John war aufgebracht. Er hatte gehofft, dass sich das über Nacht und mit etwas Ruhe und Zeit zur Besinnung legen würde, doch dem war nicht so. Im Gegenteil, je näher die Kutsche dem Anwesen der Abbotts kam, desto mehr kochte es wieder in ihm. All die Erinnerungen an damals waren ihm hochgekommen und hatten ihn nur umso mehr aufgewühlt. Einerseits verstand er, was mit Josephine geschehen war, sie hatte sich von Natalie einwickeln lassen, in winzigen Schritten, ganz subtil, bis diese sie dort hatte, wo sie sie haben wollte. Er fragte sich, ob er sich selbst vorwerfen musste, sie gar in ihre Arme getrieben zu haben. Oft genug hatte er Josephines eindeutige Avancen ausschlagen müssen und somit Natalie perfekt in die Karten gespielt. Doch andererseits war er auch unendlich wütend, dass Josephine so leicht zu haben gewesen war.
Die Sache war, er würde sie nicht darauf ansprechen können. Würde er das tun, müsste er erklären, warum Natalie ihn aufgesucht hatte, bestenfalls wohl auch dass sie beide sich von damals kannten. Etwas in ihm sagte ihm, dass Josephine diese Information nicht gut aufnehmen würde.
Zähneknirschend stieg er aus der Kutsche, als diese im Hof der Abbotts Halt machte. Irgendwie musste er nun diesen Unterricht hinter sich bringen, sich nichts anmerken lassen und Eskalation vermeiden. Doch er wusste, das würde ihn herausfordern.
Bereits im Flur vor dem Klassenraum begegneten sie sich. Josephine strahlte ihm entgegen, ganz so als würde sie ihm am liebsten in die Arme springen. John räusperte sich, bemüht um Contenance. “Guten Morgen, Miss Abbott.”
“Guten Morgen, Mr. Buchanan”, lächelte diese, dann aber setzte sie genau so schnell eine beleidigte Miene auf. “Wissen Sie eigentlich, was Sie mir angetan haben?!”
Obwohl es nicht wirklich ernst gemeint wirkte, spürte er, wie das Blut in ihm erneut zu kochen begann. Wusste sie denn, was sie ihm angetan hatte? Sich mit Natalie hinter seinem Rücken zu vergnügen, ganz wie es ihr beliebte…
“Ich weiß nicht, wovon du sprichst”, erwiderte er kühl.
Sie schnappte nach seinem Ärmel und zog ihn ohne Umschweife mit sich ins Klassenzimmer, blickte ihn verschwörerisch an. “Dass sie meine Bestrafungen auch auf andere ausweiten, das hatten wir anders besprochen!”, flüsterte sie halb, fast als müsste sie trotz geschlossener Tür befürchten, dass jemand sie belauschte.
Er starrte sie an und dachte daran, wie sie nackt mit Natalie verschlungen auf ihrem Bett lag. Dieses Bild wühlte ihn aus mehr als nur einem Grund auf. Verdammt.
“Mrs. Greene?!”, warf Josephine verständnislos ein als die scheinbar von ihr gewünschte Reaktion ausblieb. “Sie haben mir nie gesagt dass sie ihr erlaubt haben, mich zu züchtigen! Wissen Sie, wie mein Hinterteil jetzt aussieht?!”
“Du wirst es verdient haben”, befand John schlicht, gedanklich noch immer etwas abgelenkt. Im Grunde war es beinahe schon ein Wunder, dass es so lange gedauert hatte, bis Mrs. Greene die Situation für sich nutzte.
Josephine schnaubte geräuschvoll. “Alice und ich haben uns nur am Abend noch ein wenig unterhalten und schon kam Finnegan herein und hatte nichts besseres zu tun als uns gleich bei seiner zukünftigen Schwiegermutter zu verpfeifen. Und das, obwohl er genau weiß…” Sie machte eine Pause.
“Obwohl er was genau weiß?”, fragte John und hob eine Braue. So langsam hatte sie seine Aufmerksamkeit.
“Nichts, spielt keine Rolle… Jedenfalls hoffe ich, dass Sie mich heute im Unterricht mit dem Rohrstock verschonen. Mein Po tut nämlich sehr schlimm weh!”
“Du weißt ja, ob du bestraft werden musst, liegt ganz bei dir. Setz dich.”
“Diesmal ist es aber besonders furchtbar!”, insistierte Josephine empört und dann plötzlich, ohne dass er im Traum daran gedacht hätte, sie dazu aufzufordern, schnürte sie ihre Röcke auf und ließ sie fallen. Ihre Unterhose folgte gleich nach. Sie schaute kurz über ihre Schulter und platzierte sich dann über sein Pult.
“Sehen Sie?”, hauchte sie und streckte ihm ihren Hintern entgegen, er war noch immer ordentlich gerötet und große, geschwungene Muster erstreckten sich über ihre Backen. Mrs. Greene schien ganze Arbeit geleistet zu haben. Ihm wurde ein wenig schwindelig. Er wusste nicht, wie gut es war, dass er sie gerade jetzt so unvorbereitet halbnackt vor sich liegen hatte. Er trat an sie heran und eine leichte Gänsehaut überzog ihre Haut. Sie biss sich auf die Unterlippe, blickte unruhig über ihre Schulter. Was genau hatte sie hier vor?
„Ich denke, du hast sie in all den Jahren ganz schön provoziert und das hier mehr als verdient“, erklärte John. Seine Hand streckte sich nach ihrem Hinterteil aus und stoppte nur Millimeter über ihrer Haut. Sie beobachtete ihn ganz genau.
„Es war eine Kleinigkeit… dafür hätte ich es nicht so dolle bekommen sollen“, fand Josephine. „Es brennt immer noch ganz furchtbar und fühlt sich heiß an.“
John schluckte. Er spürte, wie ihm das Blut allmählich in tiefere Regionen wanderte. Mit einem Mal packte er fest ihre Backe. Sie gab ein leises, hohes Stöhnen von sich.
„Wenn du das so siehst, hast du diese Behandlung definitiv mehr als verdient“, erwiderte er. Seine Stimme war rauh und belegt.
Seine Gedanken überschlugen sich. Schon so oft hatte sie sich ihm präsentiert wie gerade jetzt, aber nie war der Drang so riesig gewesen, sich nicht nur um ihr Hinterteil zu kümmern sondern auch um dieses hübsche Dreieck zwischen ihren Backen. Am Liebsten hätte er auf der Stelle erkundet ob sie wirklich so zuckersüß schmeckte wie von Natalie beschrieben, nicht zuletzt um ihr so viel mehr Vergnügen zu bereiten als diese zuvor. Ihn machte fertig, dass die Französin bekommen hatte, was er sich selbst verwehrte.
Allmählich wanderte seine Hand weg von ihren Backen zu genau diesem zartfeuchten Stückchen Haut. Josephine stöhnte hemmungslos auf und krallte sich in die Tischkante.
„Oh verdammt, ja!“, brachte sie hervor, drückte sich seinen Fingern sehnsüchtig entgegen. Er schob ihre Schamlippen auseinander und begann mit festen Fingern ihre empfindliche kleine Perle zu reiben. Josephine stöhnte geräuschvoll auf, sie schien genau so danach zu gieren wie er nach ihr. Intuitiv begann sie, mit der Hüfte zu kreisen. John wurde ebenfalls schwindelig, er spürte, wie er sich in seinem Tun gehen ließ. Nur wenig später zuckte sie unruhig, stöhnte ausgelassen ihren Höhepunkt heraus. So schnell hatte er selten eine Frau zum Äußersten getrieben, andererseits war es nach so viel sexueller Spannung zwischen ihnen kein Wunder.
„Wow…“, murmelte Josephine, während er ihre so einladend zuckende Öffnung betrachtete. Seine Härte drückte sich inzwischen noch nachdrücklicher gegen den rauen Stoff seiner Hose. Alles in ihm schrie nach ihr. Er wollte nichts mehr als seine Hose endlich herunter zu reißen und sich hemmungslos in ihr zu versenken.
Doch die kleine Stimme der Vernunft in seinem Kopf schalt ihn dafür. So lustvoll sie sich unter seinen Fingern gerade hatte gehen lassen, sie war – und das war gut so, verdammt – noch immer Jungfrau. Nicht nur, dass sie anständig den Bund der Ehe eingehen sollte… was machte er sich vor, so lange würde seine Willenskraft niemals mehr anhalten. Doch wenn sie alle Regeln schon derart sündhaft brachen, dann zumindest nicht so. Nicht über das Pult gebeugt, nicht so aufgeladen wie er war, nicht, wenn er nicht wenigstens ein wenig Vorsicht oder Zurückhaltung in dieses Liebesspiel einbringen konnte.
Seine Gedanken spielten verrückt, sein tiefstes Inneres wollte sie packen, seine berstend harte Erregung mit Wucht in ihr versenken und sie so lange hart und tief stoßen, bis sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Doch er wusste genau, das war nicht, was sie brauchte und auch nicht, was ihr beim ersten Mal das Vergnügen bereiten würde, das er haben würde und auch bei ihr erzielen wollte.
Josephine drehte ihren Kopf, sah ihn mit glasigen Augen an.
„John…was machst du? Tu es doch einfach“, hauchte sie.
Er machte einen Schritt zurück, schluckte heftig, sah, wie ihr erregter Blick einem enttäuschten wich. Als sie sah, was er vor hatte, sprang sie vom Pult.
„Nein…nein du haust jetzt nicht schon wieder ab!“
„Es geht nicht… tut mir leid.“ Noch ehe sie einen weiteren Einwand bringen konnte, verließ er den Klassenraum. Er wusste, wie feige das war, doch es war der Impuls, dem er gerade folgen musste.
Josephine strich sich die nassgeschwitzten Locken von der Stirn. Sie war so frustriert, sie hätte am liebsten um sich geschlagen. Fürs Erste war sie auf ihre Kosten gekommen. Es war gut gewesen und sie hatte sich mehr als bereit für das Äußerste gefühlt. Doch jetzt war er schon wieder abgehauen bevor sie überhaupt die Chance bekommen hatte, ihn im Gegenzug zumindest irgendwie zufriedenzustellen.
Und was jetzt? War der Unterricht beendet oder sollte sie hier blöd auf ihn warten, damit er zurückkommen und tun konnte als sei nie etwas gewesen? Nein, ohne sie! Mit einem unzufriedenen Schmollen auf den Lippen zog sie sich die Röcke wieder an und schnürte sie zu.
Sie würde Mademoiselle Laperte aufsuchen. Sowieso hatte sie ja mit ihr sprechen wollen. Immerhin für eine Sache war dieses unterbrochene Stelldichein gut gewesen. Sie wusste jetzt mehr denn je, wie sehr sie John wirklich wollte. Die Hemmungen und Zweifel, die sie noch bei anderen Männern oder sogar bei ihm auf Lotties Geburtstag gespürt hatte waren längst verschwunden. Zumal sie so sehr gespürt hatte, dass es ihm nicht besser ging. Also warum diese ständige Zurückhaltung? Wenn sie ihn nochmal in die Finger bekam, würde sie ihn nicht mehr davonkommen lassen.
Mit diesem Entschluss machte sich Josephine auf den Weg zu den Stallungen. Dort trieb sich fürs erste nur der junge Stallbursche herum, der sie übertrieben höflich grüßte und sich dann ängstlich aus dem Staub machte. Josephine wartete ungeduldig, fragte sich, wo John sich wohl rumtrieb und ob er nach ihr suchte, als sie endlich Hufgeklapper hörte. Sie eilte auf den Innenhof und sah dort Natalie elegant auf Maurice vorreiten. Sie legte eine halbe Drehung hin und machte dann Halt, lächelte Josephine zu als würde sie sich wirklich freuen, sie zu sehen.
Josephine wurde flau im Magen. Konnte sie es echt durchziehen, dieser schönen Dame einen Korb zu geben? Und was wären die Konsequenzen?
Leichtfüßig sprang Natalie von ihrem Rappen ab. Der Stallbursche stand schon bereit und sie drückte ihm das Halfter in die Hand.
„Mon poussin, quelle belle surprise! Solltest du denn nicht bei deinem hübschen Lehrer im Unterricht sein?“ Sie trat an sie heran und küsste ihr beide Wangen.
Josephine wurde ein wenig rot. Die Frage erwischte sie eiskalt.
„Fällt heute aus“, behauptete sie.
„Was für ein Glück für mich“, lächelte Natalie. „Ich hab dich schon vermisst. Weißt du eigentlich, dass ich noch nie dein Zimmer gesehen habe?‘
Josephine schluckte. „Mhm… stimmt schon.“ Mit Natalie alleine in einem Raum zu sein klang mehr als verfänglich. Andererseits wollte sie ja das Ganze beenden, da war es sicher gut, ungestört reden zu können. „Komm mit, ich zeige es dir gerne.“
„Perfekt“, lächelte Natalie, ließ sie vorgehen und gab ihr bei der erstbietenden Gelegenheit einen spielerischen Klaps auf den Hintern.
„Vorsicht!“, quietschte Josephine und fuhr herum. „Ich bin gestern erst verhauen worden.“
Natalie lächelte interessiert. „Ach ja? Gestern war doch Sonntag.“
„Mhm… ja, manchmal ist das eben so“, erwiderte Josephine unbestimmt. Sie hatte so gar keine Lust, ihr von Mrs. Greene zu erzählen. Eilig beschritt sie den Weg zu ihrem Zimmer, die ganze Zeit über mit Herzrasen und der Sorge in sich, dass John sie beide abfangen könnte.
Schließlich kamen sie jedoch unentdeckt in ihrem Schlafzimmer an. Es war riesig und hübsch eingerichtet und so fand Josephine auch, dass Natalie sich zu Recht bewundernd umschaute.
„Schön hast du es hier, wirklich. Und eine tolle Spielwiese“, zwinkerte sie und ließ sich einfach auf ihr Bett fallen. Josephine starrte sie groß an. „Nicht so schüchtern, komm her zu mir… du hast mir wirklich gefehlt. Und es ist schon wieder viel zu lange her, hm?“ Natalie öffnete ihre Weste und gleich darauf schnürte sie ihre Bluse auf.
„Also… ich… wollte eigentlich mit dir über etwas sprechen. Mit Ihnen… Mademoiselle“, korrigierte sie sich dann schnell.
Diese schaute jedoch gar nicht verärgert sondern eher besorgt, unterbrach sogleich ihr Tun
„Was ist denn los, mon poussin? Na komm schon her. Und sag Natalie zu mir, wenn wir untereinander sind, hm?“
Josephine seufzte schwer, nickte und nahm neben ihr Platz. Vielleicht würde es auch gar nicht so schlimm werden wie erwartet.
„Ich… habe dir ja etwas versprochen, was du von mir bekommst, damit du das mit Finnegan beendest“, stotterte sie. Natalie beobachte sie genau, rückte noch ein Stück näher heran und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
„Die Sache ist nur, wir müssen damit aufhören.“
„Hat es dir denn nicht gefallen?“, fragte Natalie besorgt. Ihre Stimme klang so weich, dass Josephines Furcht ein wenig verschwand.
„Doch, es war wirklich schön, aber…“ Josephine schluckte. „Es geht nicht.“
„Hm“, machte Natalie und sah sie eindringlich an. „Ich würde dich nie zu etwas zwingen, was du nicht tun willst. Natürlich können wir aufhören.“
Josephine sah ihr nun direkt in die hellen, kühlen Augen, die so freundlich und zugewandt wirkten, trotz der schlechten Neuigkeiten. Ein Schwall von Erleichterung kam über sie.
„Wirklich? Und was ist dann mit Finnegan?“
„Junge, geile Burschen wie ihn gibt es wie Sand am Meer“, winkte Natalie ab. „Viel schwerer wird es mir fallen, ein zartes Vöglein wie dich fliegen zu lassen.“
„Also lässt du das ganze auf sich beruhen?“ Josephine sah die Französin groß an. Das war die letzte Reaktion, mit der sie gerechnet hätte.
„Natürlich. Ich würde dich doch niemals erpressen. Ich wollte dich nur ein wenig aufziehen.“
„Oh“, machte Josephine. Jetzt kam sie sich reichlich blöd vor.
„Aber natürlich bin ich traurig. Weißt du, ich habe Gefühle für dich, Josephine. Wenn ich schon zurückgewiesen werde, würde ich es gerne besser verstehen. Du musst mir den wahren Grund nicht nennen, aber es würde mir wirklich helfen.“
Josephine sah die elegante Dame, die neben ihr auf dem Bett saß, eingehend an. Diese lächelte bedrückt und nahm ihre Hand. Wie lange sie Natalie schon verehrt und bewundert hatte und nun gestand diese Schönheit ausgerechnet ihr ihre Gefühle. Sie konnte nicht behaupten, dass sie sich nicht geschmeichelt fühlte. Die ganze Zeit über hatte ihr Bauchgefühl ihr geraten, Natalie gegenüber vorsichtig zu sein. Aber nun, da sie in ihr schönes Gesicht sah, verstand sie mit einem Mal ihre Skepsis selbst nicht mehr.
“Also gut”, hauchte Josephine und setzte dann an “Es ist so, ich bin bereits verliebt…”
a/n: Bald kommt auch wieder eine kleine Zeichnung, aber da ich momentan keinen Scanner habe, kann ich das Bild nicht in einer Qualität hochladen, die meinen niedrigen Ansprüchen entspricht 😉 Also noch etwas Geduld damit!
Tolle Story
Erneuere mein Kompliment an die
Autorin: niemand verbindet so
Gut Sex und Spanking wie du.
Jedenfalls sind die beiden Hauptdarsteller nach fast dreißig
Folgen endlich in die Nähe von richtigem Sec gekommen und wenigstens Josie ist dabei auf ihre
Kosten gekommen…
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Armer John!!
Zwei schöne Frauen haben in unterschiedlichen Konstellationen
Sex gehabt und
beide bieten John
Kurz hintereinander ihre Körper an
Und John kann und will nicht.
Das kann nicht so weitergehen. Er
braucht dann woanders Befriedigung.
Mrs Greene würde sich sicher sehr
Geehrt fühlen😂😂😂
Im Ernst, Josie weiß genau, was sich
In der Hose von Finnegan befindet,
Aber John weiß sie gar nichts..
Immer wieder hat sie sich nackt
ausziehen müssen, aber John kennt
Sie nur voll bekleidet 🥲🥲🥲
Ich meine, das muss sich ändern
Ich freue mich auf die nächste Folge
Mit hoffentlich viel Sex
Und ach ja Alicias Hochzeitsnacht
Steht ja auch bald an..
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Hallo Helmut,
Über den Mrs. Greene-Kommentar musste ich herzlich lachen. Wer weiß, wer weiß 😀 Einen Mr. Greene scheint es ja nicht zu geben.
Ja das stimmt, meine Erzählweise ist eigentlich immer so, dass sich solche Dinge nur eher langsam entwickeln. Aber sie mussten ja auch plausibel vom Lehrer- Schülerin- Verhältnis wegkommen. Außerdem erhält es auch die Spannung, das finde ich zumindest.
Das stimmt, Josephine kennt ihren Lehrer und den Mann, den sie eigentlich will noch gar nicht unbekleidet. Der arme John hat das wirklich mehr als verdient, das ist auch ein bisschen der Punkt. Sei gespannt wie es weitergeht 😉
glg
rbg
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Also Autorin, erlaube beim nächsten
Mal Josie, dass sie ihm die Hose
ausziehen und ihn mit Mund und
Fingern verwöhnen darf, wenn du den
beiden keinen richtigen Sex derzeit
Erlauben willst.
Ich meine das wenigstens hat der
arme John inzwischen verdient…
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Hey,
Kompliment, deine Story ist echt toll und ich mag wirklich die Privatlehrer Geschichten am liebsten. Besonders, dass sich zwischen den beiden jetzt auch eine Liebesgeschichte anbahnt. Ich fände es aber auch schön, wenn John wieder seine Position als Lehrer geltend machen würde und Josephine straft, wenn sie sich daneben benimmt. Nicht das sie übermütig wird, nur weil die beiden in einander verlieb5 sind :-). Hoffe es geht bald weiter!
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Hallo Luise,
Danke, das freut mich riesig. Ich liebe die Privatlehrergeschichte auch selbst sehr. Sie hat am meisten aufeinanderbauende Handlung und das macht mir auch selbst riesigen Spaß, die Erzählstränge immer weiter zu spinnen.
Ja das stimmt, sie bekommt langsam immer mehr die Oberhand weil sie sich viel mehr erlaubt. Ob das so gut ist? 😀
Danke für deine lieben Worte!
glg
rbg
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Armer Mr. Buchanan, hin- und hergerissen zwischen dem, was er für Josephine fühlt und dem „richtigen“ Verhalten zwischen Lehrer und Schülerin. Ich glaube, ich hatte es schon in einem früheren Kommentar geschrieben, aber ich finde es toll, wie Du die Sexszenen schreibst. Bei vielen Autoren finde ich sie eher langweilig, aber in Deinen Geschichten ist es sehr anregend, so auch zwischen John und Josephine.
Ich bin gespannt, welch gemeines Spiel Natalie als nächstes spielen wird. Aber noch mehr freue ich mich auf die angekündigte Zeichnung.
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Hallo C,
Oh ja, er kann einem wirklich leid tun. Das höre ich wirklich, wirklich gerne. Ich kann dieses Phänomen selbst auch schlecht erklären, aber ich lese überhaupt nicht so gerne Sexszenen bei vielen anderen. Hingegen schreibe ich sie aber doch sehr gerne, wenn es der richtige Moment ist. Deswegen bin ich gerade sehr erleichtert über dieses Feedback, man kann sich ja nicht selbst einschätzen, wie man von anderen wahrgenommen wird.
Ich verspreche, Natalie wird nicht enttäuschen. Ich hoffe, ich kriege die Zeichnung bald auf den PC, habe beim Umzug nämlich leichtfertig meinen nicht mehr druckenden Drucker verkauft, ohne dran zu denken, dass ich den Scanner davon ja für die Zeichnungen verwendet habe. Und reine Scanner gibt es für modernere PCs irgendwie nicht mehr. Mal sehen wie ich das löse.
Danke für Deinen Kommentar und
glg
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