4. Katze aus dem Sack (Pirate Booty)

Angestrengt brütete Ted über dem Logbuch. Das Ding bedeutete immer noch böhmische Dörfer für ihn. Was genau schrieb man da nochmal rein? Konnte man das selbst entscheiden oder müsste man sich echt jedes Mal an dieses Protokoll halten? Es gab gerade, wie’s aussah, leider keinen, den er das fragen konnte. Sein bester Mann, Anderthalb Augen-Joe war schon komplett verkalkt, die Crew schlecht auf ihn zu sprechen und der Maat so selbstgefällig, dass er sich lieber den kleinen Zeh abbeißen würde, als den um Hilfe zu bitten. Die Aufzeichnungen seines Vorgängers waren auch keine echte Hilfe, der hatte wirklich ne üble Sauklaue. 

Und außerdem war er heute besonders unkonzentriert, weil er die Sache mit der Barkeeperin nicht aus dem Kopf bekam… wenn die Anderen spitz kriegen würden, dass er ihnen ein Mädchen zum Angaffen und Betatschen vorenthalten hatte, wäre hier wohl der Teufel los. Dabei wusste Ted nicht mal genau, was da in ihn gefahren war. Immerhin hätten sie, wenn alles gut gegangen wäre, ne verdammte Prinzessin entführt! Was machte das da für nen Unterschied, ne dahergelaufene Fremde auszunutzen? Das Problem war, man konnte sich nur dafür schämen, wie Joe das in den Sand gesetzt hatte. Und irgendwie tat diese Lucy ihm wohl auch leid, selbst wenn sie einem den letzten Nerv raubte. Es war zum Haareraufen! Wenn er so weich blieb, würde ihn niemand je als Kapitän respektieren! 

Immerhin war’s ihm gelungen, sie in ihre Schranken zu weisen. Ihr zu zeigen, wer hier am längeren Hebel saß und die Regeln machte. Hatte sich gar nicht mal so übel angefühlt. Trotzdem brauchte er so ne Reiberei wie das vorhin so schnell nicht wieder. Das hätte auch ganz schnell schief gehen können. 

Ted tippte mit der tintenleeren Feder auf das Papier. Musste man so n Logbuch überhaupt jeden Tag führen? Und musste das wirklich der Kapitän alleine machen? Das war so verdammt anstrengend. Über welchen Grund waren sie heute gesegelt, mit wie vielen Knoten und in welche Himmelsrichtung? Der Steuermann nuschelte ja nur irgendwas in seinen Bart, wenn er den ansprach. 

“Was soll’s!” rief er laut aus und schmiss den dicken Ledereinband schwungvoll zu. Nach so nem beschissenen Tag konnte man echt nicht von ihm verlangen, sich auch noch mit Papierkram rumzuquälen. Sowieso sollte er nicht den ganzen Abend alleine hier in der Kajüte rumlungern. Viel wichtiger war’s doch, sich der Mannschaft zu zeigen, damit die nicht vergaßen, dass es ihn auch noch gab. Die machten schon genug ohne ihn ihr Ding. 

Also schlüpfte er in seinen schwarzen Mantel mit den goldenen Verzierungen- ein Erbstück des vorherigen Kapitäns, das mit oder ohne Absicht in seinem Quartier zurückgeblieben war, als er die Hangman’s Daughter verlassen hatte. 

Wichtig, dass er Eindruck machte. Entschlossenen Schrittes stapfte Edward dorthin, wo er den Großteil der Mannschaft zu den späten Abendstunden erwartete – an der Bar. Da würden sie sich an allem, was hochprozentig war, gütlich tun. Konnte ihm gerade auch nicht schaden. 

Er öffnete die entsprechende Tür ohne Umschweife – nur, um wie vom Donner gerührt fast rückwärts wieder raus zu fallen. 

An der Bar stand Lucy, plauschte mit dem Großteil der Mannschaft, die sie umringt hatten wie die Schmeißfliegen nen Kackhaufen und schien dabei allerbester Laune. 

Ihm wurde heiß und kalt. Dann blieb’s allerdings bei heiß. Vor Wut. Wie zum Teufel hatte sie’s nur geschafft, sich ein zweites Mal loszureißen? Und vor allem: Wie unvernünftig und bescheuert konnte man eigentlich sein?!

“Hey, da ist er ja!”, rief da Pete aus, Segelmacher und einer der schlimmsten Trunkenbolde, die seine Mannschaft nur zu bieten hatte. “Der Mann der Stunde!” 

Ted drehte sich vorsorglich um. Ne, der hatte tatsächlich ihn gemeint. 

“Komm schon her, gönn dir auch so ne schöne Mische!”, pflichtete O’Malley bei, zweiter Steuermann und eigentlich grundsätzlich schlecht gelaunt. Sein beschwingter Tonfall war ein eindeutiges Zeichen, dass er schon n bisschen was von besagter Mische intus hatte. 

“Kapitän, da sind Sie ja!”, begrüßte ihn Lucy ausgelassen und stellte ihm prompt ein Glas hin, in das sie mit geschickten Händen zwei Flüssigkeiten gleichzeitig eingoss.

“Ich weiß, dass es eine Überraschung werden sollte, aber Euer Freund Pete hier hat mich auf frischer Tat ertappt, als ich gerade mal für kleine Mädchen musste. Und da dachte ich, na, ab dem Punkt ist ein Versteckspiel auch schon albern. Also, hier bin ich und wir haben schon ein wenig ohne Euch angefangen. Ich hoffe, doch, das nehmen Sie uns nicht krumm.” 

Was für ein gewieftes Miststück!, dachte Ted wütend. Sie wusste, jetzt hatte er gerade absolut keine Chance mehr, ihr in die Parade zu fahren. Auch wenn er sie am liebsten direkt wieder über die Schulter geschmissen und von hier weggeschleift hätte. Statt der paar Klapse wär wohl ne mal richtig gründliche Tracht Prügel angemessen! Alleine für die Respektlosigkeit, nicht ein bisschen das ernst zu nehmen, was sein Befehl gewesen war. Vielleicht würde sie dann auch besser kapieren, wo ihr Platz war! Aber sich das auszumalen half ihm gerade nen Scheiß. Im Gegenteil, dass ihm so die Hände gebunden waren, brachte ihn sogar noch mehr in Rage. 

Ted blieb also nichts, als sich das Glas vom Tresen zu schnappen und mit zumindest einem Blick, der Todesverachtung ausdrückte, einen Schluck daraus zu nehmen. Verdammt! Das schmeckte auch noch. 

“Und? Nicht übel, was?”, grinste O’Malley und stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen. “Da hast du echt mal nen Fang gemacht.”

Das konnte doch echt nicht wahr sein! Sah ganz so aus, als hätte er jetzt bei seinen Leuten zum ersten Mal, seit ihm dieser Posten aufs Auge gedrückt worden war, einen Fuß in der Tür.

“Na Teddy? Sieht ganz so aus, als hätte ich Recht gehabt, hm? Ich finde, dafür ist heute Abend mindestens ein dickes Trinkgeld fällig”, flötete Lucy. 

“Kann man dir als Trinkgeld auch n paar Backpfeifen geben?”, knurrte er zurück. Kurz hielt die Mannschaft den Atem an, doch als Lucy lachte, stimmten sie herzhaft mit ein. Dabei hatte er das eigentlich ziemlich ernst gemeint. Pack waren die, allesamt!

“Kapitän Edward, Verzeihung”, hörte er da hinter sich. “Mir scheint, als gäbe es hier dringend etwas zu bereden.” Diese Art zu sprechen, affektiert und mit nem Stock im Arsch, hatte auf diesem Schiff nur einer. Und dessen nervtötende Präsenz war das Letzte, was der nun wirklich schlecht gelaunte Ted heute Abend noch gebrauchen konnte. 

Er fuhr herum und sah direkt in das Gesicht des Maats, Samuel Davenport. Der einzige an Bord, der drauf bestand, mit vollem Namen angesprochen zu werden. Seiner eigenen Aussage nach war seine Familie mit dem englischen Königshaus verbandelt. Keine Ahnung, ob irgendwer der Anderen ihm diesen Quatsch abkaufte. Mit seiner gepuderten Perücke und dem Samtrock wirkte er auf ihn jedenfalls eher wie ne Witzfigur. Einer, der nicht wusste, unter welcher Flagge er segelte. 

“Ach ja? Und was?”, erwiderte Ted provokant, auch wenn ihm schon klar war, worauf der Kerl hinaus wollte.  

“Ein neues Besatzungsmitglied an Bord zu holen bedarf einer demokratischen Abstimmung unter allen anderen Besatzungsmitgliedern. Solch eine Entscheidung ist nicht leichtfertig allein durch den Kapitän zu treffen.” 

“Also ich stimme dafür!”, grölte Pete ausgelassen. 

“Ich auch!”, stimmte der Rest mit ein. 

Ted hätte sich unter normalen Umständen echt gefreut, Davenports Miene einfrieren zu sehen. Wäre er nicht insgeheim ebenso wenig einverstanden mit Lucy und ihrem neuen Posten wie der junge Maat. Gerade bemühte er sich allerdings um ein Pokerface.

“Abstimmung genug?”, fragte er provokant.

“Mitnichten! Zu einer Abstimmung müssen mindestens 80% der Crew anwesend sein, ich die Frage deutlich ausformulieren und anschließend wird per Handzeichen für oder gegen die Entscheidung gestimmt. Das allerdings sollten Sie längst wissen, Kapitän Edward Lewis.” 

“Hey Süßer!”, rief Lucy mitten in Devenports Tirade hinein und winkte ihn eifrig heran. Ted wusste zwar beim besten Willen nicht, was an diesem Lackaffen süß sein sollte, aber das war wohl ihre Sache. “Du wirkst so angespannt. Wieso gönnst du dir nicht auch nen schönen Drink?”

“Nein danke, Ma’am. Ich bin Antialkoholiker”, erwiderte Samuel steif und zupfte an seinem gerüschten Ärmel herum. 

“Hmm… Zuckerrohrsaft hätte ich hier.” Sie winkte mit der Flasche. “Na komm schon, nicht so scheu. Hier an der Theke ist noch ein Platz frei.” 

Sie war wirklich aufdringlich, dachte Ted. Überraschenderweise schien ihre Masche zu ziehen, der Kerl ging tatsächlich in Richtung Tresen. 

“Ich halte Ihre Anwesenheit für eine Dreistigkeit, Ma’am. Das sollten Sie wissen.” 

“Absolut verständlich”, erwiderte Lucy. 

“Ach ja?”

“Ja, durchaus. Man hätte Sie einweihen sollen. Ich hab noch zu Teddy gesagt: “Aber den Maat solltest du informieren, das gebührt die Ehre”. Anscheinend hat er nicht auf mich gehört. Tut mir schrecklich leid.” 

Ted sah mit düsterem Blick zu ihr herüber. Sie wollte es ihm wohl so richtig heimzahlen. Zu seinem Leidwesen gelang ihr das sogar ziemlich gut. Wenn er sie nur unter vier Augen in die Finger kriegte… 

“Nunja… es ist ja nicht Ihre Schuld, wie es scheint”, lenkte Davenport ein. 

Lucy lächelte dieses niedliche Lächeln, dass sie auch schon in dem Versuch, ihn um den Finger zu wickeln, eingesetzt hatte. 

“Ich bin froh, dass Sie das so sehen, Sir. Ich fände es bedauerlich, wenn wir uns gleich zu Anfang auf dem falschen Fuß erwischen.” Sie stellte ihm ein Glas vor die Nase.  

“Vielen Dank.” Gegen seine sonstige Gewohnheit nuschelte Samuel diese Worte beinahe, bevor er einen Schluck nahm. “Oh… wirklich erstaunlich schmackhaft.” 

“Die Geheimzutat ist ein Schuss Zitronensaft”, zwinkerte Lucy. “Ein netter Kontrast zu der Süße des Zuckerrohrs.”

“Die Süße des Zuckerrohrs… ein netter Kontrast… ich fände es bedauerlich”, wiederholte Ted leise und schüttelte nur den Kopf. Wie’s aussah, konnte die sich ihrem Gesprächspartner wie ein Chamäleon anpassen. Davenport, der sich locker machte und zumindest für einen Moment über was Anderes nachdachte als sein Regelwerk… das hatte es hier noch nicht gegeben. Zumindest nicht, seit Ted auf der Hangman’s Daughter angeheuert hatte. 

Im Laufe des Abends musste Ted zähneknirschend feststellen, dass Lucys Plan perfekt zu funktionieren schien. Die Crew verhielt sich tadellos, klar wurde hier und da ein derber Witz gerissen, aber den wusste Lucy immer schlagfertig abzuschmettern oder mit einer sogar noch schmutzigeren Erwiderung alt aussehen zu lassen. Devenport gab sich immer wieder pikiert über die Ausdrucksweise der jungen Dame, machte aber auch keine Anstalten, seinen Platz am Tresen direkt vor ihrer Nase – besser gesagt ihrem vollen Busen – zu verlassen. Vielleicht hatte Ted sich all die Zeit in ihm getäuscht und er war doch nicht vom andern Ufer. 

Soweit lief jedenfalls alles erstaunlich glatt, bis Anderthalb-Augen-Joe die Szene betrat. Zunächst trat er schnurstracks an Ted vorbei zur Bar, um Lucy zu fragen, wo der Kapitän wohl abgeblieben sei. Als sie ihm freundlich antwortete, dass er direkt hinter ihm stand, begann der Alte sich wohl erst zu fragen, mit wem er da sprach. Er beugte sich unangenehm weit über den Tresen und starrte in Lucys Gesicht.

“Joe, wir kennen uns, hm?”, erwiderte sie, seine Wange tätschelnd. “Was darf’s sein?”

“Heiliger Klabautermann!”, rief dieser aus. “Teddy, die Gefangene ist frei!” 

Er biss die Zähne zusammen. Das konnte doch jetzt echt nicht wahr sein! 

“Joe, haben sie dir wieder dein Monokel geklaut?”, lachte einer der Männer. Ted hatte seinen Namen, um ehrlich zu sein, gerade nicht parat. 

“Nein, nein… das ist doch Lucy! Aber… ich hab sie entführt. Und gefesselt. Aber nicht hier, sondern im Lager.”

Eigentlich fragte sich Edward, warum er überhaupt nervös geworden war. Aus dem Mund von einem verkalkten Tattergreis wie Joe klang das doch alles ohnehin wie Stuss. 

“Hast du schlecht geträumt?”, fragte er daher.

“Nein! Ich meine, du hattest mir doch aufgetragen, die Prinzessin von Spanien zu entführen!” 

Lucy fragte obligatorisch “Hört ihr? Ihr habt es hier mit einer echten Adeligen zu tun.” Die Runde brach in Gelächter aus. Joe wirkte konfuser denn je. 

“Hast du sie wegen dem Brand in Sicherheit gebracht?”, fragte er Ted. Dieser zuckte mit den Schultern und sprach betont langsam: 

“Genau. Im Lagerraum hat’s gebrannt. Da konnte ich die Prinzessin ja schlecht ihrem Schicksal überlassen.” 

Wieder lachten die Männer und es war verdammt wohltuend, dass sie das taten. Auch wenn’s auf Kosten seiner rechten Hand passierte und er sich damit auf lange Sicht wohl nur ins eigene Fleisch schnitt. 

Ted legte die Hand auf Joes Schulter. “Hör mal, willst du dich nicht aufs Ohr legen?”, fragte er, nicht zuletzt weil er ihm weitere Demütigungen ersparen wollte. 

“Ja. Vielleicht ist’s besser. Auch wenn ich mir sicher war…”, plapperte Joe, ließ sich aber glücklicherweise von Ted zur Tür hinaus dirigieren. Da Ted dadurch nun sowieso der Mannschaft gegenüberstand, konnte er wohl auch eine Art kleine Ansprache halten.

“Ist ja wirklich schon spät. Jeder kann noch austrinken, dann machen wir für heute die Schotten dicht, Leute.” Noch während er redete, musste er jedoch feststellen, dass ihm absolut keiner zugehört hatte. Die ersten waren schon wieder ins Gespräch vertieft, andere starrten ausdruckslos in die andere Richtung oder orderten gerade das nächste Getränk bei Lucy.

“Die Nacht ist noch jung, Teddy!”, rief diese ihm zu. Na gut, sie hatte ihn wohl gehört. Aber das hieß offenbar nicht, dass sie mehr Wert auf seine Meinung legte als die Anderen. 

Schulterzuckend ließ er sich noch einen Drink servieren. Die Stimmung kochte allmählich etwas herunter. Ted beobachtete Lucy nachdenklich. Sie war dreist und hatte ein viel zu loses Mundwerk, aber damit schien sie genau den Geschmack der Mannschaft zu treffen. Sie war neu hier, viel neuer als er und sofort akzeptiert worden. Das zu sehen, war, wie ihm seine komplette Unfähigkeit in einer Person vor die Nase zu halten. 

Noch dazu musste er auf der Hut sein. Klar, für den Moment hatte sie erstmal eine Version der Geschichte erzählt, bei der er als Held wegkam. Aber die Wahrheit gab es eben auch und die war so blamabel, dass sie damit alles für ihn kippen konnte. So richtig wusste er ja nicht, warum sie ihn nicht hatte auffliegen lassen. Im besten Fall war es einfach, dass sie sich in ihrer Zeit an Bord nicht mit einer Meuterei rumzuärgern wollte. Im Schlimmsten behielt sie das als Druckmittel in der Hinterhand, um ihn wann immer es ihr passte damit zu erpressen. Oder sie wollte was Anderes raushaben. Machte ihn definitiv nervös.

“Wo haben Sie überhaupt vorgehabt, Lucy heute Nacht unterzubringen, Kapitän?”, unterbrach Devenport seine Gedanken. Oh. Das war wirklich verdammt knifflig, was? So erstaunlich gut das alles bisher gelaufen war und sie von Gegrabsche verschont geblieben, man sollte sein Glück doch nicht so sehr herausfordern. Also dachte Ted nicht lange nach, bevor er erklärte: “Lucy schläft heute Nacht bei mir.” 

5 Kommentare zu „4. Katze aus dem Sack (Pirate Booty)

  1. Ich bin definitiv Fan und warte schon jeden Sonntag wie auf heißen Kohlen 😁 Der Humor war wieder köstlich, dass Ted Joe immer seinen besten Mann nennt oder sich erstmal umdreht um sicherzugehen, dass er gemeint ist hat mich so zum Lachen gebracht.

    Lucy ist einfach wunderbar frech und selbstbewusst und ich liebe es, dass Ted immer wütender wird. Auch seine Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Mir gefällt sehr, dass Lucy die heimliche Heldin ist und eigentlich alles richtig und sehr geschickt macht. Der Cliffhanger ist allerdings sehr fies von dir 😁 Ich glaube bei C habe ich das neulich mal geschrieben, persönlich mag ich es, wenn ein Spanker sich nicht zurückhält und es so richtig wehtut, dass man ein paar Tage was davon hat. Gleichzeitig finde ich die Phantasie, dass jemand für ein Vergehen bestraft wird nicht so toll. Insofern passt dieses „den Spanker reizen bis er dich schnappt und (hoffentlich im nächsten Kapitel winderweich haut)“ als Kopfkino perfekt ☺️ Um ehrlich zu sein, mein Freund ist viel zu lieb und konnte sich ewig nicht überwinden selber mal beim Versohlen die Agency zu übernehmen, aber da wir schon viele Einsätze zusammen hatten gab es auch einige Situationen in denen er sich wie Ted gefühlt hat hehe 🙈

    Also meinen Geschmack trifft die Reihe total gut. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden und weiterhin gespannt ☺️

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    1. Aww das freut mich wirklich wahnsinnig! Vor allem, weil ich weiß, dass die Geschichte eben so anders ist als die anderen und sich der eine oder andere Leser wahrscheinlich noch etwas damit schwer tut, haha.

      Das ist wahr, Lucy hatte am Ende mit ihrer grundsätzlichen Idee den richtigen Riecher.
      Oh ja, das beschreibt auch so ziemlich meinen Geschmack 🙂 Ich mag es wirklich am Allerliebsten, wenn Spankings wohlverdient sind.
      Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Schön, dass es noch bei euch geklappt hat 😉

      Sehr schön, es geht ja auch regelmäßig weiter

      glg
      rbg

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