Jake eilte ins Haus, die endlos vor sich hin plappernde Holly im Schlepptau. Er musste schnell seinen Dad hierher bekommen und der musste sich dringend darum kümmern, bevor seine Mom davon Wind bekam… doch gerade als er um die Ecke bog, wurden all seine Hoffnungen zerschmettert, als er seiner Mutter ins Gesicht sah.
Schlagwort: F/m
18. Wir müssen üben (Pirate Booty)
Lucy sah unbeeindruckt zu Ted auf, als er in seine Kajüte zurückkehrte. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und gab sich alle Mühe, ihn ernst anzusehen. Doch als er den Kopf hängen ließ, kaum dass er die Tür hinter sich geschlossen hatte, wurde sie glatt wieder weich. “Ich weiß… das war sowas von furchtbar. Ich hab doch gesagt, ich hab nicht das Zeug dazu.”
Natalia paddlet Jake (RPG-Crossover Zeichnung)
Meine erste offizielle F/m-Zeichnung. Hat erstaunlich viel Spaß gemacht. Männer zeichne ich ja eher ungern, aber Jake war ein einfacher Kandidat.
Miniatur 2: Im Schwimmbad
Was für ein schöner Tag zum Entspannen! Felix streckte sich ausgiebig auf seinem Badetuch und genoss im Halbschatten die Wärme des frühen Sommers. Das war wirklich angenehm, im Gegensatz zu dem unbeheizten Außenpool, in dem der Schwimmunterricht stattfand. Es war frisch im Wasser und die Übungen wie Reifen tauchen oder Wettschwimmen waren auch nicht gerade seine Liebsten, darum hatte er sich heute darum gedrückt.
13. Das Blatt wendet sich (Pirate Booty)
Er schnaubte “Ja schon gut, okay?! Hast deinen Punkt klar gemacht. Die Männer sollen dich so nicht behandeln… aber das wird echt schwer, Lucy! Ich meine, die haben sich das jetzt bei Blake abgeguckt und werden dir garantiert mal selbst Manieren beibringen wollen.”
Special: Das große RBG-RPG Teil 2
“Na was wohl! Ich hole dich zurück nach Hause, junge Dame!” Kurzerhand packte er sie am Ohr. “Was für eine Art Lehrer ist das?”, fragte Sofía, wenn auch nicht unzufrieden damit, dass wohl endlich auch mal Josephine im Begriff war, ihr Fett weg zu bekommen. Als allerdings diese Art rote Aura um ihn herum aufflammte, schreckten sie alle ein Stück zurück. Auch Josephine versuchte zu fliehen, doch er hielt sie mit einem “Hier geblieben!” bei sich.
2. Advent: Wichteln
“Danke”, erwiderte er und zwinkerte, machte nur einen Schritt auf den Tisch zu und warf das Päckchen eher dorthin als es abzulegen. Emily zuckte merklich zusammen. Scheinbar hatte sie was Zerbrechliches mitgebracht, dachte er amüsiert. Er sollte sie wohl nicht zu sehr ärgern, immerhin war die ganze Raumdeko ganz offensichtlich auf ihren Mist gewachsen. Eine Lichterkette, die aus vielen Strängen voller Sterne bestand, beleuchtete den Raum, ebenso wie die Kerzen auf dem dekorierten Tisch. Auf jedem Platz lag eine Weihnachtsserviette und verschiedene Nüsse waren verstreut worden. Sogar zwei Nussknacker gab es, die die Gelegenheit boten, die Deko auch zu essen.
Dosenwerfen (Onkel Jeff Special)
Wir schreiben das Jahr 2000, kurz vor Einführung von Euro und Dosenpfand. Natalia ist seit zwei Jahren mit ihrem Ehemann Jeff verheiratet und Besitzerin einer kleinen Boutique. Als sie auf dem Rückweg von der Arbeit ist, ereignet sich die heute erzählte Geschichte.
24. Une affaire douloureuse (Der Privatlehrer)
“Bonjour, Monsieur” Das waren die ersten Worte, die sie ihm entgegen hauchte. Er spürte die Hitze in seine Wangen kriechen, während er sie nicht weniger verstohlen ansah als sie ihn. Noch nie hatte er so einem schönen Mädchen gegenübergestanden. Mit ihrem dunklen, seidigen Haar und den stahlblauen Augen, die sich unter dichten, schwarzen Wimpern verbargen, wirkte sie, als wäre sie einem Maler geradezu aus der Leinwand geklettert.
Dangerous Woman (Guardians of the Galaxy/Fanfiction)
Seit Wochen lag es in der Luft, er kam ihr nahe, mal mehr mal weniger geschickt getarnt, sprach mit ihr, als würde sie ihm etwas bedeuten, flirtete, was das Zeug hielt. Sie kannte Kerle, die sie ausnutzen wollten, schon oft hatte man versucht bei ihr zu landen. Die meisten dieser Männer hatte sie gnadenlos getötet, wie sie es verdient hatten. Mit Quill stand die Sache ein wenig anders. Im Grunde war er ein guter Kerl, das wusste sie. Sie waren nun eine ganz eigene Art Familie und gaben aufeinander Acht. Aber ihr stank gewaltig, was er da veranstaltete und sie hätte ihm zu gerne einen Denkzettel verpasst
