausgang.
“Hey! Ohne Stock komm ich aber nicht so schnell hier raus!”, rief ihr Joe noch nach, was sie ignorierte. Stattdessen riss sie die Tür auf und sah sich um. Nach links schien es über eine Leiter nach oben zu gehen, geradeaus war ebenfalls eine Tür. Gegenüber des Lagerraums tippte sie auf die Kombüse. Den Schiffskoch konnte sie sicher leicht um den Finger wickeln. Einfacher, als sich gleich der ganzen Mannschaft zu stellen.
Also riss sie kurz entschlossen die Tür auf. Und sah genau ins Gesicht des Kapitäns.
“Verdammt!”, stieß sie aus und machte einen Schritt zurück, doch er packte sie am Arm.
“Sag mal, hast du sie noch alle?! Was treibst du hier? Und wie bist du überhaupt losgekommen? Warte, ich will’s eigentlich nicht wissen.”
“Das kommt alles nur, weil du so unvernünftig bist!”, schoss sie sofort zurück und versuchte, sich loszureißen. Sein Griff war erstaunlich eisern. Aber vielleicht machte das auch gerade der Zorn in ihm.
“ICH bin unvernünftig? Du rennst doch hier durch die Gegend, statt dich bedeckt zu halten, wie abgemacht.”
“Ich hab NICHT mit dir abgemacht, mich von einem stinkigen Laken halb ersticken zu lassen, du Holzkopf! Ich hab nen viel besseren Plan als du, aber du bist zu stur, um überhaupt drüber nachzudenken.”
“Ach, sieh mal einer an. Doch nicht mehr so niedlich und süß wie vorhin noch, was? Hab ich mir doch gedacht, dass das alles Masche war!”, stellte er nicht ganz inkorrekt fest. Sie presste die Lippen zusammen.
“Tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen.”
“Weißt du, was mir echt gefallen würde? Wenn du da bleibst, wo du bleiben sollst und deine vorlaute Klappe hältst!” Empört schnappte Lucy nach Luft, da packte sie Ted um die Taille und hievte sie über seine Schulter.
“Was zum… lass mich runter! Sofort!” Sie strampelte, was das Zeug hielt, woraufhin er ihr einen beherzten Klaps hintendrauf gab. Sie quietschte verärgert.
“Halt still! Sonst gibt’s noch mehr davon. Und sei gefälligst leise, wenn ich dich zurück bringe, sonst knebel ich dich.”
Sie hatte sich lange genug zurückhalten müssen. Aber was zu viel war, war zu viel. Von so einem Möchtegern-Kapitän ließ sie sich weder verhauen noch rumkommandieren.
“HILFE”, brüllte sie also aus vollem Leibe und strampelte, sodass er sie fast fallen ließ.
“Was HAB ich gesagt!” Er klatschte ihr nun gleich dreimal hintereinander die Hand auf den Po, so fest er nur konnte.
Überrascht von der Intensität schnappte sie nach Luft, das nutzte er, um die Tür aufzustoßen und sie geradewegs zurück ins Lager zu verfrachten.
“Hey! Nicht doch! Komm schon! Ted, jetzt sei doch nicht so verdammt…”, versuchte sie es nun wieder mit gut zureden, als er stehenblieb.
“Joe, was treibst du da?”
“Ich such nach dem Brandherd. Teddy, wir müssen raus hier! Du kriegst sonst ne Rauchvergiftung.”
“Was hast du ihm erzählt?”, fragte er trocken über seine Schulter hinweg. Lucy zuckte nur kurz entschuldigend auf.
“Danke. Das kann ich ihm jetzt für die nächsten paar Stunden beibringen”, murrte er und sagte dann zu Joe. “Ist alles wieder im Griff, Joe. Lucy und ich haben das Feuer schon gelöscht.”
Er brachte sie zurück zu ihrem vorherigen Platz und setzte sie dort ab.
“Aua… mir brennt allerdings jetzt der Hintern, du Grobian.”
“Geschieht dir recht”, befand Ted schlicht und packte ihre Hände hinter ihren Rücken, um das Seil erneut um ihre Handgelenke zu schlingen. Nicht ganz so fest wie Joe, immerhin das.
“Ist das wirklich nötig?”, fragte sie unwillig.
“Das bezweifelt du nach gerade eben noch? Verdammte Göre!” Er schlang das Seil um das Fass und überprüfte die Fesselung noch einmal, sah ihr dann ins Gesicht.
Er war schon ein hübscher Kerl, dachte sie in diesem Moment. Sie hätte kein Problem, damit, ihn auf die eine oder andere Art zu manipulieren. Sah nur danach aus, als wäre er ein zäher Brocken.
“Ich weiß nicht, was mit dir nicht stimmt. Ich will dich doch nur beschützen!”, erklärte er. “Ich finde das schon verdammt nett von mir und du fährst mir so in die Parade.”
“Nachdem du das Ganze verbockt hast”, erinnerte sie ihn. “Und ich denke, dein Plan hat Lücken. Ziemlich große sogar. Du solltest mir wirklich zuhören.”
“Vergiss es. Ich hab die Schnauze voll. Wenn ich heute noch was von dir sehe oder höre, schmeiß ich dich über die Reling und das war’s.” Er erhob sich und klopfte seine Knie ab. Lucy sah schweigend zu ihm hinauf. Sie wusste, dass er bluffte.
“Also… Ruhe jetzt.” Mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt und ließ sie zurück.
Sie hatte nicht weiter diskutiert. Nicht nur, weil Ted vergessen oder verworfen hatte, sie wie angedroht zu knebeln. Lucy wusste außerdem, er würde garantiert nicht noch einmal Joe schicken, um nach ihr zu sehen. Wenn sie also etwas aus diesem Fluchtversuch gewonnen hatte, dann weitere Möglichkeiten, sich mit ihm zu einigen.
Wieder eine tolle Geschichte von dir liebes 🥰👍@redbottomgirl . Wünsche dir einen schönen ersten Advent 🕯️.LG Jörg
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Danke dir, hoffe du hattest auch einen schönen ersten Advent
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Na der muss ja eine Handschrift haben, wenn nach vier Klatschern der Po brennt 😅 Ich bin gespannt ob Lucy ihn irgendwann weichgekocht bekommt, erfahrungsgemäß muss man jemandem wie Ted einfach irgendwann direkt sagen, dass er einen verwöhnen soll sonst wartet man bis zum St. Nimmerleinstag 😉
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Es ist ja gerade erst ein paar Momente zuvor passiert. Da ist es durchaus möglich, das noch zu spüren, auch wenn es nur ein paar hinten drauf waren 😁 ja, das ist durchaus möglich! Danke für dein Feedback
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It’s funny the way Lucy kinda manages to be her own worst enemy at times – like when she is so busy whining to herself about… well, everything… she forgets she has the knife.
Given the way I have been lately, I kinda identify with that.
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I didn’t feel like she was whining but I get what you mean by that. Wish you all the best.
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I’m not sure it was the word I meant to use, tbh. I think it was was just because I was identifying with her, having handled a situation of my own in a similar kind of way (sort of).
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Ich bin gespannt, wo sich die Geschichte hin entwickelt.
Disclaimer: Schriftstellerisch ist sie natürlich wieder super und ich finde es total gut, dass du dich an neuen Dingen ausprobierst.
Ich muss nur persönlich überlegen, ob sie mir gefällt. Ich mag tendenziell lieber ernste/strenge Spanking-Stories, die flowen einfach mehr mein boat… (Meine Lieblingskapitel im Privatlehrer waren z.B. die mit Alice’s Mutter oder Mr. Thurgood)
Andererseits…Piraten. Irgendwie habe ich einen Soft-Spot für das Thema. Da klingt viel aus den Pulps und den alten Bodice-Rippern an, was ich als Vibe und Ästhetik gerne mag.
Ich verbleibe auf jeden Fall gespannt. Und Fans hat die Geschichte ja oder oder so 🙂
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Hi,
Das ist doch kein Problem, jeder hat seinen eigenen Geschmack und ich hab dazu nach ein paar Jahren auf diesem Blog keinerlei Befindlichkeiten mehr.
Diese beiden Kapitel sind ausgerechnet die, mit denen ich selbst von meinem Geschmack her nur ganz wenig anfangen kann. Besonders bei dem ersten Kapitel hatte ich das Gefühl, Leserwünschen gerecht werden zu müssen. Das würde ich so heute nicht mehr machen (Also Leserwünsche sind jederzeit willkommen, aber ich habe nicht mehr diesen heftigen Drang, es unbedingt genau so zu machen wie es gewünscht ist.)
Ich will nicht ausschließen, dass so etwas in der Art nochmal kommt, aber es wird wohl eher die Ausnahme als die Regel bleiben.
Piraten, ja 😀 Also ich habe riesig Spaß an dem Setting. Das erste richtige Spanking steht ja auch noch bevor.
glg
rbg
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War auch weniger ein „mach das nochmal genau so“ sondern eine Beschreibung von dem, was ich mag 🙂 Ich kenne deinen Stil und deine Richtung ja inzwischen auch schon ein paar Jahre und mag sie gerne, so wie sie ist.
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Das Gespräch mit 1,5-Augen-Joe war wirklich köstlich. Er wäre wohl auch auf „Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe“ hereingefallen 😂.
Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht.
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Oh aber sowas von!! Wenn dir das gefallen hat… er wird uns noch weiterhin sehr quälen 😀
glg
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