Selbstjustiz (Truckstop Part 8)

Unmotiviert stapfte Louise ins Haus und warf ihre Schultasche von sich, schlüpfte gerade unelegant aus ihren Sneakers und kickte diese in die Ecke als sie ein Geräusch aus der Küche hörte. Ups, Dad war wohl daheim! Durch seinen Schichtdienst hatte man da echt keinen Überblick. 

Hastig schnappte sie die Schuhe und stellte sie ordentlich hin, da kam auch schon ihr Vater in den Flur. 

„Hey Dad“, grüßte sie fröhlich. „Du bist ja daheim!“ 

„Hallo Louise“, erwiderte er und seine Stimme klang dabei überraschend unfreundlich. „Komm bitte ins Wohnzimmer, wir müssen da was besprechen.“ 

Sie sah ihn groß an und sogleich rutschte ihr das Herz in die Hose. Wenn die fehlende Freundlichkeit und die Ansage nicht schon Beweis genug gewesen wären, dass etwas im Argen lag; er sprach sie äußerst selten mit ihrem vollen Namen an. Nur, was hatte sie ausgefressen? 

Ganz in diese Gedanken versunken eilte sie ihrem Vater hinterher ins Wohnzimmer, um ihn nicht hinzuhalten und sich damit potenziell noch unglücklicher zu machen. Sie versuchte, jetzt nicht alle möglichen Schandtaten in ihrem Kopf zu überschlagen, das brachte ja sowieso nichts. Gleich wäre sie schlauer. Dad war zum Glück kein Mensch, der einen lange hinhielt. 

Dennoch war ihr natürlich ordentlich mulmig, als dieser ihr ernst und streng entgegen blickte. 

„Deine Trainerin hat angerufen“, erklärte er und sogleich wurde Louise klar, was das Problem war. Nur weil es gerade heute erst passiert war, hatte sie nicht so schnell damit gerechnet, dass es durchsickern würde. Vielleicht hatte sie auch gehofft, es würde gar nicht passieren… 

Sie hatten heute vor dem Unterricht mit dem Rugby- Team trainiert, dessen Captain sie seit einigen Monaten war. In den letzten Wochen fiel ihr immer wieder dieses Mädchen auf. Sie hieß Jessica und war ein hageres Ding. Schnell, aber nicht sehr stark und sie wandte oft linke Tricks an, um an ihr Ziel zu kommen. Das war Louise schon seit einer Weile zuwider und als Jessica heute ihrer guten Freundin Kelly ein Bein gestellt hatte, war für Louise das Maß entgültig voll gewesen. Also hatte sie sich die Kleine nach dem Training zur Brust genommen. Nachdem diese auch noch frech geworden war und nicht das Geringste einsehen wollte, hatte sie ihr ein paar nicht allzu harte Ohrfeigen verpasst. Die hatten bestimmt nicht sonderlich weh getan, aber dieses hinterhältige Biest endlich mal etwas auf den Boden der Tatsachen gebracht. Zur Sicherheit hatte Louise sie noch einmal in den Schwitzkasten genommen und deutlich gemacht, was sie in Zukunft von ihr als Teammitglied erwartete. Blöderweise war gerade da die Trainerin reingeplatzt.   

Dad sah sie streng an und sie konnte gar nicht anders als seinem Blick auszuweichen. 

„Was fällt dir eigentlich ein, dich an einer Schwächeren zu vergreifen!“

Louises Kopf fuhr hoch „So war das nicht! Weißt du, mit was für miesen Tricks Jessica immer spielt?! Irgendjemand musste sie sich mal zur Brust nehmen!“ 

„Und dieser Jemand musstest du sein, ja?! Jessica Albury ist nur die Hälfte von dir. Und Miss Richards erwischt dich in der Umkleide, wie du sie im Schwitzkasten hast.“ 

„Was hätte ich denn sonst machen sollen, sie anschwärzen?“, erwiderte Louise und verzog allein bei dem Gedanken das Gesicht. „Ich hab sie schon mal gewarnt, aber heute hat sie wieder wem ein Bein gestellt. Sie ist ne miese kleine Ratte!“ 

„Louise! Deine Wortwahl!“, mahnte Barry streng und sie senkte zwar den Kopf, blieb aber dennoch trotzig. Es stimmte nunmal! 

„Ich versteh ja, dass du nicht petzen willst. Aber wenn sie andere in Gefahr bringt, ist es sogar deine Pflicht, die Trainerin darauf aufmerksam zu machen. Du bist Teamcaptain und hast eine Verantwortung. Und die heißt nicht, dass du da einen auf Selbstjustiz machst. Schon gar nicht im Zorn!“ 

„Ich hab mich echt beherrscht“, widersprach Louise. „Das waren nur ein, zwei freundliche kleine Ohrfeigen zur Ermahnung.“ 

„Ich hör wohl nicht richtig! Dir geb ich auch gleich mal ein, zwei freundliche Ohrfeigen, mal sehen, wie dir das gefällt!“, gab ihr Vater aufgebracht zur Antwort. Sie bekam ein flaues Gefühl im Magen. Verdammt, damit hatte sie den Startschuss für ihre Bestrafung wohl quasi selbst gesetzt. Sie machte einen Schritt zurück, doch das nutzte ihr nur wenig.

„Pass bloß auf wie ich mich gleich mit dir beherrsche!“ Dad packte sie am Oberarm und noch ehe sie richtig schaltete, wie ihr geschah, hatte er sein Bein auf dem Sofa abgestellt und zog sie über seinen angewinkelten Oberschenkel. 

„Warte!“, quiekte sie und fing sich gerade noch so ab, Hände auf dem Sofa, Beine in der Luft, da setzte es ein Klatschfeuer auf ihren Hintern, das sich gewaschen hatte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er schon zigmal seine große Hand abwechselnd auf ihre Backen gefeuert. Weil sie sich nach der Schule ja noch nicht mal hatte umziehen können, gab es die Tracht Prügel heute auf ihren Uniformrock. Nicht lange, denn er flatterte bei jedem Schlag mit, was ihren Dad wohl zu nerven begann, weswegen er ihn hochschlug und auf ihrem blütenweißen Slip (der ebenfalls Schulvorschrift war) die Strafe fortsetzte. 

„Ein paar freundliche Ohrfeigen, so nennst du das also, wenn du handgreiflich deiner Mitschülerin gegenüber wirst!“ Wäre Louise nicht so mit dem Schmerz beschäftigt, den seine Hand auf ihren kaum geschützten Backen hinterließ, sie hätte wohl ordentlich bereut, dass ihr das rausgerutscht war. Aber jetzt gerade war sie voller innerem Entsetzen, wie sehr so eine Abreibung doch weh tun konnte. Egal wie schlimm sie schon den Hintern voll gekriegt hatte, nichts konnte sie auf das nächste, schmerzhafte Mal vorbereiten. Das machte es wohl so ausgesprochen effektiv. 

„Ich hab dich nicht so erzogen, Lou!“ Mit diesen Worten drosch er weiter auf ihre inzwischen schon ordentlich schmerzenden Backen ein. „Machst so einen Ärger und kommst mir dann noch mit solchen Sprüchen!“ Louise kniff die Augen zu. Wirklich, sie wusste es eigentlich besser und vermied es, ihn zu provozieren wenn er sowieso schon sauer auf sie war. Aber heute war da einfach der Trotz in ihr größer gewesen. Den Preis bezahlte nun ihr armer Po und das nicht zu knapp. 

Bestimmt verhaute Dad sie nicht länger als wenige Minuten, aber es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass er sie endlich wieder auf die Füße stellte. Auch wenn sie ahnte, dass das längst noch nicht alles gewesen war. Ihr war ein bisschen schwummerig und sie sah ihn groß an, packte sich an die Backen, die sich selbst durch das Höschen hindurch heiß anfühlten. 

„Ausziehen!“, befahl ihr Dad knapp und hatte schon die Hand an der Gürtelschnalle, um diese zu öffnen. Louise wurde gerade ziemlich flau im Magen, doch sie beeilte sich, das Häkchen ihres Rocks und den Reißverschluss zu öffnen, sodass dieser zu Boden fiel, immerhin hatte sie dazugelernt und wollte jetzt nicht noch mehr provozieren. Sie wusste ja, dass ihr Vater keine halben Sachen machte. Aber so empfindlich, wie ihr Po sich jetzt schon anfühlte, würde der Gürtel wirklich höllisch brennen. Während Dad das Leder aus der Hose zog, schlüpfte sie eilig und unelegant aus ihrer Unterhose. 

In diesem Moment hörte man das Schließgeräusch der Haustür. Bitte nicht, dachte Louise verlegen. Vor den Augen ihrer großen Schwester hatte sie zwar schon so Einiges durchmachen müssen – und umgekehrt – doch ein Zuschauer machte das Ganze immer noch zehnmal peinlicher. 

„Jemand Zuhause?“ rief Chris und Dad antwortete prompt. „Im Wohnzimmer. Komm nur her.“ 

Louise biss die Zähne zusammen. Sie wusste, dass es nichts nutzen würde, Dad um Privatsphäre zu bitten. Er nutzte seine Lektionen gerne, um beiden Schwestern einen Punkt klar zu machen. 

„Huch!“, gab Chris von sich als sie ins Wohnzimmer kam. Louise, die ihr geradewegs den blanken, sicherlich feuerroten Hintern entgegengestreckt hatte, drehte sich hastig um. Auch wenn sie damit genau im Zielfokus von Dad war, der den Gürtel schon doppelt genommen hatte. 

„Louise, sag deiner Schwester, warum du hier gerade bestraft wirst.“ 

Innerlich seufzte sie, doch sie antwortete ordentlich wie von ihr verlangt: „Ich hab nach dem Rugby- Training ein Mädchen beiseite genommen, das immer foult. Wir haben sie schon ein paar Male ermahnt, aber sie wollte nicht hören. Da habe ich ihr sie… naja härter angepackt.“

„Mit ein paar freundlichen Ohrfeigen“, ließ Barry verlauten. „Ihre Trainerin hat sie erwischt, wie sie die Kleine im Schwitzkasten hatte.“

„Auweih, Lou, was hast du dir dabei nur gedacht!“ Chris wirkte zwar mitfühlend, weil sie ja genau wusste, was ihrer kleinen Schwester nun bevorstand, aber eine gewisse Missbilligung konnte sie ebenfalls nicht verbergen. 

„Und was macht die Trainerin, wird sie dir nen gelben Schein ausstellen?“ Daran hatte Louise ja noch gar nicht gedacht! Sie fuhr zu ihrem Vater herum und sah ihn flehend an. Ein gelber Schein bedeutete, sie würde ins Zimmer der Nachdenklichkeit geschickt werden und dort das Mindestmaß von sechs Hieben mit dem Rohrstock verpasst bekommen. Das nach der Dresche, die sie jetzt noch mit dem Gürtel kassieren sollte… nicht auszudenken, was das für Schmerzen geben würde! 

„Das hat sie noch offen gelassen“, erklärte Dad. „Schau mich nicht so an, du weißt, dass ich jetzt ganz bestimmt nicht mitten in der Lektion aufhöre! Chris, du kannst Hausaufgaben machen gehen. Louise, ab über die Lehne.“ Er klatschte mir dem Gürtel gegen die Armlehne des Sofas. Alleine dieses Geräusch verpasste Louise eine Gänsehaut.

Chris warf ihrer Schwester schulterzuckend noch einen Blick zwischen ‚Tut mir leid für dich‘ und ‚Da musst du jetzt wohl durch‘ zu und Louise schluckte einmal schwer ehe sie dem Befehl ihres Vaters folgte. Sie hörte, wie die Schritte ihrer großen Schwester sich entfernten und spürte den Lufthauch, als Dad sich hinter sie stellte. Der Gürtel. Puh. Vor dem Teil hatte sie echt nen Heidenrespekt.

Sie schnappte nach einem Sofakissen um die Finger darin zu vergraben, da ließ Dad auch schon den ersten Hieb auf ihre nackte Haut schnalzen. So schlimm fühlte sich das gar nicht an, dachte Louise tatsächlich im ersten Moment. Unangenehm, aber noch auszuhalten. Da war seine Hand zuvor mit voller Wucht die deutlich fiesere Wahl gewesen. Das dachte sie allerdings nur, bis das Brennen drei, vier Hiebe später erst so richtig seine Wirkung entfaltete. Sie japste. Stimmt… genau so furchtbar hatte sich das angefühlt. Als würde sich ein Flächenbrand auf ihrem Hintern ausbreiten und ihr bis tief unter die Haut kriechen. 

“AUU!”, klagte sie, da setzte es auch schon den nächsten Hieb. Das fiese Geräusch, das das Leder bei jedem Auftreffen machte, trug ganz beträchtlich dazu bei, dass das hier einfach nur furchtbar war. 

Er machte eine Pause, kniff ihr prüfend in die Backe. Alleine das hätte sie beinahe an die Decke gehen lassen. Ihre Haut war jetzt wirklich furchtbar empfindlich. 

“Ich tu das hier bestimmt nicht gern, Louise. Aber für dein Benehmen heute war eine saftige Strafe fällig.”

“Ja Dad, ich weiß”, erwiderte sie ganz reumütig. Langsam kam ihr die Erkenntnis, dass ihr Vater mit dem, was er da vorhin gesagt hatte, wohl im Recht war. Gleichzeitig war es aber auch so, dass ihr übel pochender und schmerzender Po sie gerade sehr einsichtig machte. Sie wollte sich kaum vorstellen, da noch mehr drauf zu bekommen. 

“Dann weißt du ja, was zu tun ist”, erwiderte Dad und legte den Gürtel quer über ihre Backen. Alleine das Gefühl des Leders auf ihrer wunden Haut ließ sie unwillkürlich ein Stück nach vorne rutschen. 

“Na, mal nicht vor der Strafe abhauen”, mahnte er und packte sie an der Hüfte, schob sie wieder ordentlich in Position. Louise kniff die Augen zu. Die nächste Salve Schläge hatte es in sich. Durch die kurze Pause war ihr Allerwertester noch empfindlicher geworden und sie drehte ihn nun hin und her, in der Hoffnung, er würde wenigstens die Gnade haben, ein Stück Haut zu treffen, das noch nicht ganz so schlimm betroffen war. Doch da sich inzwischen alles dort hinten anfühlte wie in Glut getaucht, war das wohl ein recht nutzloses Unterfangen. 

“Also” hakte er nach. “Was wirst du morgen machen?”

Louise kämpfte mit den Tränen. Zwar war sie heilfroh über die nächste Pause, allerdings wusste sie auch, dass es danach nur erheblich schlimmer weitergehen würde. Denn sie hatte es im Gefühl, er war noch nicht fertig mit ihr, so furchtbar es auch schon brannte. 

“Ich… ich entschuldige mich bei Jessica”, stammelte sie. “Und ich gehe zum Coach und sag ihr, warum ich das getan habe… aber natürlich auch, dass ich’s nicht wieder tue. Und hol mir einen gelben Brief… wenn es sein muss”, hängte sie noch zögerlich an, da Letzteres wirklich so gar nicht war, was sie machen wollte. Sie flehte innerlich bereits jetzt um Gnade.

“Sag deinem Coach, dass ich dir schon eine Tracht Prügel verpasst hab. Vielleicht erweicht sie das n bisschen, wenn du Glück hast”, sagte Dad nun großmütig. 

“Danke”, schniefte Louise und hielt dann die Luft an, weil sie schon merkte, dass er wieder ausgeholt hatte. 

“Du hast es gleich geschafft”, erklärte er und sie nickte gerade noch, da spürte sie auch schon einen weiteren, beißenden Hieb mit dem Gürtel. Sie gab einen hemmungslosen Schrei von sich. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Oh, wie das jetzt erst wehtat! 

Er schien sie für den Schluss nicht schonen zu wollen und zog seine letzten Hiebe noch einmal richtig durch, egal, wie sehr sie aufheulte und vor Schmerzen ihren Po in alle Richtungen schob. Dadurch traf er zu ihrem Leidwesen noch einmal besonders gründlich jede Stelle – vor allem dort, wo der Po zu den Schenkeln überging. Dann schien es endlich vorbei zu sein. 

Schniefend warf Louise einen Blick über ihre Schulter und sah, wie ihr Vater den Gürtel wieder in die Hose steckte. 

“Kommst du hoch?”, fragte er freundlich und half ihr dann mit einem Ruck, noch bevor sie eine Antwort geben konnte. 

Seine Umarmung danach tat wirklich gut. Sie kuschelte fest ihr verheultes Gesicht an seine Brust und ließ sich von ihm den Rücken streicheln. Ihr Hintern brannte wirklich ganz fürchterlich. Sie konnte sich kaum zusammenreißen, ihn nicht zu reiben, aber das wollte sie dann lieber in Ruhe in ihrem Zimmer machen, bevor sie dafür noch einen Spruch einstecken musste.

Als er die Umarmung lockerte, streichelte er ihr die tränennasse Wange. 

“Geht’s wieder?”, fragte er. Sie nickte.

“Ich würd jetzt gerne hochgehen, wenn’s okay ist.”

“Klar. Ich ruf euch dann zum Abendessen. Vergiss nicht deine Hausaufgaben!”, mahnte er, ehe er einen Schritt zurück machte.

“Bestimmt nicht!”, erwiderte Louise prompt und klaubte ihre Klamotten zusammen, schnappte sich ihren Rucksack und ging dann, halbnackt wie sie war, die Treppe hinauf. An Unterwäsche wollte sie gerade gar nicht denken. In eine Jogginghose zu wechseln, wäre jetzt wohl die bequemste Variante.

Kaum war sie in ihrem Zimmer angekommen, steckte jedoch Chris den Kopf durch die Tür.

“Lass mal sehen. Wow, der sieht aber schon ordentlich verdroschen aus!”

“Zieh mich jetzt nicht auf!”, schmollte Louise, die gerade eine weiche Hose aus ihrer Kommode holte. Hastig schlüpfte sie hinein, um weiteren Blicken und Kommentaren ihrer Schwester auszuweichen. 

“Ich benenne nur Tatsachen”, erklärte Chris. “Und auch wenn’s bestimmt schlimm war, du weißt genau, dass du das verdient hast.”

“Echt jetzt? Bist du deswegen hier?” Louise verschränkte die Arme vor der Brust.

“Nicht direkt.” Chris trat ein und schloss die Tür hinter sich. “Ich wollte dich nur erinnern, dass das bei weitem nicht das erste Mal ist, dass deine Wutanfälle dich in Schwierigkeiten bringen. Klar, es trifft selten die Falschen… aber wenn du erst mal rot siehst, hast du keinerlei Beherrschung mehr. Das geht so echt nicht.”

“Weiß ich ja”, erwiderte Louise unwillig. Das war das Los als kleine Schwester, wenn der Vater nicht gerade Moralpredigten hielt, bekam man die Kassette von der älteren Schwester ins Ohr geschoben. 

“Gut. Dann änder was. Du musst dich besser in den Griff bekommen, sonst kommst du noch in Teufels Küche.” 

Mit diesen altklugen Worten verließ Chris ihr Zimmer wieder. Louise, frisch versohlt, gedemütigt und nun auch noch so rüde zur Rechenschaft gezogen, hätte ihr am liebsten etwas hinterher geworfen. Aber dadurch würde sich Chris wohl nur bestätigt sehen. Schnaubend ließ sich Louise aufs Bett fallen. Sie fischte nach ihrem Rucksack und holte das Handy heraus. 

Mal sehen, was Sofia gerade so machte…

36 Kommentare zu „Selbstjustiz (Truckstop Part 8)

  1. Ja ja, das mit der Selbstjustiz hat sie ja schon einmal in Teufels Küche gebracht (Teil 2, A day at the beach). Mit „Die Einsicht kommt erst, wenn der Hintern so richtig schlimm brennt. “ hat sie´s anscheinend nicht so richtig, oder zumindest nicht mit dem Gedächtnis.
    Erheiternd finde ich, dass sie mit Sofia anscheinend nicht nur eine Leidensgenossin, sondern eher eine Freundin gefunden hat, die sich (vermutlich) mehr für ihren Zustand interessiert als ihre eigene Schwester. Und eigentlich wär´s mal interessant zu lesen, wie sich Chris hält, wenn´s ihr mal an den Kragen, ´tschuldige, an den Hintern geht.

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    1. Da Louise wie am Ende auch von Chris erwähnt eben zu Übersprunghandlungen neigt, wird sie wohl immer wieder in solche unliebsamen Situationen geraten. Aber bestimmt wird sie dann für eine Weile erst einmal versuchen, sich am Riemen zu reißen 🙃

      Stimmt, da wird sie bei Sofia natürlich offene Türen einrennen. Die beiden passen sowieso besser zusammen als man auf den ersten Blick vielleicht denken würde.

      Chris ist auf jeden Fall noch ein offenes Kapitel, das geschrieben werden will 🙂

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  2. Erziehung wie immer bei unserer
    Autorin sehe gekonnt und sehr routiniert beschrieben:
    Und ich lieber die Trias:
    erst auf den Rock, dann auf den
    Slip und zum Höhepunkt dann auf
    den nackten Hintern.
    Ich bin ja nahe bei dem Vorkommentator:
    Ich mag es , wenn es die beiden
    Musterschwestern trifft
    Bei Mirella war es beim letzten Mal
    Schon ein guter Anfang, aber sie sollte
    Auch Barry mal in die Hände fallen
    Ja und bei Chris habe ich den gleichen
    Wunsch.
    Generell finde ich es gut, wenn Mädel
    aus beiden Familien bei der gleichen
    Gelegenheit bestraft werden
    Anlässe werden sich finden lassen
    PS
    Hat Sofia eigentlich den letzten Teil
    der Paddle Tracht von Barry schon
    bekommen?

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    1. Hey,

      Ja, Barry weiß schon, wie er seine Töchter zu erziehen hat. Schön, dass dir dieses Detail gefallen hat, ich mag es gerne wenn Leser mir erzählen, das solche Dinge im Speziellen ihnen gefallen hat. Das ist ja meistens sehr individuell.

      Barry und Mirabella ist aktuell eine Kombination, die ich mir nur sehr schwer vorstellen kann, also hoffe lieber nicht so bald darauf 😉
      Schauen wir mal, ob es einen gemeinsamen Anlass geben wird!

      Nein, hat sie nicht, die letzten beiden Kapiteln spielten zwischen Halloween und Thanksgiving, also in der Zeit, in der sie noch Hausarrest hat usw.

      Glg

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      1. Vielleicht sieht ja Maria in den nächsten Wochen mal die Notwendigkeit, ein ernstes Wörtchen mit ihrer jüngeren Tochter zu reden… da gebe ich die Hoffnung nicht auf 🙂

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  3. Die Sache mit dem Rugby Schläger hat mir gefallen. Ist das sowas wie ein WLAN Kabel? 😉

    Aber Barry hat natürlich total Recht, man kann nicht einfach Mitschüler angreifen. Dafür gibt es ja gerade Eltern, Lehrer, Schulleitung.

    Interessant finde ich, dass wir ein bisschen mehr über die Schule von Louisa und Chris lernen. Und gerade an einer Schule, die den Rohrstock noch hat (in den USA zwar eher Paddle, aber das klang in einem anderen Teil ja auch schon an), liegt es ja nahe, dass da durchaus auch eingegriffen wird, wenn man solch ein unsportliches Verhalten meldet. Dass Louise allerdings ungern petzt, ist natürlich ebenfalls verständlich und bringt ihr dann hoffentlich wenigstens den Respekt der Mitschüler…

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      1. Ist bereits verschwunden, da muss man eben möglichst flott bei Erscheinen lesen. 😉 Am Anfang war noch was, dass Jessica mit dem Rugby-Schläger dazwischen gegangen ist. Dabei gibt es das beim Rugby eigentlich nicht, eher beim Hurling oder Cricket.

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    1. Ach Mensch, den „Schläger“ hab ich nach den ersten acht Aufrufen schon gelöscht gehabt, musst du den jetzt echt nochmal erwähnen? 😞 Ich hatte da tatsächlich in meinem Kopf Hockey und Rugby durcheinander geworfen, aber es durch C’s Hinweis dachte ich schnell genug korrigieren können… Schon gemein von dir, du!

      Richtig, Chris und Louises Schule soll ja eher eine konservative christliche Schule sein und da passte für mich ein Stock einfach besser, auch wenn es in den USA spielt.

      Stimmt, ich denke auch, dass Louise sich da eher beliebt machen wird mit ihrer Abneigung gegens Gepetze 🙃

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      1. Du hast Rubgy und Hockey verwechselt…😃.
        Gerade Louise kann ich mir in einem Hockey -Röckchen irgendwie nicht vorstellen.
        Ein Sport, bei dem man in einem kurzen Rock in vornüber gebeugter Haltung über den Platz rennt, wäre für Barrys Töchter wohl eher ungünstig.

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      2. Naja okay, beim Hockey scheint man häufig Röcke zu tragen, aber ich denke, eine Hose wäre ja dennoch nicht unbedingt verboten und es ist ja auch ein durchaus handfester Sport und kein zartes Tennisröckchen. Es wäre schon möglich. Ich hatte es nur definitiv korrigiert, weil sie im zweiten Kapitel als Mitglied des Rugby-Teams vorgestellt hatte.

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  4. Ich glaube, ich war direkt der erste Kommentar und da war es eben noch drin. 😄 Außerdem schleichen sich doch immer mal solche Fehler ein. Ich weiß schon gar nicht mehr, unter wie vielen Geschichten bei mir noch Kommentare stehen, weil sich zwischendrin Namen ändern bzw. ich beim Schreiben die Namen der Charaktere durcheinander gebracht habe.

    Auch, wenn es natürlich nicht zum Inhalt der Reihe passt, der ja eben in der Familie von Sofia spielt, wäre so ein Ausflug in die Schule sicher sehenswert. Und sei es auch nur in Form eines Flashbacks. In den Teilen mit der Halloween-Party wurde ja schon angedeutet, dass Jake durchaus seine eigenen Erfahrungen mit strenger Erziehung gesammelt hat und ein etwas detaillierterer Austausch zischen Jake und Sofia, über den die beiden weiter zueinander finden, wäre doch ein mögliches Einfalltor.

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    1. Hey,
      ja das stimmt natürlich. Aber ich versuche schon, solche Fehler möglichst zu vermeiden und lese deswegen mehrmals Korrektur und lasse die Kapitel immer vorher durch so ein Text-zu-Sprache-Ding laufen. Ich mag es einfach selbst nicht, meine eigenen Fehler zu lesen. Aber komplett vermeiden ist wohl so gut wie unmöglich.

      Ich würde hier sogar widersprechen, für mich gehören in die Truckstop-Reihe alle Familienmitglieder. Klar ist Sofía unsere Hauptperson, aber das bedeutet nicht, dass sie immer im Mittelpunkt sein muss (wie dieses Kapitel beweist). Also ich habe es auf jeden Fall auf dem Schirm.
      Auf jeden Fall hat das Jake und Sofía näher zueinander gebracht. Mal sehen was da noch so kommt.

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  5. Uiuiui, unsportliches Verhalten hinterher mit ein paar Ohrfeigen zu ahnden, ist ja mindestens genauso unsportlich. Insofern fühlt sich Louises Bestrafung gerecht an. Auf der anderen Seite fand ich es im vorigen Teil total okay, dass sich Sofía selbst um ihre kleine Schwester „kümmert“. Irgendwie widersprüchlich, nicht wahr? Aber so ist es halt.

    Die Strafe war – wie immer – toll beschrieben. Ich mochte zum Beispiel das kleine Detail, wie Louise fast schon instinktiv nach vorne rutscht, aber von ihrem Vater zurück in die optimale Position gebracht wird.

    Dass mich der Name „Zimmer der Nachdenklichkeit“ – welches in Realität wohl ebenso ein „Zimmer des lauten Geschreis“ ist 😉 – zum Grinsen bringt, schrieb ich schon einmal, glaube ich.

    Gefällt 2 Personen

    1. Das „Zimmer der Nachdenklichkeit“ ist nur das Wartezimmer zum eigentlichen „Zimmer des lauten Geschreis“, da alle, die dort auf ihre Strafe warten, darüber nachdenken, wie sie das jetzt wieder hingekriegt haben.

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    2. Hey,
      ja das stimmt natürlich und das weiß Louise bestimmt auch selbst. Im letzten Teil war es schon ein anderes Kaliber (wenn man der eigenen Logik folgt, in denen Spankinggeschichten sowieso immer einen Teil der allgemeinen Moral ausklammern müssen), weil es da ja in die Richtung ging von „Sofía tut es oder sie muss es ihrer Mutter sagen“ und das eher eine Alternativroute war. Dass sie Mirabella dazu gezwungen hat, dass sie das übernimmt, wurde ja kritisiert.
      Ja und ich habe dir ja auch erzählt, woher ich die Idee ursprünglich hatte 🙂 Lustig irgendwie, dass sich das jetzt fest in die Geschichte etabliert. Und ja, da wird wohl eher geschrien als nachgedacht, aber es muss ja irgendwie bieder und gediegen klingen für so eine fromme Einrichtung.

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  6. Guten Morgen😊. Erstmal ganz großes Kompliment an die Autorin! Du hast einen faszinierenden Schreibstil! Dies ist einer der wenigen Blogs, wo ich nicht nur drüberlese, sondern mich auch in die Geschichten vertiefen und mitfiebern kann. Kein plumpen Haudrauf, sondern Tiefe, Gefühl und man findet sich selbst in so mancher Situation wieder. Meine Favoriten sind der Privatlehrer und Truckstop. Bitte weitermachen!!!

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    1. Hi,
      das freut mich aber wirklich riesig! Danke für dieses tolle Feedback 🙂 Ja, ohne Story würde mir das Schreiben auch nur halb so viel Spaß machen und ich würde wohl nicht dran bleiben.
      Da hast du Glück, bei beiden Reihen ist schon etwas vorgearbeitet und ich habe noch so einiges vor.
      Gerne 🙂

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  7. Sehr schön, dass Du uns auch mal auf einen Sprung zu Familie Patton mitgenommen hast.
    Luises Ambivalenz war sehr gut spürbar. Auf der einen Seite fühlt sie sich im Recht, auf der anderen Seite möchte sie ihren Dad aber auf keinen Fall weiter reizen.
    Insgesamt hat sie die Strafe mit viel weniger Widerworten hingenommen als Sofia, auch wenn sie natürlich schon ein wenig diskutiert hat und die Einsicht wirklich erst mit der zunehmenden Rötung ihres Hintern kam.
    Und natürlich war ihr Verhalten so nicht okay. Unterm Strich also ein wohlverdienter Hinternvoll – zumindest nach den Maßstäben im Hause Patton.
    Der gelbe Schein wird ihr wahrscheinlich nicht erspart bleiben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Schule der Beiden Handgreiflichkeiten toleriert.
    Vielleicht stellt sie sich dann ja vor der Tür zum Zimmer der Nachdenklichkeiten hinter Jessica an…. die hätte es nämlich auch mal verdient.
    Sofia wird das anstehende Telefonat sicherlich an ihre kommende Verabredung mit Barry zu Thanksgiving erinnern.

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    1. Bei der Gelegenheit kann sie ja schon mal fragen, ob nicht Lou ihr die Hilfestellung (Festhalten, damit sie sich nicht um die Haltung kümmern muss) und moralische Unterstützung geben kann.

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    2. Hey,
      ja und ich plane das auch zukünftig weiter in die Geschichte einzubauen.
      Das beschreibst du sehr treffend. Louise fällt es wirklich schwer, aber sie weiß ja, dass sie da im Endeffekt irgendwie durch muss. Sie hat bestimmt oft genug die entsprechende Erfahrung gemacht um sich weniger als Sofía zu sträuben.
      Na, wir werden sehen 🙂 Ich halte das mal noch offen.
      Es wird Sofía sicher erinnern und noch mehr erschaudern lassen.

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  8. Du hast mich mittlerweile soweit, dass ich bei „Komm bitte ins Wohnzimmer, wir möchten was mit Dir besprechen!“ innerlich zusammenzucke.
    Das Konsequente oder wenn man so will Berechenbare passt sehr gut zu seiner Rolle in dieser Reihe

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  9. Autorin, ich meine, die Züchtigungen
    der vier Töchter in der patchworkfamili
    Sind sehr ungleich verteilt.
    Ich belege das
    1.Sofia
    bekam Haue
    von Barry mit den Flip-
    Flops und von Mutter mit der Hand
    (Folge 1)
    von Louise mit der Hand (Folge2)
    von Chris mit dem Kochlöffel(Folge 3)
    von Mutter mit dem Kochlöffel (Folge 4
    Von Barry mit der Hand (Folge 5)
    Von Barry mit dem Paddle (Folge 6)
    Im Ergebnis wurde Sofia in 6 von
    8 Folgen gezüchtigt
    Mit Ausnahme von Mirabella haben
    alle anderen ihren Hintern gehauen
    2. Louise
    bekam Haue
    Von Barry mit der Hand (Folge 2)
    von Chris mit dem Kochlöffel(Folge 3)
    Von Barry mit dem Gürtel (Folge 8)

    Im Ergebnis bekam Louise in 3 von
    8 Folgen Schläge

    3. Mirabella
    Bekam von Sofia Schläge mit der Hand
    In Folge 7
    4. Chris
    bekam nuuuull mal Schläge
    Also ich halte das für sehr ungerecht
    Ja zumindest am. Anfang war Sofia
    die Zentralfigur.
    Ich muss einräumen, Louise holt auf
    Und bei Mirabella ist endlich, endlich
    mal ein Anfang gemacht worden
    Verbleibt Chris. Sag mir nicht, sie sei
    So Vernunftsgetrieben, sie lasse sich
    Nichts zu Schulden kommen
    Auch sie hat Triebe in einem Bereich
    Wo Barry keinen Spaß versteht : Jungs
    Autorin, dir wird was einfallen. damit
    auch sie Barry den blanken Hintern
    hinhalten muss
    Ich vertraue dir

    Gefällt 2 Personen

    1. Gut recherchiert. Ich persönlich halte mich lieber an Sofia, Louise und Mirabella. Ein besonderes Interesse an Jungs habe ich bei Chris noch nicht bemerkt. In Teil 3 behauptet sie zumindest ziemlich genau das Gegenteil.

      Gefällt 1 Person

      1. Haha, ganz genau! Sehr gut erkannt. Das wäre wohl der letzte Grund, warum Chris bestraft werden müsste 😉
        Und ob Barry sagt „Keine Jungs in meinem Haus“ oder sie bestrafen würde, weil er sie mit nem Jungen erwischt hat… das sind auch zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

        Gefällt 1 Person

    2. Besser wäre wenn es mal ein Geschichte gäbe wo alle vier Mädchen 👧 (sprich Sofia , Louise Chris und Mirabella )was anstellen und anschließend von Barry und Mama übers Knie gelegt werden und ihre Hintern versohlt bekommen. Und anschließend noch etwas mit Barry’s Paddel 🏏🏏 auf den nackten Po .

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    3. Dein Kommentar hat mich zum Schmunzeln gebracht. Sehr akkurate Aufführung. Für den einen oder anderen Leser vielleicht hilfreich 😉
      Und ja, ich komme mit dem Argument, dass du auch schon benannt hast. Die Geschichte heißt ja nicht „Die Patchworkfamilie“ oder so und ich habe nie den Anspruch gehabt, dass alle Mädchen der Familie zum gleichen Anteil versohlt werden (bei Mirabella habe ich das z.B. eigentlich niemals geplant und das Kapitel nur aufgrund der vielen Leserwünsche verfasst.)

      Sofía ist und bleibt die zentrale „Spankee“ dieser Geschichte und ihre Strafen werden mit Abstand am meisten geschildert werden, einfach weil wir ihrem Handlungsstrang folgen. Wie oft in der Zwischenzeit zwischen Sommer und Thanksgiving Barrys Töchter bereits den Hintern voll bekommen haben, ist ja gar nicht gesagt. Ich habe kein Problem damit, dass das in Nebenhandlungssträngen auch mal beschrieben wird, aber es wird nicht mein Fokus werden, alle gleich oft zu beschreiben, damit es „gerecht“ wird.

      glg

      Gefällt 1 Person

  10. Trotzdem sollte Sofia ab und zu auch ein bisschen Trost zuteil werden, z.B. von Louise, aber auch von Barry (wie auch im Teil angedeutet) oder aber, und die vermisse ich in der Beziehung am meisten, von Mamá.

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