Dosenwerfen (Onkel Jeff Special)

a/n: Liebe Leser, heute mal etwas ganz Anderes von mir, nämlich eine Reise in die Vergangenheit. Die Grundsituation ist mir tatsächlich so passiert und so kam die Idee 😀 Deswegen wollte ich die Geschichte auch spontan hier einschieben, solange sie noch frisch ist. Hoffe, es gefällt euch!

Wir schreiben das Jahr 2000, kurz vor Einführung von Euro und Dosenpfand. Natalia ist seit zwei Jahren mit ihrem Ehemann Jeff verheiratet und Besitzerin einer kleinen Boutique. Als sie auf dem Rückweg von der Arbeit ist, ereignet sich die heute erzählte Geschichte. 

Es war früher Nachmittag, als Natalia die Straße entlang lief, ihre Schuhe erzeugten auf dem Asphalt klackernde Geräusche und sie genoss die Frühlingssonne, die in ihr Gesicht strahlte. Ein erfolgreicher Tag mit einigem an Umsatz lag hinter ihr und sie war bester Laune. Gerade heute Morgen war eine neue Modelinie aus Paris in den Verkauf gegangen und war ihr von den Kundinnen förmlich aus den Händen gerissen worden. Nichts hätte sie ahnen lassen können, dass sie innerhalb so kurzer Zeit die Fassung verlieren sollte. 

Vor ihr gingen zwei Jungs, ein paar Halbstarke, trugen ihre Schulrucksäcke und in den Händen Chipstüten und je eine Coladose. Anscheinend hatten sie nach der Schule ihr Taschengeld im nahe gelegenen Supermarkt verprasst. So weit, so gewöhnlich, sie beachtete beide nicht weiter und wenig später waren sie um die Ecke gebogen. 

Als Natalia jedoch selbiges tat, stolperte sie fast über eine leere, quietschrote Dose zu ihren Füßen. Na, wer die da gerade hatte fallen lassen war ja wohl mehr als offensichtlich! Dieser verdammte Blechmüll war ihr ohnehin schon immer ein Dorn im Auge gewesen aber dass einer dieser Bengel seinen Scheiß sogar ein paar Meter entfernt vom nächsten Mülleimer hatte fallen lassen, schlug dem Fass nun wirklich den Boden aus. 

Sie blickte gerade auf, um den Jungs empört zuzurufen, dass sie gefälligst ihren Dreck aufheben sollten, da sah sie, wie einer von ihnen seine übriggebliebene Dose im hohen Bogen über den Zaun in den nächstgelegenen Garten warf.


“Hey! Ich glaub’s ja wohl nicht!”, schrie sie in deren Richtung und beide sahen sie mit großen Augen an, dann begannen sie wie die kleinen Kinder wegzurennen.


“Bleibt gefälligst stehen!”, rief Natalia und stöckelte so schnell sie es in ihren Schuhen konnte, hinterher. Während einer der Jungs schon erheblich Vorsprung gewonnen hatte, warf der zweite einen Blick über die Schulter, wohl um zu sehen, ob sie ihnen noch immer folgte. Beinahe im gleichen Moment rasselte er volles Rohr gegen die nächste Straßenlaterne. Sein Kumpel drehte sich noch einmal um, als er jedoch sah, wie Natalia sich ihm nun problemlos näherte, sah er zu, dass er Land gewann.

Der Junge, der auf dem Boden saß, hielt sich den Kopf. Natalia baute sich über ihm auf.


“Na, geht’s?”, fragte sie zynisch. “Hoffentlich gibt das eine richtig dicke Beule, mein Freund.”

“Hey!”, beschwerte er sich, da packte sie ihn am Oberarm und zog mit einiger Kraft an ihm.

“Hoch mit dir”, befahl sie und er gehorchte etwas verdattert. Als er so vor ihr stand, waren sie dank ihrer Schuhe gleich groß und sie konnte direkt in seine Augen sehen, was sie auch sogleich für ihre Standpauke nutzte.


“Dein Freund und du, ihr seid zwei richtige Schweine! Haben dir deine Eltern eigentlich gar nichts beigebracht? Einfach deinen Müll auf die Straße werfen, geht’s noch bei dir? Bist du blind dass du den Mülleimer da hinten nicht gesehen hast oder einfach nur zu cool dafür, du armseliges Würstchen?!”

“Kümmern sie sich doch um ihren eigenen Scheiß!”, rotzte der Junge sogleich zurück. Sie sah jedoch, dass das nicht mehr als eine billige Fassade war. Dem Kleinen schlotterten gehörig die Knie. Und nicht zu vergessen, er war derjenige gewesen, der sich umgedreht hatte, also hatte er zumindest ansatzweise so etwas wie ein Gewissen. Es war also noch nicht Hopfen und Malz verloren. Dennoch machte seine Ausdrucksweise ihre Stinkwut auf ihn nicht gerade besser. 

“Ist auch mein ‘Scheiß’, mein Freund. Ich wäre fast über deine Dose geflogen und dann hättest du mich aber richtig kennengelernt. Aber du weißt, was jetzt ansteht, nicht?”

“Ne, was denn?”, murrte der Junge, schon nicht mehr ganz so großkotzig. 

“Du klingelst jetzt bei den Leuten, denen dieser Garten gehört, sagst ihnen, dass du deinen Dreck da rein geworfen hast und holst die Coladose schön wieder raus.”

Sie spürte, wie dem Bengel die Röte ins Gesicht kroch. “Was? Nein, das mach ich nicht! Außerdem, ist nicht mal meine Dose!”

“Ich weiß. Aber dein Kumpel ist nunmal über alle Berge, bedank dich später bei ihm. Du hättest ihn ja aufhalten können, jetzt musst nunmal du die Suppe auslöffeln.”

“Sie können mich mal!”, erwiderte der Junge prompt. 

“Jetzt hör mir mal gut zu, Freundchen!”, schoss Natalia zurück und trat noch näher an ihn heran. “Gerade lernst du mich von meiner netten Seite kennen. Glaub mir, die andere willst du nicht aus mir rauskitzeln. Beweg jetzt gefälligst deinen Hintern!”

Er schnappte nach Luft, scheinbar auf der Suche nach Argumenten, da tippte sie mit ihrem langen, blutrot lackierten Fingernagel auf einem Button, der an seinem Rucksack befestigt war. “Du gehst also auf das Schillergymnasium. Was für eine Schande. Die, die ach so gebildet sein wollen, sind dann die größten Dreckschweine. Achte Klasse?”

“Neunte!”, widersprach er prompt. Sie hob eine Braue. 

“Da weiß ich ja schon mal, wie ich dich finde, wenn du dich aus dem Staub machen willst. Also los, du klingelst jetzt da und holst die Dose. Und dann kommst du wieder her. Ich bin noch nicht fertig mit dir.” 


Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah dabei, wie der junge Kerl sichtlich mit sich haderte. “Wird’s bald?!”, machte sie ihm Beine und er sprang quasi los in Richtung Seitenstraße, wo der Vordereingang des Hauses zu vermuten war. Natalia hätte ihm hinterher gehen können, wartete aber stattdessen an der Straßenecke, wo sie ihn gerade so im Blick hatte. Den Eigentümern des Hauses sollte er schön alleine erklären, warum er ihren Garten verschmutzt hatte. 

Es dauerte eine ganze Weile bis der Junge zurückkam, seine ganze Körpersprache schrie danach, dass er vor Zorn nur so kochte. Natalia wusste nicht, was die Leute zu ihm gesagt hatten, doch offensichtlich war, er fühlte sich mächtig gedemütigt und war nun auf Krawall gebürstet. Er stampfte auf sie zu, die Dose trug er in einer Geste mit sich, als wollte er sie ihr gleich an den Kopf werfen.

„So, zufrieden?!“ murrte er 

„Na wenigstens bist du nicht feige weggelaufen wie dein nichtsnutziger Kumpel“, kommentierte sie, ohne auf seine Attitüde einzugehen. „Wie heißt du, Kleiner?“

„Warum fragen Sie?! Geht Sie nen Scheißdreck an!“ 

„In dem Ton schon mal gar nicht“, erwiderte Natalia scharf. „Es wird ja wohl nicht so schwer sein, mir deinen Namen zu sagen!“ 

„Daniel“, erwiderte er und blickte sie dabei düster an. „Was wollen Sie denn noch von mir, dass sie das jetzt so unbedingt wissen müssen?!“

„Das kann ich dir genau sagen. Du wirst jetzt noch die andere Dose von der Straßenecke dort holen, verstanden?!”

Er sah sie weiterhin unfreundlich an und haderte sichtlich mit dem Gedanken, jetzt das Weite zu suchen, doch sie hielt den Blickkontakt, starrte ihn bohrend an. Das wirkte. Der Junge trottete voller Widerwillen zu der Stelle, an der sie beinahe hingeflogen wäre und fischte auch die zweite Dose vom Boden auf. Diesmal folgte sie ihm jedoch vorsorglich. Kaum dass der sich aufgerichtet hatte, packte sie ihm an den Kragen und drehte ihn um 180 Grad.


“Siehst du das knallblaue Ding da vorne? Nennt sich Mülleimer! Weißt du, wozu das da ist?” Das säuselte sie in einem unverbindlichen Tonfall, der die Lage für ihn noch bedrohlicher wirken lassen sollte. Gerade erinnerte sie sich wieder, wie sie sich wegen ihm beinahe die Knie aufgeschlagen hatte und das machte sie stinksauer. 

“Jaaa…”, gab er zutiefst genervt von sich. “Ist ja gut!”

“Ist überhaupt nicht gut!” Sie gab ihm einen Schubser in Richtung des nur ein paar Meter entfernten Eimers, der an einer Straßenlaterne befestigt war. Mit einem blechernen Poltern feuerte er beide Dosen so fest er konnte hinein.

Eigentlich hatte sie ihn nach getaner Arbeit gehen lassen wollen. Andererseits war er immer noch rotzfrech und hängte ihr ein Maul an. Das gefiel Natalia überhaupt nicht. 

„Mitkommen!“, befahl sie und bedeutete ihm, vor ihr her zu gehen.

„Was?! Wohin denn?“, fragte Daniel einigermaßen überrascht, setzte sich nach einem Schubser in seinen Rücken dann aber in Bewegung. 

„Wirst du dann ja gleich sehen“, kommentierte sie nur. Sie musterte ihn genau während er vor ihr her lief und ihr immer mal wieder einen nervösen Schulterblick zuwarf. Der Markenrucksack, die Nikeschuhe und die Hilfiger-Jacke wiesen darauf hin, dass der Kleine aus einem durchaus finanziell stabilen Haushalt kam. Wahrscheinlich bekam er alles in den Arsch geschoben, dachte Natalia grimmig. Es juckte ihr wirklich ordentlich in den Fingern, dem jungen Kerl so im Gedächtnis zu bleiben, dass er derartiges nie wieder tun würde. Sie tat nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Ein Dreckschwein weniger, das seinen Müll überall liegen lässt, sagte sie sich, das waren ihr der eventuelle Ärger und die Grauzone, in die sie sich begab, wert.

Es waren nur wenige hundert Meter Fußweg bis zu ihrem Haus, sie öffnete schließlich das Tor und bedeutete ihm, hineinzugehen. 

„Was… ist das hier?“, fragte der Junge unruhig.

„Das Schloss der bösen Hexe“, erklärte sie scherzhaft und schob sich an ihm vorbei, kramte den Schlüssel aus ihrer Handtasche um die Tür aufzuschließen. Als sie vor dem geöffneten Eingang stand, sah sie ihm ein weiteres Mal eindringlich in die Augen. 

„Rein mit dir. Wir haben hier wirklich noch ein paar Takte zu reden.“ 

Der Junge starrte sie verunsichert an. Allmählich hatte sein Gesicht an Farbe gewonnen. Sie vermutete, weil er gerade erst so richtig feststellte, dass er doch einer durchaus attraktiven Frau gegenüber stand. Diese Theorie bestätigte sich dadurch, dass sein Blick immer mal wieder in ihr Decolleté rutschte. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit Blazer und kurzem Bleistiftrock, darunter nur einen Spitzenbody. Also konnte er schon einiges von ihr sehen. Das störte sie nicht weiter. Den nötigen Respekt würde sie sich innerhalb der nächsten Minuten so oder so verschaffen und dann würden ihm derlei Gedanken schon gründlich vergehen. 

„Wird’s bald?! Ich wiederhole mich nur ungern!‘, fuhr sie ihn an und er bewegte sich im Schneckentempo in ihr Haus hinein. Sie knallte die Tür hinter ihm zu. 

„Was soll ich denn jetzt hier?“, fragte Daniel berechtigterweise. Natalia sah sich um. Sie wusste zwar, um diese Uhrzeit war Jeff noch nicht Zuhause, aber sie wollte sich dennoch rückversichern. 

„Du hast getan, was ich von dir verlangt habe, das ist durchaus ein Schritt in die richtige Richtung“, erklärte Natalia. „Die Art und Weise ließ allerdings deutlich zu wünschen übrig. Also, ich bin immer noch stinksauer.”

“Ist aber doch nicht allein meine Schuld!”, beklagte sich Daniel. “Das ist total unfair, ich hab ja sogar seine Scheiß-Dose mit entsorgt, ja?!”

“Dein Kumpel müsste jetzt genau so wie du hier für seinen Fehler geradestehen. Dass er abgehauen ist, ist dein Pech. Komm.“ Sie packte ihn wie selbstverständlich am Handgelenk und zog ihn schuheklackernd voran in Richtung Wohnzimmer. Erst vor dem großen Ohrensessel machte sie Halt. Sie war selbst überrascht, wie wenig Gegenwehr währenddessen von dem Jungen kam. Vermutlich hatte er keinen blassen Schimmer, was sie mit ihm vor hatte. 

„Wollen Sie jetzt meine Mutter anrufen?“, fragte Daniel. Er wirkte dabei nicht besonders besorgt. Ein Beweis mehr für sie, dass seine Mutter ihm nicht das Geringste an Disziplin zukommen ließ. Das reihte sich in das Narrativ des verzogenen Bengels ganz gut ein.

„Nein. Ich werde jetzt mit dir anstellen, was deine Mutter vor vielen Jahren versäumt hat, zu tun.“ Das war ins Blaue geraten, denn mit Sicherheit konnte sie natürlich nicht sagen, dass der Junge noch nie den Hintern versohlt bekommen hatte. Aber da er auf ihre Aussage hin verständnislos aus der Wäsche guckte, vermutete sie noch immer, damit im Recht zu sein. 

Natalia nahm auf der Armlehne des Sessels Platz, zog den verdutzt dreinblickenden Daniel am Oberarm heran, beförderte ihn über ihren Schoß und verpasste ihm einen Klaps, der sich gewaschen hatte, auf seinen jeansbedeckten Po.

„Was… was… Hey!“, stotterte der Junge und versuchte sich eilig aufzurappeln. Sie bemühte sich redlich, den Moment, in dem sie sein Hinterteil noch in der Schusslinie hatte, zu nutzen um ihm gleich noch ein paar saftige Hiebe mehr zu verpassen. 

“Was machen Sie denn da!”, rief Daniel entsetzt und stemmte sich hoch. Sie schubste ihn wieder in die Position zurück, packte mit der Linken sein Ohr und verdrehte es schmerzhaft, mit der Rechten heizte sie ihm in höllischem Tempo weiter ein.

“Sagte ich dir ja, was deine Mutter versäumt hat, Freundchen!” Daniel versuchte sich aus ihrem Griff zu winden, bewegte den Kopf in die andere Richtung und verdrehte dabei sein Ohr selbst noch mehr, was ihn geräuschvoll autschen ließ. 

“Aua, autsch…aufhören!”, jammerte er. “Sofort loslassen!”

“Bist du ein Baby?!”, kommentierte sie ungehalten. Natürlich war ihr klar, dass er dieses Theater gerade noch viel eher vor Beschämung als vor wirklichem Schmerz veranstaltete. Jedoch gab sie sich mit ihrer kleinen, aber äußerst festen Hand redliche Mühe, mehrmals pro Sekunde seinen Jeanspo zu bearbeiten um seinen Autschern auch echten Zunder zu geben. 

“Nein! Ich bin zu… ahhh… alt für sowas!”, fand Daniel und klang dabei schon ziemlich verzweifelt. 

“Das stimmt”, pflichtete Natalia bei. Sie hob das Knie etwas mehr, um es in seinen Bauch zu drücken und somit seinen Po weiter herauszuschieben, dann holte sie gleich wieder aus und machte weiter mit ihrer Tracht Prügel. Sein Ohr hatte sie losgelassen, um seinen Oberkörper mit der Linken herunterzudrücken. Diese eindringliche Geste schien den Jungen so aus dem Konzept gebracht zu haben, dass er seine Gegenwehr für den Moment zu vergessen haben schien, denn seine Körperspannung ließ etwas nach. “Das macht es umso peinlicher, dass ich das hier tun muss”, erklärte sie. 

“Müssen Sie doch gar nicht!”, rief Daniel abwehrend. “Au!” Langsam schien ihr Klatschfeuer doch eine echte Wirkung zu zeigen. Doch Natalia reichte das noch lange nicht. Nur, was sie jetzt vorhatte, konnte riskant werden. 

“Hoch mit dir”, befahl sie und stemmte mit dem Bein dagegen, packte ihn am Arm und richtete ihn so aktiv auf.

“Das werd ich meiner Mutter sagen!”, beklagte sich Daniel, sein Gesicht war knallrot und seine Hände flogen auf seinen Hintern.

“Ich bitte darum!”, erwiderte Natalia und öffnete mit geschicktem Handgriff den Knopf seiner Jeans. “Sie darf gerne wissen, dass ihrem Goldjungen endlich jemand Benehmen beigebracht hat.” 

Instinktiv schob er seine Hände in den Weg “Was machen Sie denn?!”, quietschte er in panischem Ton.

“Was wohl, eine richtige Strafe gibt es nunmal auf den Nackten, weißt du das nicht?”

“Nein, weiß ich nicht, ich gehe jetzt!”, gab sich Daniel ganz selbstbewusst, doch bei dem Versuch, die Hose wieder zu schließen, waren seine Finger doch sehr unruhig. Sie riss mit einem entschlossenen Ruck an seinem Hosenbein und er stand in seiner Batman-Unterhose vor ihr. Herzallerliebst. Doch langsam stieg in ihr die Ungeduld und es wuchs wieder der Zorn über die Uneinsichtigkeit des Jungen.

Sie packte ihn am Bund seiner Unterhose und riss ihn so enger heran.


“Jetzt hörst du mir mal gut zu, Freundchen! Entweder gehorchst du jetzt und wir bringen das zu Ende oder ich überlege mir genau, was deine Klassenkameraden dazu sagen würden dass du Comicunterwäsche trägst und von mir den Arsch versohlt bekommen hast. Überleg’s dir!” 

“Sie kennen meine Freunde doch gar nicht!”, schoss Daniel direkt zurück, doch er sah sie durchaus verunsichert an. 

“Also willst du es drauf ankommen lassen?”, fragte Natalia freundlich und strich sich den Rock glatt. “Ich kenne jetzt deine Schule, deine Klasse, deinen Vornamen, dein Gesicht…”

“Na gut!”, rief Daniel ein wenig panisch aus. “Aber nicht mehr so lange.”

“Wir hören auf, wenn du deinen Fehler eingesehen hast”, erklärte Natalia. “Und davon bist du ja wohl weit entfernt! Und jetzt wieder rüber mit dir.”

Dass er sich nun selbst platzierte, machte die Sache nicht einmal wirklich leichter, denn er stellte sich dabei äußerst ungeschickt an und es war doch ganz schön umständlich bis er wieder über ihrem Schoß lag.

Noch bevor er richtig verstand, wie ihm geschah, rollte sie ihm die Unterhose herunter.


“Was…”, muckte er noch auf, da klatschte sie ihre flache Hand auf seinen schon geröteten Hintern. 

“So…. jetzt… machen… wir… das… aber… richtig!”, beschloss sie und unterstrich jedes ihrer Worte mit einem festen Klaps. Sogleich merkte sie, wie sie auf dem nackten Hinterteil so viel mehr Wirkung erzielte, denn er war direkt deutlich unruhiger. 

“Du hast echt mal eine richtige Abreibung verdient!”, schimpfte sie weiter und schmetterte dabei unerbittlich ihre Hand auf die immer wärmer werdende nackte Haut. 

“Aua! Au!”, klagte der Junge. Tapferkeit war jedenfalls nicht sein Steckenpferd. Immer wieder holte sie aus, langte ordentlich zu und spürte nun erst so richtig die Genugtuung, als sie sah, wie sich das nackte Hinterteil des Bengels mehr und mehr rötete. Sie versohlte ihn ein paar gute Minuten lang. Langsam wurde ihr dabei selbst die Hand ein wenig taub, doch dieses Opfer brachte sie nur allzu gerne.

Nicht zuletzt, weil das jammernde Wehklagen von Daniel immer flehender und demütiger zu werden schien.

“Auauaua!”, jammerte er in regelmäßigen Abständen, kurz darauf “Aufhören! Ahh… bitte nicht mehr!” und endlich das gewünschte “Es tut mir leid! Bitte!” 

Natalia ließ die Hand sinken, nur um sie kurz darauf ein wenig auszuschütteln. Sie nutzte die Zeit zum Abfragen. 


“Was tut dir leid?”

“Dass ich meinen Müll auf die Straße geworfen habe!”, antwortete Daniel wie aus der Pistole geschossen.


“Wirst du es auch nicht wieder tun?”, fragte sie. 


“Nein, nie wieder!”, beteuerte er. 

“Fein”, gab sie zufrieden von sich. “Dann können wir ja gleich aufhören.”

“Gleich?!”, fragte Daniel unruhig, da setzte sie ihre Bestrafung noch einmal mit voller Kraft fort. Etwa fünfzigmal ließ sie ihre Hand noch auf seine Backen klatschen, denn sie fand, diese Lektion brauchte einen Abschluss, der dem Jungen in Erinnerung bleiben würde. 

Dann erst schob sie ihm die Unterhose wieder nach oben und half ihm, aufzustehen. 

“Na los, verschwinde!”, waren ihre wenig freundlichen letzten Worte an ihn. Und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit halb heruntergelassenen Hosen, die Hände auf die bestrafte Erziehungsfläche gepresst, stolperte er in Richtung Haustür und riss erst dort so schnell er konnte seine Jeans wieder nach oben. Er machte sich nicht mal die Mühe, die Hose zu schließen, so hastig floh er aus der Haustür.

Natalia schüttelte sich das Handgelenk aus. Die Handfläche ihrer rechten Hand kribbelte, war heiß und rot. Wenn auch nicht ansatzweise so sehr wie der Hintern des Jungen, so viel stand fest. Endlich fühlte sie, wie ihr Zorn verraucht war. Jetzt erst einmal eine Zigarette und einen Kaffee, dachte sie. Dann könnte sie entspannen.

Als später Jeff nach Hause kam, hatte sich ihre Laune wieder vollkommen reguliert. Sie war sogar ziemlich ausgeglichen. Der Bengel hatte es wirklich nicht besser verdient, allein seinem Kumpel hätte sie gerne das selbe Schicksal zukommen lassen. Es war schon Abend, sie saß im Wohnzimmer und blätterte in der Vogue, während Jeff neben ihr ein Buch las, als es mit einem Mal an der Haustür klingelte.

“Ich geh schon”, sagte Jeff und verschwand in Richtung Flur, kurz darauf entfernt eine hysterische Stimme. Hm, ob sie wohl von der Person stammte, mit der fast schon gerechnet hatte?

“Schatz, kommst du mal?”, hörte sie ihren Ehemann rufen. In aller Seelenruhe erhob sie sich vom Sessel, warf sich das Haar über die Schulter, strich ihr Kostüm glatt und trat dann in den Flur.

In der Haustür stand eine Frau, zornesrot und plärrte hysterisch herum. Natalia hob eine Braue, machte dann ein paar Schritte in Richtung Eingang. Sie und diese Frau hätten unterschiedlicher nicht sein können. So eine Laissez-faire Ökotante mit selbstgenähtem Musterrock war das, ein Stück hinter ihr Daniel mit tief gesenkter, knallroter Birne. Natalia fragte sich, ob er gepetzt hatte oder das irgendwie anders herausgekommen war. Die Situation sah nach letzterem aus.

“Dieser Junge hier sagt, du hättest ihn übers Knie gelegt”, erklärte Jeff ihr. Selbst er schien einigermaßen überrascht.

“Was heißt hier ‘der Junge sagt’?!”, grätschte die Mutter augenblicklich herein. “Ihre Frau hat mein Kind geschlagen, das ist Fakt! Wollen Sie jetzt noch behaupten, dass mein Sohn lügt?”

“Gute Frau, niemand sagt das”, erklärte Jeff vollkommen ruhig. 

“Der Junge sagt die Wahrheit. Irgendwer musste ihn ja mal in die Schranken weisen wenn SIE es schon nicht können!”, erwiderte Natalia sogleich schnippisch. “Hat er auch gesagt, wofür?”

“Wofür?!”, kreischte die Fremde “WOFÜR?! NICHTS rechtfertigt Ihre Gewalt an meinem kleinen Jungen!”

“Er ist kein kleiner Junge mehr, ganz im Gegenteil. Er ist alt genug um sich strafbar zu machen, also auch alt genug für Verantwortung und um nicht mehr am Rockzipfel seiner Gluckenmama zu hängen.”, sprach Natalia ruhig, doch sie steckte so viel Verachtung und Arroganz in ihre Worte wie sie nur konnte. Die Alte hatte es nicht besser verdient.

“Das… das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Anzeigen werde ich Sie!” 

“Bitte…die Gemüter sind erhitzt , das verstehe ich”, sprach Jeff nun dazwischen. “Aber ich denke doch, Sie wollen Ihrem Sohn die Peinlichkeit ersparen, über so eine unangenehme Sache mit mehreren Polizisten, Anwälten oder vielleicht sogar vor einem Gericht reden zu müssen. Oder, Junge?” Das machte er gut, dachte Natalia. Die Sache genau so aufzubauschen wie die Frau und das dann für die eigene Argumentation zu nutzen. Jeff schaute nun direkt Daniel an, der mit dem Kopf schüttelte und dann seine Mutter flehend anblickte.

“Bitte, Mama, ich will nicht, dass irgendwer das weiß! Lass doch, so schlimm war’s nicht”, murmelte er. 

„Aber mein Schatz…“, rief seine Mutter aus. „Du musst dich nicht schämen, diese furchtbare Frau muss das, hörst du?! Sie soll zur Rechenschaft gezogen werden für das, was sie dir angetan hat!“

„Ich will das echt nicht erzählen müssen… sowas spricht sich rum und dann wissen die aus meiner Klasse das bald und alle verarschen mich dafür… Mama, bitte!“ 

Die Frau haderte sichtlich mit sich. Auf der einen Seite wollte sie die Übermutter spielen, auf der anderen konnte sie ihrem Kindchen ja keinen Wunsch abschlagen, dachte Natalia hämisch. Sie hatte schon gewonnen.

“Na schön! Aber dass eins klar ist! Sie lassen meinen Sohn in Ruhe!” Mit dem Zeigefinger wedelte Daniels Mutter wild vor Natalias Nase herum. “Ich lasse das nicht nochmal zu!”

“Es wird nie wieder vorkommen, das versichere ich Ihnen”, erklärte nun Jeff. 

“Das will ich Ihnen auch geraten haben! Komm, Liebling!” Mit ihrem Sohn im Schlepptau zischte die Alte von dannen und reagierte auf Jeffs “Einen schönen Abend Ihnen noch!” nicht mehr.

“Meine Güte”, sprach Natalia augenrollend, als Jeff die Haustür geschlossen hatte. “Na die muss sich ja über gar nichts wundern.”

“Sag mal, spinnst du eigentlich?” polterte ihr Mann nun jedoch los. “Du kannst doch nicht einfach einen wildfremden Jungen verprügeln!” 

“Tze… jetzt komm ausgerechnet du mir nicht mit einem Plädoyer über die Prügelstrafe”, kommentierte sie kühl und wollte wegstöckeln. Er jedoch hielt sie am Arm fest.

“Mitkommen!”, befahl er schlicht. “Aber erst, raus aus den Schuhen! Hab ich dir nicht schon tausendmal gesagt, keine Absatzschuhe im Haus?! Das ist Echtholzparkett!”

“Das ist ein Outfit, du Banause!”, erwiderte Natalia ungehalten. 

“Mhm. Mir reicht es mit dir. Ich habe das Gefühl, hier braucht jemand ganz anderes mal wieder eine ordentliche Lektion.”

Widerwillig schlüpfte Natalia aus ihren Schuhen. Na herrlich, da hatte sie sich jetzt gewaltig etwas eingebrockt… Heute würde es sie wohl noch sehr viel heftiger erwischen, als sie selbst ausgeteilt hatte. Dumm gelaufen. 

19 Kommentare zu „Dosenwerfen (Onkel Jeff Special)

  1. Eine sehr schöne Geschichte, auch wenn es für meinen Geschmack besser gewesen wäre wen Daniel eine Daniela ist 😅 aber vielleicht kommt ja mal Natalias ungezogene Nichte zu besuch.

    Ganz toll finde ich das Natalia ein so grosses Selbstbewusstsein hat und einfach einen wildfremden Jungen ausschimpft und versohlt.

    Etwas fies finde ich allerdings das die Geschichte gerade dann aufhört als der beste Teil beginnt. Wie eine eheliche Bestrafung zwischen Jeff und Natalia genau ablief hätte ich zu gerne erfahren.

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    1. Hi,
      Na klar, das ist ja sonst auch mein Geschmack und mein übliches Steckenpferd, aber zu der Idee hat es so am besten gepasst.
      Freut mich, mir hat es auch Spaß gemacht, in die Gedankengänge einer so starken Frau wie Natalia zu schlüpfen.
      Haha, ja, ich weiß. Glaub mir, es ging mir beim Schreiben nicht anders. Aber ich habe die Geschichte mit diesem offenen Ende einfach als „runder“ empfunden als wenn ich jetzt noch Natalias Bestrafung ausgeschrieben hätte. Das wollte ich in diesem Fall tatsächlich lieber der Phantasie der Leser überlassen.

      Danke für dein Feedback!

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  2. Coole Geschichte…..,

    frage mich nur, welche Rolle Du in der Orginalversion hattest…
    die des jugendlichen Dosenwerfers oder die von Natalia?!?
    Finde es wirklich gut, auch mal eine F/m-Geschichte zu lesen. Eine F/mf-Geschichte hätte aber auch auf jeden Fall was…..
    LG Christian

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    1. Hey,

      Also ich würde meine Dosen niemals durch die Gegend schmeißen! Ich bin durchaus umweltbewusst 😉
      Okay, eine F/mf Geschichte habe ich, die Guardians of the Galaxy-Fanfiction. Aber ich werde mir den Wunsch mal im Hinterkopf behalten.
      Deine Idee von dem bestraften doppelten Lottchen habe ich übrigens auch nicht vergessen und hatte da schon mal was angefangen…

      glg

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  3. Auch wenn */m-Geschichten an sich nicht so meins sind, haben mir die Geschichte und die Situation, aus der sie sich entwickelt, sehr gut gefallen. Irgendwie hinterlässt die Geschichte ein Gefühl der Genugtuung – selbst wenn es nur ein fiktiver Daniel ist, der leiden muss. Bei mir – also in der Realität – gibt es auch ein paar Jugendliche, die die Bushaltestelle direkt vorm Haus mit Energy-Drink-Dosen, Chipstüten, Pizzaschachteln, … vermüllen. Nicht dass ich vorhätte, sie zu versohlen, aber eine Standpauke auf dem Niveau von Natalia hätten die definitiv auch verdient.

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    1. Ja, die Geschichte hat mir selbst viel Genugtuung verschafft 😀 Und auch noch Spaß gemacht, weil ich ein bisschen „Backstory“ von Natalia erzählen konnte 🙂 Ich finde es auch eine Schweinerei, wie viele Jugendliche die Umwelt vollmüllen. Ich würde im Real Life natürlich auch keinem so eine Strafe gönnen, aber vielleicht ja, dass er sich allein schon vorstellen müsste, dass ihm so etwas blühen könnte 😉
      Schön, dass du die Geschichte gelesen hast obwohl sie nicht so deiner Richtung entspricht. Danke für dein Feedback

      glg

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  4. Das ist mal wieder ein ganz toller neuer Beitrag! Es freut mich ja sowieso immer, wenn du Einzelgeschichten schreibst (und trotz des Bezugs zu Onkel Jeff funktioniert diese ja wie eine), aber hier ist besonders schön, wie du geschmackvoll das Maß hältst: Es gibt einen (natürlich nur nach den Maßstäben einer Fantasiewelt, nicht, dass wir uns da falsch verstehen) realen Grund für eine Strafe und die wird auch nicht übertrieben. Dazu muss ja die Bestrafende am Ende selbst einstecken, was man ihr trotz allem ja auch gönnt.

    Dass das wiederum nicht geschildert wird, halte ich für die richtige Entscheidung, denn sonst wäre die Geschichte etwas unproportioniert um zwei Ereignisse herumgeschrieben. So aber bleibt es bei einer Andeutung und einem trotzig-lustigen Schluss.

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    1. Hey,
      Ja, das ist definitiv eine in sich abgeschlossene Geschichte, trotz Kontext zu Onkel Jeff. Definitiv habe ich versucht, hier die Strafe nicht zu übertreiben, es hätte für mich auch thematisch nicht gepasst, hätte Natalia jetzt noch den Teppichklopfer ausgepackt oder so.
      Ja, ich finde auch, es ging in der Geschichte ja vor allem um Natalia und den Jungen, wäre jetzt noch seitenlang ihre Bestrafung erfolgt, hätte es der Geschichte den Biss genommen.

      Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat 🙂

      glg

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  5. Hi,
    also ich oute mich mal als jemand, der Spankinggeschichten in so ziemlich jeder Konstellation mag.
    Wichtig ist mir nur, dass es plausibel ist und ich mich in beide Rollen gut hineinversetzen kann.
    Den Grund finde ich gut, weil wohl schon fast jeder so ein Benehmen beobachtet und sich geärgert hat. Auf mich trifft es jedenfalls zu.
    Ich denke, dass Natalia den Jungen auch nicht zu grob angefasst hat, aber er seine Lektion gelernt hat.
    Und was Jeff und Natalia anlangt:
    Ich stimme überein, dass eine ausführliche Szene danach zu viel des Guten gewesen wäre, aber an einer Beschreibung dessen an anderer Stelle wäre ich durchaus interessiert. 😉
    Wer würde nicht gerne von der Poversohlung einer Frau wie Natalia lesen?

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  6. Schade schade
    an der interessantesten Stelle der Story
    brichst du leider leider ab.
    Bestimmt nicht nur mich hätte es
    interessiert, wie genau Jeff damals
    seine Frau behandelt hat und welche
    Parallelen es zu seiner heutigen Freundin gibt.
    Und bestimmt hat es auch damals danach den Versöhnungssex gegeben

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    1. Weißt du, was ich irgendwie schade finde? Ich bekomme dir eigentlich keine Kommentare mehr, außer du bist mit etwas wirklich unzufrieden (zuletzt bei dem Zeitsprung und jetzt bei dieser Geschichte).
      Du kannst ja nicht pauschal sagen dass ich an der interessantesten Stelle aufgehört habe. Ich weiß genau, dass ich Leser habe, für die der Teil als Natalia die Strafende war mindestens genau so interessant war. Und wenn du diese Ausführungen schon so schreibst, zeigt es ja, dass das Ende deine Phantasie angeregt hat, was genau das ist, was ich damit bewirken wollte.
      Es ist ja auch nicht gesagt, dass man das jetzt niemals erfahren wird. Nur in diese Geschichte hat es für mich nicht gepasst, das noch auszuführen. Und es stimmt, das musst du wohl so akzeptieren, selbst wenn du es scheinbar nicht verstehst.

      lg

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  7. Aber ich muss natürlich akzeptieren
    Dass die Autorin die Geschichte
    so für runder hält, was immer sie
    damit meint

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  8. Ich habe die Geschichte jetzt nochmal gelesen. Ich hätte mir auch gut vorstellen können dass Jeff Ihr „Rückendeckung“ gibt. Oder bekommt Josie die Strafe für die Stöckelschuhe 👠😁. Ich finde für mich hier einen r/l Bezug, da ich mich in meinem Beruf täglich darüber aufregen muss dass Teenager ihren Müll auf den Boden werfen anstatt in den Mülleimer der sogar genau am Aussstieg hängt 😤

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    1. Hello,
      Also es ist ja erst einmal so, dass Jeff gar nicht weiß, wofür Natalie den Jungen übers Knie gelegt hat, aber er findet eben nicht richtig, dass sie das mit einem Wildfremden macht und es war ja auch leichtsinnig von ihr, so gerechtfertigt es vielleicht auch ist. Die Stöckelschuhe sind hier auch ein Grund zur Strafe, aber dass sie diese auszieht, soll auch symbolisch demonstrieren, wie sie in dem Moment, in dem sie sie auszieht, ihre dominante Position verlässt und die Machtverhältnisse sich umdrehen.
      Ja, ich finde es auch echt ätzend, wie achtlos Müll herumgeschmissen wird. Und warum man nicht den Mülleimer nutzt, der direkt in Griffweite ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben.

      Danke für deinen Kommentar!

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