Besuch bei Onkel Jeff
Kapitel 3
a/n: Diesmal ein etwas weniger „actionlastiges“ Kapitel und etwas mehr Hintergrundgeschichte. Ich hab noch einige Kapitel in petto, war nur ein bisschen zu bequem zu Hochladen, sorry. Und noch ein wichtiger Disclaimer, dieser Teil der Geschichte soll in keiner Weise Gewalt an Kindern verherrlichen oder die Beziehung von Josie zu Jeff als Kind romantisch darstellen oder etwas in der Art. Es soll einfach ein Teil der Geschichte und eine Art Schlüsselmoment für Josie sein. Ich hoffe sehr, dass es so rüberkommt, wie ich es ausdrücken wollte.
Unruhig wälzte sich Josie in ihrem Bett hin und her. Es war inzwischen bestimmt drei Uhr morgens, aber sie war zu aufgewühlt, um zu schlafen. Das vorhin erlebte spielte sich immer wieder vor ihrem geistigen Auge ab und ihr pochend heißer, wunder Hintern war eine viel zu prägnante Erinnerung um irgendwie davon abzuschalten.
Dass sie mit Onkel Jeff einfach Sex gehabt hatte… ohne ein zweites Mal darüber nachzudenken, ohne zu wissen wohin das überhaupt führen sollte, das machte ihr am meisten zu schaffen. Es sah ihr nicht ähnlich, so etwas Hals über Kopf zu tun. Noch nie hatte sie sich einfach ihrer Lust hingegeben. Allerdings hatte sie auch noch nie so viel Lust auf jemanden verspürt wie vorhin auf ihn und das war der mit Abstand beste Sex ihres Lebens gewesen.
Josie schlug die Hände auf ihr vor Verlegenheit heißes Gesicht. Wenn ihr Vater das jemals erfahren würde, sie würde im Erdboden versinken. Schlimm war nicht nur, dass er so alt wie ihr Vater war. Sie nannte ihn Onkel Jeff. Er hatte sie übers Knie gelegt wie ein kleines Kind. Als sie wirklich noch ein kleines Kind gewesen war, hatte er so oft auf sie aufgepasst. Das alles kam ihr so furchtbar verboten und unanständig vor. Was stimmte denn nicht mit ihr, dass sie all diese Tatsachen nicht nur nicht zurück schreckten sondern im Gegenteil erst recht anmachten?
Verzweifelt biss Josie sich auf die Lippe. Was ihr ebenfalls nicht aus dem Kopf ging waren seine Worte, bevor er sie zum ersten Mal übergelegt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie versucht zu verdrängen, was damals geschehen war. Dieses Erlebnis vor 20 Jahren, bei einem der letzten Besuche, bevor ihre Eltern sich getrennt hatten und sie mit ihrer Mutter aus der Stadt gezogen war. Aber jetzt, wo sie die Erinnerung zuließ, hatte sie sie so bildlich vor Augen, als würde sie eine alte Videokasette anschauen.
Es war im Sommer 1998, Josie war gerade 10 Jahre alt geworden. Wie immer waren die Ferien ein problematisches Thema, sechs Wochen zu füllen, in denen ihre berufstätigen Eltern sich frei nahmen war schier unmöglich. Jeder von ihnen nahm sich jedes Jahr je zwei Wochen frei und die restlichen ein bis zwei Wochen verbrachte sie bei ihrer Oma. So manches Jahr hatte Onkel Jeff sie für ein paar einzelne Tage bei sich aufgenommen, an denen sie sonst keine Betreuung gehabt hätte. Er bot sich stets an und schon als kleines Kind war ihr klar gewesen, dass er sie jederzeit bei sich aufgenommen hätte, aber sie hatte damals nicht so gerne zu ihm gewollt.
Bei Onkel Jeff durfte man fast gar nicht fernsehen und das tat sie bei ihrer Oma den lieben langen Tag. Es gab auch selten Süßigkeiten und da war so etwas Strenges an ihm, was ihr immer ein bisschen Angst machte, auch wenn er meistens sehr lieb mit ihr redete. Er hatte vielleicht zweimal überhaupt je mit ihr geschimpft und das auch nie laut, aber dafür sehr ernst und so, dass sie genau wusste, dass sie etwas falsch gemacht hatte.
In diesem einen Sommer jedenfalls musste ihre Oma wegen ihrer operierten Hüfte in Reha. Was das genau bedeutete, hatte Josie damals nicht verstanden, dafür aber umso mehr, dass die Omatage in den Ferien ausfallen würden. Nicht zuletzt weil ihre Eltern furchtbar darüber stritten, was jetzt mit Josie passieren sollte. Ihre Mutter fand nicht, dass sie die Gastfreundschaft von Papas Freund für ganze zwei Wochen ausreizen sollten, ihr Vater sah darin kein Problem. Josie traute sich nicht, überhaupt irgendetwas zu ihren sich ankeifenden Eltern zu sagen, aber zwei Wochen bei Onkel Jeff verbringen, der Gedanke machte sie nervös. Die Idee ihrer Mutter, dass sie in eine Kinderbetreuung in eine Schullandheim gehen sollte, machte sie jedoch noch nervöser. Sie war also im Endeffekt doch ziemlich erleichtert, als ihre Mutter es nicht hinbekam, für sie noch einen Platz in der Betreuung zu bekommen und so kam es dazu, dass sie die vollen zwei Wochen bei Onkel Jeff verbringen würde.
Er öffnete ihr die Tür mit einem breiten Lächeln und nahm sie einfach in den Arm. Das war, was sie wirklich gern an ihm hatte. Dass er sie so viel drückte und mit ihr kuschelte, vor allem immer nur so, dass sie es auch mochte. Bei ihm fühlte es sich irgendwie nie übergriffig oder nach „zu viel“ an wie bei anderen blöden Verwandten. Sie fand sowieso schon als Kind dass Onkel Jeff sehr toll roch und auch sehr hübsch aussah. Mit einem Kichern fiel der Jetzt-Zeit-Josie wieder ein, dass er damals nicht wie heute einen Fünftagebart sondern einen 80er-Jahre-Pornobalken getragen hatte, den sie als Kind unglaublich hübsch gefunden hatte und nie verstanden warum ihr Vater sie auslachte, wenn sie ihn fragte, warum er keinen trug. Bei Gelegenheit musste sie ihn dringend damit aufziehen. Und sich Fotos zeigen lassen. Damals war er so alt gewesen wie sie jetzt. Das konnte sie sich gar nicht vorstellen. Er war so erwachsen gewesen und die jüngsten Ereignisse machten nicht gerade, dass sie sich selbst so fühlte.
Seufzend versank Josie wieder in ihrer Erinnerung. Die ersten Tage bei ihm waren so schön und unbeschwert gewesen. Ihre Nervosität ihm gegenüber hatte sich eigentlich schon nach dem ersten Tag gelegt. Er machte tolle Sachen mit ihr, jeden Tag einen anderen Ausflug. Am schönsten fand sie das Planetarium, wie viel er über das Weltall wusste und ihr erklären konnte.
Und dann, nach einigen Tagen- sie wusste nicht mehr wie vielen genau- war das passiert, was sie dazu führte, überhaupt in dieser Erinnerung zu schwelgen. An diesem Tag hatte es schrecklich geregnet und der geplante Ausflug in den Zoo war buchstäblich ins Wasser gefallen. Sie hatten zusammen einen Kuchen gebacken und während er im Backofen steckte, hatte Onkel Jeff selbst den Fernseher eingeschaltet und durch die Programme gezappt. Sie blieben bei einem alten Film hängen, vielleicht aus den 60ern, einer von der Sorte Filme, die sie auch immer mit ihrer Oma anschaute. Josie mochte diese Filme als Kind unheimlich gerne, besonders spannend fand sie die Stellen, wenn der starke Mann die zeternde Frau über seine Schulter warf und ungefragt irgendwo hin schleppte. Dieser Film war einer von genau dieser Sorte.
Nur dass in diesem Film die zeternde Frau noch ein absolut unerzogenes Kind hatte, ein freches Gör, das dem Mann, der Frau und Kind beschützen wollte- der Film war eine Art verkitschter Pseudo-Western- das Leben schwer machte. Mit Spannung beobachtete Josie, wie das kleine Mädchen dem Cowboy das ganze Haus verwüstete, als er sie ins Bett bringen wollte. Er wurde immer wütender und jagte sie durchs Haus, dann bekam er sie plötzlich zu fassen und Josie hielt richtig die Luft an, als ihr sie mit einem Mal übers Knie legte. Ihr Kopf wurde ganz heiß und sie begann an ihrem Daumennagel herumzukauen. Das Mädchen wurde verhauen, einige Sekunden, dann war es auch schon vorbei. Für Josies Geschmack hätte die Szene viel länger sein können.
Plötzlich war es ihr unangenehm, dass ausgerechnet der Onkel neben ihr saß und sie hatte aus einem Grund, den sie damals noch nicht verstand, irgendwie Angst dass er merken würde, wie spannend sie das gerade fand.
„Na?“, sagte er plötzlich neben ihr. „Das könnte dir vielleicht auch mal nicht schaden“ Sie spürte, wie sie bis in beide Ohrenspitzen rot wurde und konnte ihn jetzt erst recht nicht mehr anschauen. Bis heute wusste sie nicht, wieso er das damals gesagt hatte. Hatte er ihre Faszination bemerkt und sie damit aufziehen wollen? Immerhin war sie im Großen und Ganzen ein ruhiges und liebes Kind und gar keine Göre gewesen, womit sich so eine Aussage gar nicht rechtfertigte. Und im Traum hätte Josie nicht damit gerechnet, dass diese Szene, die sie so aufregend gefunden hatte, bereits am nächsten Tag Realität für sie werden sollte.
Onkel Jeff war zum Bauern im Nachbardorf gefahren um seine wöchentliche Ration Milch und Eier abzuholen und hatte ihr aufgetragen, in der Zwischenzeit die Treppe zu fegen. Eine Sache mehr, die beiden Aufenthalten bei Onkel Jeff immer nervten, dass sie im Haushalt helfen musste. Sie wollte es tun, war gerade die breite Treppe ganz nach oben gelaufen, da sah sie, dass die Tür zu seinem Arbeitszimmer ein Stück offen stand.
In sein Arbeitszimmer durfte sie nicht, das hatte er ihr mehrmals schon erklärt. Normalerweise war die Tür auch immer feste zu, aber heute schien er es vergessen zu haben. Und wie es nunmal mit dem Reiz des Verbotenen war, er lockte Josie und so schlüpfte sie kurzerhand durch die Tür. Obwohl Onkel Jeff nicht da war und so schnell auch gar nicht wiederkommen konnte, machte sie jedes Knacken des Hauses nervös, sobald sie im verbotenen Zimmer stand. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie das geräumige Zimmer betrat. Dabei sah es hier nicht einmal besonders aus. Nicht nur die Möbel waren aus dunklem Holz, auch die Wände hatten eine braune Holztäfelung. Es roch nach Tabak und Druckerschwärze.
Nervös sah Josie sich um, betrachtete die alten Bilder in den Regalen und las Rückseiten von Ordnern. Nichts sah durch die Augen eines zehnjährigen Mädchens besonders spannend aus. Beinahe war sie schon enttäuscht, da entdeckte sie auf dem vorletzten Regalbrett eine hübsche Vase, auf der Vögel die Schnäbel öffneten, als würden sie ein Lied zwitschern. Sie wusste nicht warum sie das tat, aber sie konnte nicht anders, als die Vase aus dem Regal zu nehmen. Sie war staubig und glatt. So glatt, dass sie ihr aus der Hand glitt, auf den Parkettboden knallte und in tausend Scherben zerbarst.
Erschrocken starrte Josie die Vase an, dann drehte sie einfach um und verließ fluchtartig das Zimmer. Sie schloss die Tür feste, als könnte sie so selbst vergessen, was sie da drin gerade angerichtet hatte. Mit pochendem Herzen und Tränen in den Augen fiel ihr nichts anderes ein, als die Treppe so ordentlich zu fegen, wie sie nur konnte. Gerade, als sie die unterste Stufe erreicht hatte, öffnete sich die Haustür.
„Josie? Ich bin wieder da“
„Ja, Onkel Jeff“, rief Josie mit belegter Stimme zurück. Ihr war richtig flau im Magen. Er kam zu ihr an die Treppe und küsste ihre Wange zur Begrüßung. Sein Schnurrbart kitzelte. Sie fühlte sich hundeelend.
„Alles okay?“, wollte er wissen. „Ja“, erwiderte sie sofort. „Ja, alles gut.“ Sie sah ihn dabei nicht an.
„Bist du fertig mit der Treppe?“
„Ja“, war ihre einsilbige Antwort.
„Gut, hast du Hunger? Dann gibt es jetzt Kuchen.“
„Ja“, log sie wieder, obwohl ihr Magen sich gerade anfühlte wie mit Steinen gefüllt. Die ganze Kaffeezeit lang fragte sie sich wann er ins Arbeitszimmer gehen und die Vase entdecken würde. Sie wusste nicht mehr genau, was sie noch an diesem Tag gemacht hatten, nur dass sie sich die ganze Zeit über schrecklich gefühlt hatte.
Wenn sie sich richtig erinnerte, war es erst nach dem Abendessen, als sie in ihr Zimmer ging und sich eigentlich bettfertig machen sollte, dass er plötzlich nach ihr rief.
„Josie? Komm mal bitte hierher“
Der Ton, in dem er sie rief klang ernst und fordernd und das Herz rutschte ihr in die Hose. Natürlich wusste sie sofort was los war und trottete gehorsam, aber ängstlich ins Arbeitszimmer. Onkel Jeff stand vor dem Scherbenhaufen und sah sie sehr streng an. Am liebsten hätte sie losgeheult.
„Josie, was ist hier passiert?“
„Ich weiß nicht“, erwiderte sie so schnell sie konnte.
„Ich denke, das weißt du ganz genau. Warst du hier in meinem Arbeitszimmer als ich vorhin weg war?“
„Nein“, log sie wieder. Sein Blick war nun unerträglich streng.
„Und die Vase ist von selbst aus dem Regal geflogen, ja?“
„Ich weiß nicht“, war erneut ihre wenig kreative Antwort, wie eine kaputte Schallplatte. Sie fand sich selbst in diesem Moment reichlich doof.
„Wenn du etwas kaputt machst, will ich, dass du es mir ehrlich sagst. Wenn ich etwas nicht mag, dann Lügen. Also, hast du mir etwas zu sagen?“
Irgendwie ging es nicht. Sie konnte einfach nicht. Nicht weil sie Angst vor ihm hatte, aber sie fühlte sich in diesem Moment, als wäre die Wahrheit zu sagen das Törichste auf der Welt.
„Also gut, Josie. Ich glaube dann müssen wir deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge helfen“ Mit diesen Worten packte er sie am Rock ihres Kleides und zog sie mit sich zum großen Ohrensessel. Er setzte sich darauf und noch bevor sie so richtig wusste, wie ihr geschah, hatte er sie sich geschnappt und über seinen Schoß gelegt. Das passierte gerade nicht wirklich! Vor Schreck und Verlegenheit begann Josie zu zappeln, doch die linke Hand von Onkel Jeff packte ihre Hand und schlang sie fest um ihre Hüfte, jetzt war sie eingeklemmt. Dann holte die recht Hand auch schon aus und haute zu.
Patsch machte es auf ihre Rückseite. Erschrocken sah sie über ihre Schulter. Noch einmal, patsch. Diesmal die andere Pobacke. Es tat nicht wirklich weh, es machte nur, dass ihr ganzer Po auf einmal kribbelte, als hätte man einen Sack Ameisen über ihm ausgeleert. Dann auf einmal hintereinander. Patsch, Patsch, wieder auf jede Pobacke einmal. Und dann auf die Mitte von beiden, fester, so dass es jetzt doch brannte. PATSCH! „Aua!“, rief sie aus. Das Zappeln hatte sie bei diese Haue in keinem Moment aufgegeben.
Onkel Jeff stellte sie nun wieder auf die Füße, genau so schnell wie er sie übergelegt hatte. So, dass sie ihn direkt ansehen musste. Tränen standen in ihren Augen.
„Also“, sah er sie mit einem Blick an, der gar nicht mehr so böse wirkte. Das erleichterte sie ein bisschen. „Hast du mir etwas zu sagen oder muss ich weitermachen?“
Sie schüttelte heftig den Kopf. Ihr Gesicht war heiß und sie schämte sich entsetzlich. Das war das Allerschlimste daran, viel schlimmer als die nun brennenden Backen.
„Ich war das mit der Vase“, beeilte sie sich zu sagen und hatte nun komischerweise viel weniger Bammel vor ihm als vorher. Es war, als hätte das übers Knie legen die Hemmungen abgebaut. Onkel Jeff grinste etwas.
„Siehst du, es wirkt schon. Also, eine wichtige Regel, Josie. Keine Lügen. Wenn du etwas anstellst, dann stehst du dazu. Haben wir uns verstanden?“
„Ja“, erwiderte sie schnell. „Es tut mir leid!“, fügte sie dann noch hinzu. Und dann nahm er sie einfach den Arm. Ihr Po kribbelte dabei immer noch und das hörte auch etwa eine halbe Stunde lang nicht auf. Josie fand das Gefühl irgendwie aufregend, schon damals. Für den Rest des Aufenthaltes gab es keinen Ärger mehr aber an dieses eine Mal, als er sie übers Knie gelegt hatte, musste sie nun gerade denken.
Genau wie an diesen Moment vorm Fernseher. Wieso hatte sie das so lange verdrängt und nicht mal mehr daran gedacht, als sie erneut nach Unterschlupf suchend vor seiner Haustür gestanden hatte?
Wie hatte es so weit kommen können, dass er sie jetzt aufs Heftigste verhaute und es nicht nur eine Faszination hatte sondern sie auch wirklich dazu brachte, ihr kindisches Verhalten zu überdenken? Tränen stiegen ihr in die Augen. Es war doch wirklich albern gewesen, trotz ihrer Schulden so beharrlich bei ihrem Standpunkt zu bleiben. Aber gleichzeitig war es auch aufregend gewesen, die Strafe auszureizen, so lange zu provozieren bis die entsprechende Konsequenz schmerzlich auf den Fuß folgte.
Seufzend rieb sich Josie unter der Decke ihre immer noch glühend heißen Backen, aus denen der Schmerz gar nicht so richtig entweichen wollte. Sie wusste, sie würde es noch öfter ausreizen, auch wenn sie noch nicht wusste, wo das ganze schlussendlich hinführen sollte.
Und dann wurde ihr noch eine Sache mehr bewusst. In diesem Zustand wollte sie nicht alleine grübelnd im Bett liegen und sich selbst überlassen sein. Also erhob sie sich sehr langsam und unter viel schmerzlichem Stöhnen und Autschen aus ihrem Bett und bewegte sich genau so langsam hin zu der Verbindungstür zwischen ihrem Zimmer und dem von Onkel Jeff.
Ein zaghaftes Klopfen später hörte sie seine warme, dunkle Stimme „Herein“ sagen und öffnete langsam die Tür.