10. Entsorgung (Pirate Booty)

a/n: Und wieder ein neues Kapitel, wenn auch etwas später als sonst. Viel Spaß damit!

“Verdammt… wieso ist der bloß so schwer?”, stöhnte Lucy. Erst hatten sie versucht, den leblosen Körper an den Schultern voran zu kriegen, es allerdings dann doch als effektiver befunden, ihn an jeweils einem Fuß hinter sich herzuziehen. Auch Ted stand der Schweiß auf der Stirn. Allerdings tat er sich mit all dem naturgemäß doch etwas leichter als sie. 

“Wir haben eben den größten und breitesten Kerl kaltgemacht, den dieses Schiff zu bieten hatte”, erklärte er. “Moment!”, warnte er als sie die Luke bereits öffnen wollte. “Halt erst Ausschau, ob die Luft auch rein ist.” 

“Okay.” Lucy öffnete die Holzklappe ein Stückchen und hob die Öllampe gegen den geöffneten Spalt, spähte nach draußen. “Es ist zu dunkel. Ich sehe kaum was.” Sie drehte sich zu Ted um. “Hier drinnen könnte auch jemand wach werden. Eigentlich haben wir eh keine richtige Wahl. Wir müssen weiter.” 

“Stimmt schon”, murmelte Ted. Als sie die Luke richtig geöffnet hatte und das Bein wieder gepackt, zog er wieder an Edgars Körper.

“Sobald wir ihn draußen haben, wird es einfacher”, versuchte er sich selbst und Lucy zu ermutigen. 

“Mhm. Nur, dass wir ihn dann noch irgendwie über die Reling kriegen müssen… argh… das ist echt ein Job für zwei Kerle”, ließ sie verzweifelt verlauten und senkte die Arme. 

“Komm schon! Jetzt sind wir so kurz davor…”, versuchte es Ted mit gut zureden. 

“So nah und doch so fern”, lamentierte Lucy und seufzte schwer.

“Hätte dich nicht für so ne Jammerbacke gehalten”, stellte Ted überrascht fest. “Ich dachte eher, du bist so ne Macherin, die hart anpackt, wenn’s drauf ankommt.”

“Ich bin eher Strategin, als dass ich mir die Finger schmutzig mache”, erklärte Lucy.

“Ja… schön. Jetzt jedenfalls hast du keine Wahl. Auf jetzt!” Ted verlor offenbar langsam die Geduld und sie konnte es ihm nicht verdenken. Aber ihre Arme waren so schwer und sie war müde…  dachte daran mal irgendwer?

“Was für eine schreckliche Nacht!”, fand Lucy und zog nun endlich wieder, sodass sie Edgar – oder besser gesagt seine leblose Hülle- immerhin die Treppe hoch geschleift bekamen.

“Ach ja…?! Ist mir bisher gar nicht aufgefallen, ich fand sie ganz prima!”

Lucy sah ihn mit großen Augen an und jammerte dann: “Mir tun die Arme weh.”

Ted stöhnte und stieß sie beiseite, um dann eben alleine an Edgars Beinen zu ziehen. Er kam immer nur stückchenweise voran. Lucy schüttelte sich die Arme aus. Sie würde ihm ja gleich wieder helfen… bestimmt. Sie brauchte nur winzig kleine Pause. 

“Was macht ihr da?”, hörte sie da plötzlich hinter ihnen. Sie fuhr herum und leuchtete erschrocken in das Gesicht von zwei Crewmitgliedern. Lucy erkannte sie als Louis und Spencer wieder, die beiden, die sie von ihrem ersten Ausschank an der Bar kannte und denen sie gestern Morgen unter Deck begegnet war. 

“Ach du Scheiße!”, stieß Ted aus und machte damit wohl jede potenzielle Tarnung zunichte, noch ehe Lucy mit einer Ausrede um die Ecke kommen konnte.

“Ihr habt nichts gesehen, okay?!”, sprach er flehend. 

“Für eurer Schweigen gebe ich euch einen von Edgars Goldzähnen”, schlug Lucy prompt vor. Wenn jetzt die Sache sowieso schon klar war, konnte man das ganze wenigstens so attraktiv wie möglich für die beiden gestalten. 

“Lucy!”, rief Ted, der den Vorschlag wohl nicht so toll fand, doch sie beobachtete nur, wie beide Männer einander ansahen und mit einem gewissen Schulterzucken zustimmen. 

“Okay.” Lucy holte den versprochenen Lohn aus der Rocktasche und drückte ihn direkt in Spencers Hand. Dieser setzte gerade zum Sprechen an als eine Bewegung am Boden alle Beteiligten aufzucken ließ. 

Tatsächlich, Edgar gab einen gurgelnden Laut von sich und begann, sich zu bewegen. 

Lucy keuchte “Scheiße verdammt, die Dosis war wohl doch zu gering.” 

Während Ted und Sie sich noch ratlos ansahen, griff Louis seelenruhig zu dem Belegnagel, den Lucy auf dem Boden hatte liegen lassen. Ohne ein Wort zu verlieren, nahm er damit Schwung und ließ das schwere Teil mit voller Wucht auf Edgars Gesicht niederfahren. 

Lucy wusste nicht, was sie widerlicher finden sollte. Wie das Blut herumspritzte oder das laute Knacken von Edgars Schädel. Sie konnte ihren Würgereiz gerade noch unterdrücken. 

“Der hat mir zum letzten Mal meine Ration Haferbrei unterschlagen!”, stieß Louis aus. 

“Oh… hat er?”, fragte Ted. Auch er war ein wenig blass um die Nase geworden. 

“Ja, hätte Spencer nicht mit mir geteilt, hätte ich den halben Tag wegen ihm hungern müssen!” 

“Und mich wird er nie mehr beim Deck schrubben begrabschen”, murmelte Spencer halblaut, doch Lucy hatte es dennoch deutlich verstanden. 

Louis strich tröstend über die Schulter seines Kumpanen und beide schenkten sich einen innigen Blick. Moment… war das hier das, was sie gerade dachte? Sie hatte ja gewusst, dass bei Piraten Liebe unter Männern nicht unüblich war. Aber die Quote war für den heutigen Tag doch erstaunlich hoch. Ach verdammt! Das hätte sie doch wirklich perfekt als Bestechungsmittel verwenden können. Stattdessen hatte sie einen Goldzahn an die beiden verschwendet. 

“Also gut… schaffen wir ihn irgendwie über die Reling”, bat Ted. Irgendetwas zwischen Schock und absoluter Erschöpfung spiegelte sich in seinem Gesicht wider. 

“Das Beste ist wohl, wenn wir den anderen erzählen, dass wir gesehen haben, wie er über Bord gegangen ist”, befand Louis und nahm den Belegnagel aus dem Weg, um ihn ins Meer zu werfen. 

Bei dem Anblick des zerschmetterten Gesichtes kehrte Lucys eben noch unterdrückte Übelkeit schlagartig zurück und sie fuhr herum, um sich über die Reling zu erbrechen. 

“Entschuldige. Hab vergessen, dass du neu bist”, kommentierte Louis. Sie winkte ab und ließ sich erschöpft auf ihren Hintern plumpsen. “Au”, murmelte sie. Sie hatte vergessen, wie unangenehm sitzen aktuell noch war. 

“Okay. Bringen wir’s hinter uns”, sagte Ted und packte den nun wirklich Toten an den Füßen, Louis und Spencer an den Schultern und sie hievten ihn mit Schwung über das Geländer. Mit einem geräuschvollen Platschen fiel er zu Wasser. 

“Verdammt. Ein Glück”, stöhnte Ted und ließ sich neben Lucy sinken. “Irgendwer muss diese Sauerei wegmachen”, stellte er dann mit Blick auf die blutbespritzten Dielen fest. 

Eigentlich wäre es ja Teds Job als Kapitän, die Aufgabe den beiden zu übertragen, aber das hatte er wohl immer noch nicht kapiert, dachte Lucy im Stillen. 

“Hey. Ihr beide! Ihr könntet uns jetzt gar nicht mehr verpfeifen, weil ihr mit drin steckt. Ich finde, im Austausch für das Gold wäre also eine Reinigung fällig.” 

“Wir machen das schon”, sagte Spencer. 

“Gut. Und erzählt den anderen, sobald sie wach sind, was ihr gesehen habt”, beschwor Lucy beide. 

“Wir gehen schlafen”, erklärte Ted und griff nach ihrer Hand, konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Ach, jetzt waren sie also doch schon beim Händchen halten? Sie würde sich nicht beschweren. Besonders nicht jetzt. Also lief Lucy geradewegs mit Ted zurück unter Deck. Inzwischen bemerkte sie nach all der Aufregung ebenfalls, wie das Adrenalin ihren Körper verließ und sie unglaublich müde wurde. Sehr ärgerlich, dass sie da ausgerechnet heute auf dem Boden schlafen sollte. Na, mal sehen, was sich machen ließ. 

Wie ferngesteuert brachte Ted sie beide in seine Kajüte. Er zog gerade noch die Stiefel aus und ließ sich dann mit dem Bauch zuerst auf sein Bett fallen. 

“Anstrengender Tag, was?”, fragte Lucy rhetorisch und beobachtete ihn genau. Nein, sie könnte es jetzt echt nicht bringen, ihn eine weitere Nacht aus seinem Bett zu schmeißen. Nicht nach einem Erlebnis wie diesem. Also horchte sie auf, während auch sie sich auszog. Und tatsächlich, schon eine halbe Minute später hörte sie gleichmäßiges Atmen. Ein Schlafender konnte sich ja nicht an ihr stören, oder? Also hob sie die Decke vom Boden auf und schob sich neben ihn in das großzügige Bett. Er würde sie sicher nicht mal bemerken, dachte sie gähnend und döste selbst weg, sobald ihr Kopf das Kissen berührt hatte. 


Sie wachte davon auf, dass jemand unsanft gegen ihre Schulter schubste. 

“Lucy! Hey!” 

“Mhh”, machte sie und schlug nur mit Mühe die Augen auf. Sie sah in Teds Gesicht.

“Hi”, hauchte sie. 

“Du kannst dir dein ‘Hi’ sonstwohin schieben!”, fuhr er sie an. Sie stöhnte und schloss die Augen wieder. 

“Nicht so laut am frühen Morgen”, bat sie, sich die Decke über die Augen ziehend. 

“Es ist beinahe Mittag.” Ted zog ihr die Decke weg. “Wir haben viel zu lange geschlafen.”

“Du meinst, du hast zu lange geschlafen.” Lucy schnappte nach der Decke, doch er verfrachete sie kurzerhand hinter seinem Rücken. “Meine Dienste werden erst später am Tag benötigt.”

“Für meine Dienste interessiert sich keiner. Trotzdem machen wir uns doch voll verdächtig, wenn wir ausgerechnet an dem Tag, an dem Edgar verschwindet, bis in die Puppen pennen. Abgesehen davon würd ich echt gern mal wissen, was du in meinem Bett machst!” 

“Du machst dir viel zu viele Gedanken, Teddy”, gähnte sie. “Ein junges Pärchen im Liebesglück macht schonmal die Nächte durch, um sich aneinander zu erfreuen. Das ist doch wirklich nichts Ungewöhnliches.”

“Ach, jetzt sind wir sogar schon ein Liebespaar?!”, fragte Ted. “Und du hast die Frage mit dem Bett nicht beantwortet.”

Endlich konnte sie sich überwinden, sich aufzurichten. 

“Der Boden ist hart, okay? Und wir waren beide hundemüde. Du solltest dich echt mal n bisschen locker machen.” Sie knuffte gegen seine Schulter. “So verschlafen siehst du übrigens echt süß aus.” 

“Sag nicht immer solche Sachen!”, beschwerte er sich und verließ dann einfach das Bett. Sie sah ihm grinsend hinterher. 

“Wieso nicht? Mache ich dich verlegen?” 

“Du kennst die Antwort”, erklärte er nur und verschwand hinter dem aufgestellten Paravent, offenbar um sich umzuziehen. 

„Statt an mir zu meckern, könntest du dich ja mal über unseren Erfolg freuen. Unser Plan hat besser als nur gut funktioniert.”

“Bis auf den Teil, als wir erwischt wurden und der Tote wieder wach geworden ist”, erwiderte Ted trocken und warf sein Hemd über den Sichtschutz. 

“Na gut. Das war ein kleines Hindernis, das wir mit vereinten Kräften überwunden haben”, fand Lucy. 

“Mhm. Vor allem mit deinem vollen Körpereinsatz, was?” Seine Hose landete neben seinem Hemd. Keine Ahnung, warum er sich versteckte. Sie hatte doch gestern Abend ohnehin schon alles gesehen. “Ich kann noch keinen Erfolg feiern, Lucy. Wir wissen immerhin noch nicht, wie die Mannschaft jetzt auf Edgars Tod reagiert. Im schlimmsten Fall ist das der Tropfen, der für die das Fass zum Überlaufen bringt.” 

“Du machst dir zu viele Sorgen. Wem wird denn so n Ekelpaket ernsthaft fehlen? Hast du doch gestern bei Spencer und Louis selbst bemerkt.”

“Er war bestimmt 20 Jahre Steuermann auf diesem Schiff. Wahrscheinlich noch länger, keine Ahnung. Da entstehen doch Freundschaften. Irgendwer wird ihn wahrscheinlich wirklich vermissen”, fasste Ted seine Gedanken zusammen. 

Lucy streckte sich erst einmal ausgiebig. 

“Weißt du, eigentlich hättest du dazu stehen sollen”, sagte sie. “Das hätte dir gleich etwas mehr Respekt unter den Männern verschafft.” 

“Im besten Fall. Wenn dann keiner mir Rache schwört. Ist mir zu heiß, die Sache”, erklärte Ted und trat frisch umgezogen hinter dem Paravent hervor. Heute trug er dunkelblau. Stand ihm ausgezeichnet, musste sie sagen.

„Frauenkleidung habt ihr nicht zufällig an Bord?”, fragte sie. 

“Glaub ich kaum. Für wen auch?” 

Sie seufzte. “Da musst du mir wohl demnächst was ausborgen. Ich würde mich schon mal gerne umziehen.”

“Bekommen wir hin”, versprach Ted. 

“Na gut, dann lass uns frühstücken und die Lage ins Visier nehmen. Ich hab nen Bärenhunger.”

Der Speiseraum war naturgemäß schon leer. Laut Teds Taschenuhr war es bereits halb 11 – auch wenn man die auf hoher See weniger zuverlässig zu Rate ziehen konnte. Der Schiffskoch schien bereits in der Kombüse nebenan mit dem Mittagessen beschäftigt. 

Doch als er Ted und sie sah, winkte er sie heran. 

“Na Kapitän? Und das Barmädchen. Ne wilde Nacht gehabt?” 

“Das kann man wohl so sagen!”, bestätigte Lucy prompt. Immerhin war das nicht mal gelogen. Ted warf ihr einen Seitenblick zu, der wohl sagen sollte: Ist das echt nötig? Sie grinste vermeintlich unschuldig. 

“Wir kennen uns noch nicht persönlich.” Der Koch, ebenfalls nicht mehr der Jüngste mit einem Bauch, der unterstellte, dass er selbst gerne mal aus dem Kochtopf naschte, reichte Lucy die Hand.

“Ich bin Roger.” 

“Ich bin erfreut, Roger. Mein Name ist Lucy. Um ehrlich zu sein, sind wir am Verhungern.” 

“Noch sind wir gut ausgestattet, ihr habt Glück. Ich brate euch ein paar Eier.” 

“Perfekt, danke, Roger”, nickte Ted und nahm auf einer der Sitzbänke Platz, Lucy ihm gegenüber. 

“Siehst du, der scheint dich doch auch zu mögen”, flüsterte Lucy Ted verschwörerisch zu. 

“Ja, er ist wohl einer der Wenigen”, nickte Ted. “Wir kennen uns schon, seit ich auf der Hangman’s Daughter angeheuert hab.” 

“Habt ihr das von Edgar gehört?”, rief der Koch zu ihnen herüber, während man die Pfanne schon brutzeln hören konnte. 

“Ähm. Ne. Du bist der Erste, den wir heute sehen”, erklärte Ted. “Was ist denn mit Edgar?”

“Ist über Bord gegangen. Haben zwei von der Besatzung gesehen. Anscheinend ist er sturzbetrunken an Deck rumgetorkelt und hat dann bei einer unruhigen Welle das Gleichgewicht verloren.”

Innerlich jubelte Lucy. Was für eine dämliche Art, das Zeitliche zu segnen. Wie schön, dass sein angebliches Ende ihn zur Witzfigur degradierte. Das hätte man sich kaum besser wünschen können.

“Oh wirklich? Was für ein Pech”, sagte Ted nur. 

“Wie hat die Mannschaft reagiert?”, fragte Lucy neugierig.

“Sie sind direkt los um seine Kajüte zu plündern, was dachtet ihr denn?”, rief Roger. “Sparst du dir das Duell mit ihm, Ted. Glück gehabt.” 

“Ich habe mir auch schon solche Sorgen gemacht”, fügte Lucy hinzu und grinste dann verstohlen in Richtung Ted. 

“Da brauchen wir wohl nen neuen Steuermann”, stellte Ted fest. “Davenport ist bestimmt schon vollkommen aus dem Häuschen. Ich sollte mich nach dem Frühstück wohl drum kümmern, dass sich alle zusammensetzen, die hier an Bord was zu sagen haben.”

Lucy nickte zufrieden über seinen Vorschlag und lehnte sich ein wenig zurück. War doch ein guter Schritt nach vorne, dass Ted allmählich anzufangen schien, das auch auf sich zu beziehen. 

6 Kommentare zu „10. Entsorgung (Pirate Booty)

  1. Hach, jetzt müssen wir zwei Wochen warten, ABER ich bin gespannt, was nächste Woche kommt. Falls es nicht pünktlich sein sollte, mach dir keinen Kopf. 😊

    Ach ja, irgendwie habe ich auch dieses Mal nicht erwartet, dass es noch mehr Matrosen vom gleichen Ufer gibt. Das passt schön in deine Geschichte.

    Liebe Grüße sp

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  2. Ich nutze dieses zehnte Kapitel mal um ein kleines Zwischenfazit zu ziehen: Bis jetzt gefällt mir diese Geschichte ziemlich gut, sie ist meistens spannend und immer unterhaltsam. Allerdings würde ich sie nicht als Spankinggeschichte bezeichnen, sondern „nur“ als lustige Piratengeschichte in der ab und zu jemand versohlt wird. Jedenfalls freue ich mich sowohl auf die nächsten Kapitel von Pirate Booty als auch auf alle zukünftigen Geschichten in denen ein roter Hintern etwas mehr im Zentrum steht.

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    1. Ja, das trifft es wohl ziemlich genau. Es ist viel mehr Geschichte und die Spankingszenen sind eher Beiwerk. Dennoch hoffe ich, sie ist unterhaltsam genug um dennoch zu funktioneren 🙂

      Ich denke, die Abwechslung zwischen beidem auf dem Blog wird gut passen.

      glg

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  3. Also wir haben am Wochenende auf Arte (sooo alt bin ich eigentlich noch gar nicht 🙈) eine Piratinnendoku geschaut und die hatten immer Männerkleidung an, passt also gut.

    Am besten hat mir das kleine Details gefallen, dass Lucy ihren wunden Po ganz vergessen hat bis sie sich hingesetzt hat. Das war irgendwie so realistisch 😅 Und ich mag was sich zwischen den beiden entwickelt ☺️

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    1. Hey, kein Grund zum Schämen, auf Arte läuft oft richtig gutes Zeug. Und vielleicht schau ich da glatt mal rein 🙂

      Hehe, ja, das Detail mochte ich auch besonders. Und mal sehen was da noch so kommt.

      glg

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