Sofía als schwarzer Engel (Gouache+Copicmarker)

Zeichenmedien: Gouache auf beigem Papier; Bastelglitzer. Format DIN A5

Mein erster Versuch, etwas mit Gouache auszumalen. Es ist zugegebenermaßen wirklich schwer gewesen und ich habe mehr Stunden daran verbracht, als ich zugeben möchte. Leider habe ich es nicht ganz geschafft, das versohlte Hinterteil so darzustellen, wie ich es gerne gehabt hätte, weswegen ich auch noch eine zweite Version davon angefertigt habe, und zwar diese hier:

Zeichenmedien: Ohuhu Marker, weißer Gelstift. Format DIN A4.

Ich denke, hier erkennt man gut, was eigentlich die Idee hätte sein sollen, bevor viel zu viele Schichten Farbe sie auf dem oberen Bild bedeckt haben. Dennoch gefällt mir die obere Version besser, weil sie irgendwie… künstlerischer ist. Aber aus dem Spankingaspekt heraus ist Variante B natürlich die eindeutigere.

Gebt dazu gerne eure Meinung ab!

14 Kommentare zu „Sofía als schwarzer Engel (Gouache+Copicmarker)

  1. Also bei der künstlerischen Frage halte
    ich mich zurück. Davon verstehe ich
    nichts. Musste ja bei Google nachsehen,
    was Gouache ist..
    Aber sehr subjektiv und als Mann habe
    ich natürlich eine Meinung:
    Variante zwei mit dem roten Hintern
    gefällt mir viel besser!

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    1. Hey, jaaa, das dachte ich mir schon. Da ich nach Meinungen gefragt habe, nehme ich das natürlich dankend und etwas zähneknirschend so hin 🙃
      Aber ist doch nett, dass du gegoogelt hast. So lernt man immer etwas dazu.

      Glg

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  2. Mir gefällt die erste Version auch besser. Das Verborgene oder Angedeutete hat definitiv seinen Reiz.
    Zeitlich ist das Bild wahrscheinlich kurz vor Ende von Teil 2 einzuordnen, oder?

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  3. Ich mag Gouache eigentlich lieber bei Landschaftsgemälden, was aber eher an meinem Faible für anatomische Details bei Portraits liegt, künstlerisch finde ich das Bild wirklich gut gelungen. Mein Freund zieht mich immer damit auf, dass mein Kunstgeschmack bei Michelangelo stehen geblieben sei, ich würde eher sagen, dort seine Erfüllung gefunden hat 😉 Ich habe ihm die Bilder gezeigt und er mochte das erste gut leiden, was ein ziemliches Kompliment ist. Das der versohlte Hintern nur angedeutet ist, gereicht dem Bild überhaupt nicht zum Nachteil, sondern macht es spannend und niveauvoll.

    Apropos, ich liebe bei Hannibal die subtilen Anspielungen („I’m having an old friend for dinner.“) und Dr. Lecter als Janusfigur, die kultiviert ist und gleichzeitig gegen die Grundfesten unserer Kultur verstößt. Ich fände es spannend eine Geschichte zu lesen die das aufgreift. Nicht unbedingt als Fanfiction, auch wenn Clarice und Hannibal ein wirklich interessantes Paar sind, sondern vielleicht einfach als elegantes Abendessen, bei dem die Protagonisten augenscheinlich tiefgründige Gespräche führen und nur sie beide verstehen, worum es wirklich geht und Katz und Maus miteinander spielen. Vielleicht sogar so, dass man als Leser ebenfalls nicht weiß, wer in der Runde die beiden sind und deren Gedanken und Gefühle liest, ohne diese den handelnden Personen zuordnen zu können und sich schön gruseln kann 🙂

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    1. Hey,

      Das stimmt, für Landschaften ist es bestimmt auch sehr schön, wobei das wirklich wenn ich mal so etwas male solche Geschenke für Mamas oder Omas Wohnzimmer sind 😅 wirklich Spaß machen mir persönlich Landschaften nicht. Ich bin eigentlich auch (wie die meisten meiner Bilder erkennen lassen) zu faul für Hintergründe, manchmal überwinde ich mich dann doch 😅
      Also mit Michelangelo bitte nicht in den Vergleich stellen, da kann ich ja nur haushoch verlieren, haha. Jedenfalls freue ich mich, dass dein Freund das Bild schön fand, ist doch auch schon mal was 🙃 und dass das Angedeutete gut ankommt, ist natürlich auch schön.

      Also ich muss ehrlich zugeben, dass ich den zweiten Teil deines Kommentars nicht ganz verstanden habe. Vielleicht bin ich einfach zu doof 😅 aber die Idee klingt nach etwas sehr Spezifischem, dessen Hintergrund mir jetzt durch die Schilderung nicht so ganz klar wurde. Aber vielleicht bist du jetzt ja so inspiriert, dass du die Idee selbst ausbauen magst!

      Danke für dein Feedback und glg

      rbg

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      1. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich den Renaissancestil mag und was an dem Bild nicht komplett meinen Geschmack trifft am verwendeten Stil liegt und kein Qualitätsurteil ist 😉 „Deine Bilder gefallen mir genauso gut wie die von Picasso“ ist damit auch vereinbar 😀

        Ja, sollte ich wohl wirklich 😀 In meinem Kopf ergibt das perfekt Sinn, aber meinen Gedankensprüngen kann man vermutlich wieder nicht folgen. Naja, vielleicht irgendwann wenn ich Urlaub habe…

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      2. Haha na dann 😀 Da ich ja sowieso eher im Animestil unterwegs bin, würde ich meine Werke sowieso nicht neben die der alten Meister stellen.

        Ja, ich glaube, das wäre doch mal wirklich was 🙂 Melde dich, falls daraus mehr geworden ist, ich wäre neugierig, es zu lesen

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