16. Nachwehen (Josie & Jeff)

a/n: Mal wieder ein neues Onkel-Jeff-Kapitel. Hier wird auch wieder etwas mehr kommen!

„Oh Gott…. oh Scheiße! Oh meine Fresse…. ach du Kacke….“ Mit diesen Worten fuhr Josie aus dem Schlaf hoch. Sie konnte gar nicht anders. In der Sekunde, der sie die Augen aufgeschlagen hatte, war sie sich der höllischen Schmerzen, die von ihrem Po und beinahe noch schlimmer von den Rückseiten ihrer Schenkel ausstrahlten, förmlich überrollt worden. Sie krümmte sich im Bett, während Jeff neben ihr sie mit einer gewissen Genugtuung angrinste.

„Guten Morgen, Liebes.“

„Ich schwöre dir, das ist das schlimmste Erwachen meines Lebens“, jammerte sie. „Mein Gott, wie hab ich auch nur ein Auge zugetan?“ Sie sah an sich herab und stellte jetzt erst fest, dass sie sich so in die Decke vergraben hatte, dass nur ihr Po und ihre Beine frei lagen. Ihre Pyjamahose trug sie irgendwie auch nicht mehr. 

„Du hast geschlafen wie ein Baby“, verriet er. „Nur irgendwann heute nacht hast du die Decke von dir gestrampelt, die Hose runtergerissen und dich dann wieder eingemummelt.“

„Das weiß ich gar nicht mehr“, murmelte sie verlegen und sah dann verstohlen zu ihm herüber. Er trug jedenfalls ein anderes Teil des Pyjamas nicht, das Oberteil und so konnte sie ihn von seinen breiten Schultern bis hin zu seinen muskulösen Oberarmen und den Tattoos genau betrachten. Das hingegen war vielleicht der beste Anblick, zu dem sie jemals aufgewacht war. Verstohlen biss sie sich auf die Unterlippe. Dabei war es jetzt überhaupt nicht ratsam, scharf zu werden. So wie sie sich fühlte, war an Sex nicht im Traum zu denken. Sie konnte ja nicht mal schmerzfrei den kleinen Zeh krümmen. 

„Was denn?“, wollte er wissen und legte den Kopf etwas schief.

„Du siehst so toll aus und ich fühl mich wie frisch durch den Fleischwolf gedreht“, murmelte sie. „Das ist unfair.“

„Unfair? Wer von uns beiden hat denn das Handy am Steuer gezückt?“ 

„Ach, wärst du das gewesen, hätte dann ich dich mit dem Rohrstock verhauen dürfen?“, fragte sie nun doch sehr interessiert. Und so eine Diskussion vorm ersten Kaffee. 

Er grinste nur. „Ich habe noch nicht einmal mein Handy am Steuer in die Hand genommen. Und ich finde dich auch durch den Fleischwolf gedreht noch absolut hinreißend.“ Er beugte sich herunter und küsste sie, was sie so lange genussvoll erwiderte, bis sie sich etwas zu bewegen begann, dann war es mit dem Spaß schon wieder vorbei. Sie hätte heulen können. 

„Also wenn du heute auch nur irgendwas mit mir vorhattest, du musst es wohl alleine machen. Ich werde apathisch hier liegen und versuchen, mich nie wieder zu bewegen“, jammerte sie. Er knabberte versöhnlich an ihrem Nacken.

„Hör auf“, seufzte sie, weil sie spürte, wie sie schon allein davon ganz kribbelig wurde. Dass sie dabei seinen Oberarm zu greifen bekam, machte die Sache nicht sehr viel besser. Dieser Mistkerl! „Mhm bitte…“; seufzte sie genüsslich als er mit seinem Oberkörper ihren unter sich einklemmte. Sie versuchte nun krampfhaft, alles unterhalb ihres Bauchnabels keinen Millimeter zu bewegen. Musste er sie jetzt wirklich so sehr anmachen?

Dabei fühlte sich das heute nach dem Gegenteil-Programm zu gestern Abend an. Josie wusste nicht genau ob es nun daran lag, dass er dieses Handy-am-Steuer-Thema so ausgesprochen ernst nahm oder ob er vom Lesen in ihrer Geschichte motiviert worden war, sehr viel strenger mit ihr zu verfahren, wenn er ihr eine Strafe aufbrummte. So oder so, gestern war echt ein harter Abend für sie gewesen. So hart, dass sie nach der ausgiebigen Züchtigung nicht mal Sex gehabt hatten. Kein Wunder dass sie heute morgen erst recht scharf war. Ihm ging es wohl nicht sehr viel besser. Mit wohligem Seufzen nahm sie wahr, wie seine Härte ihr Bein streifte. 

„Schatz“, seufzte sie angeregt. „Ich würde ja wirklich gerne… Aber mein armer Popo tut echt zu schlimm weh dafür.“

„Mh… sollen wir sehen ob wir dich noch getröstet bekommen?“, brummte er mit tiefer Stimme an ihr Ohr, dann schob er eine Hand unter ihr Becken, um dieses mit sanfter Gewalt anzuheben, mit der anderen drückte er in ihre Kniekehlen, sodass sie die Beine unter ihren Körper schob und ihr Hintern den höchsten Punkt ihres Körpers bildete. Sie zog scharf die Luft ein, denn ihre gereizte Haut auf Hintern und Oberschenkel wurde so straff gezogen, was in ihrem heutigen Zustand doch eher unangenehm war. Außerdem fühlte es sich schon etwas obszön an, ihm so weit gespreizt ihr Intimstes offenzulegen. 

Genau darauf schien er es allerdings angelegt zu haben, denn einen Moment später drückte er ihr einen lustvollen Kuss auf ihre so präsentierte Scham. Sie seufzte etwas. Dieses prickelnde Gefühl fuhr ihr über den Rücken und breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie hatte schon jetzt die Ahnung, dass diese angenehmen Reize in kürzester Zeit einiges an Schmerz überdecken würden. 

Seine Lippen küssten wieder und wieder genau an den Stellen, an denen sie es so mochte. Sie schob ihm ihren Hintern unwillkürlich etwas mehr entgegen. 

Gestern hatte sie sich auch für ihn nackt machen müssen. Oh wie beschämend das gewesen war! Splitternackt hatte er sie die von ihr verfasste Abhandlung über die Gefahren vom Handy am Steuer vortragen lassen. Eine Sache mehr, bei der sie sich fast schon sicher war, dass er ganz der strenge Privatlehrer sein wollte. Mit hochrotem Kopf, vor Aufregung erhärteten Brustwarzen und einer zum Glück im Stehen nicht von außen ersichtlich feuchten Pussy hatte sie dort gestanden und Satz für Satz ihren Aufsatz vorgelesen. 

Ihr war die Situation höchst peinlich gewesen und sie hatte die ganze Zeit über zwischen „Lass es doch endlich vorbei sein“ und „Lass mich noch länger hier stehen damit ich nicht den Hintern mit dem Rohrstock vertrimmt bekomme“ geschwankt.

Sie stöhnte laut, als Jeff zum ersten Mal die Zunge über ihren empfindlichsten Punkt gleiten ließ. 

Doch irgendwann war auch die längste Abhandlung zuende geschildert. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich ein weiteres Mal nur allzu heftig für diese gefährliche Angewohnheit geschämt, vor allem wenn man die Statistiken der Unfalltoten vor Augen hatte. Umso markaberer und beschämender, als sie sich über die Lehne des weichen Ohrensessels hatte lehnen müssen und voller Bewusstsein erahnt hatte, dass er nun ihre Erregung sehen würde. Doch er hatte sich nicht weiter dazu geäußert. Viel mehr hatte er ohne Umschweife die Hand ein paar Male kräftig auf ihre noch hellen Bäckchen klatschen lassen, bis sie ein wenig brannten, sich aber definitiv schon gut durchblutet anfühlten. 

Josie stöhnte hell ins Kissen vor sich. Jeff umspielte so wunderbar mit seiner Zunge ihre Lustperle und sie spürte, wie sie regelrecht auslief. Gepaart mit ihrem Kopfkino was das unglaublich reizvoll. 

Zurück zu gestern Abend. Recht zügig hatte er den Rohrstock zur Hand genommen, den dicken, der so böse Striemen zu hinterlassen wusste. Sie hatte nach der letzten Erinnerung an die Strafe wirklich einen Heidenrespekt vor dem Ding gehabt. Und schon der erste Hieb hatte ihr zu beweisen gewusst, dass der Stock diesen Respekt redlich verdiente. Das giftige Zischen, das Auftreffen des Hiebes und dann vor allem die Wirkung, die sich erst so richtig ausbreitete, wie ein scharfer Schnaps, der erst Sekunden nachdem man ihn die Kehle runterschüttet wirklich im Hals brennt. Dabei war ihr noch genau klar gewesen, das war nur Hieb eins von vielen. Mit ausreichend zeitlichem Abstand hatte der zweite dennoch nicht allzu lange auf sich warten lassen. So hatte er mit stoischer Entschlossenheit fortgefahren. Spätestens ab Hieb 5 hatte sie schon heftig dem Impuls widerstehen müssen, aufzuspringen. Seine schwere Hand in ihrem Nacken hatte sie wohl oder übel daran gehindert. 

Egal wie sehr es weh tat, seine strenge, unnachgiebige Entschlossenheit machte sie einfach immer an. Besonders jetzt im Nachhinein, als ihr Kopfkino sich an den Moment der Strafe erinnerte und sie sich rein auf das konzentrieren konnte, was sie so daran angemacht hatte. Die Härte in seiner Stimme, die konsequente Art und Weise, in der er die Hiebe durchzog… Oh verdammt. Sie stöhnte hell und klar, drückte ihr eigentlich so wund geprügeltes Hinterteil seinem verwöhnenden Mund entgegen. 

Als sie zum ersten Mal spürte, dass sie es gleich nicht mehr aushalten und alles tun würde, um sich seinem Griff und den Hieben zu entwinden, hatte er noch nicht einmal die Hälfte ihres Hinterteils mit diesen bösen Striemen bedeckt. 8 hatte sie im Stillen gezählt. 

„Onkel Jeff! Bitte, das brennt so schlimm!“ Der flehentliche, schrille Tonfall ihrer Stimme klang in ihren eigenen Ohren nach. Stattdessen entfloh ihrem Mund gerade jetzt ein lautes, genussvolles Stöhnen. Statt dass sich der zischende Stock in ihre Haut brannte, bohrte sich seine Zunge gerade tief in ihr Innerstes. 

„Gut so. Dass es auch ordentlich weh tut ist für den erzieherischen Effekt sehr wichtig“, hatte Jeff ihr leichthin erklärt und gleich nachgelegt. Sie hatte sich aufgebäumt wie ein Wildpferd, das nicht zugeritten werden wollte. 

Einfach so war der nächste Schlag gefolgt. Verdammt, wie das doch zog! Aber gleichzeitig hatte sie genau gespürt, wie sehr sie diese harte Strafe verdiente. 

Nun schämte sie sich für ihre Erregung gerade jetzt, gepaart mit diesen Erinnerungen der letzten Nacht noch mehr. Immerhin hatte das eine Strafe und kein sexuelles Spielchen sein sollen. So allerdings hatte es sich gestern Abend auch nicht angefühlt. Nein, gestern Abend hatte er sie Schlag um Schlag fühlen lassen dass er keinen Spaß mit ihrem rücksichtslosen und gefährlichen Verhalten verstand. 

Als ihr Hintern endlich von oben bis unten durchgestriemt worden war – wenn sie richtig gezählt hatte, waren dazu 18 Hiebe notwendig gewesen – hatten ihre Augen vor Tränen geschwommen. Der schlimmste Gedanke war der, dass es nun noch nicht überstanden war. Ihre Oberschenkel würden mit verstriemt werden, das hatte er ihr beim letzten Mal versprochen. Und das schlimmste daran war, sie konnte nicht mal um Gnade betteln. Sie wusste, dass sie es verdient hatte, so heftig bestraft zu werden und dass vermutlich nur das wirklich abschreckend genug sein würde, dass sie diese Dummheit nie wieder anstellte. Sie hatte heftig die Zähne zusammengebissen und das tat sie auch jetzt. Allerdings in genau diesem Moment vor unbändig aufflammender Erregung statt vor Schmerz wie gestern. Obwohl ihre Striemen noch immer sehr brannten übertönte das Gefühl ihres heranrollenden Höhepunktes alles andere. 

Allerdings war sie nach dem ersten Hieb auf die Schenkel schon so unruhig geworden dass selbst seine feste Hand in ihrem Nacken kaum gegen das Winden ihres Körpers geholfen hatte. Inzwischen war der Stoff des Sessels an der Stelle, an die ihr Gesicht gepresst worden war bereits durchtränkt mit Tränen. Sie hatte gejammert und geheult wie ein Schlosshund. 

„Also gut, Josie, ich habe einen Vorschlag“,hatte Jeff plötzlich gesagt. „Ich werde dir die Hiebe auf die Schenkel nun rasch hintereinander verabreichen. Dafür allerdings lasse ich dich los und du musst selbst still halten. Verstanden?“ 

„Ja, Onkel Jeff“, war ihre flüsternde Antwort gewesen. Sie hatte ihre Hände mit aller Kraft in die Armlehnen des  Sessels gekrallt. Sie wusste genau, es war ein Akt der Gnade, die bösen fauchenden Schläge mit dem Rohrstock nicht quälend langsam aufgezählt zu bekommen, sodass die Wirkung jedes einzelnen erst so richtig erblühte. 

Voller Ehrfurcht dachte Josie an diesen Moment zurück, als er den Stock gehoben hatte. Heiße Wellen gingen durch ihren Körper. Sie stöhnte hemmunglos als ihr Orgasmus, erzeugt von dem Geschick seiner Zunge ihr durch Mark und Bein ging. 

Ebenso wie die letzten Strafhiebe gestern. Sie waren in schneller Abfolge erfolgt, sie hatte still gehalten, mehr oder weniger zumindest, aber sie hatte dabei geschrien wie am Spieß. Schlimmer noch war es als er den Stock sinken gelassen hatte und die Wirkung sich erst so richtig entfaltet hatte. 

Nach seinem „So, das war’s“ war sie vom Sessel aufgesprungen, die Hände entsetzt auf beide Backen gepresst hatte sie einen nutzlosen und äußerst peinlichen Tanz um den Sessel herum veranstaltet. 

Josie presste ihr knallheißes Gesicht in das Bettlaken. Sie atmete schwer, während seine Zunge damit beschäftigt war, sie gründlich sauber zu lecken. Sie wollte ihn nun unbedingt in sich spüren. Sie wusste nur im Grunde, das wäre gar keine gute Idee für den Zustand ihres Hinterteiles, nein, ihres ganzen Körpers. Ihre Beine waren von der unnatürlichen Pose in der sie lagen schon ganz steif, ihr Hinterteil brannte heiß von den Striemen und fühlte sich unglaublich wund an. Doch ihr Intimstes pochte so vehement, die Hitze ihres ganzen Körpers schien in ihrer Mitte zusammenzufließen.

„Jeff, bitte tu es jetzt“, seufzte sie halblaut. Dennoch schien er es gehört zu haben, denn er beugte sich vor über um ihr Schulterblatt zu küssen und raunte dabei „Anders hätte ich es auch nicht ausgehalten“. Sie spürte das Drängen seines Unterleibes gegen ihren und obwohl sie scharf die Luft einzog, war die Lust auf ihn gerade stärker als alles andere. Als sie endlich seine Härte in sich spürte atmete sie beinahe schon erleichtert auf. 

„Oh ja…Genau so!“, stöhnte sie. Die Bilder von gestern Abend verschwammen nun miteinander. Mal war sie bei dem Moment nach der Strafe, als er sie tröstend in den Arm nahm, es sich dabei aber nicht nehmen ließ, ihre ordentlich durchstriemte Rückseite zu befühlen, mal nahm er wieder den Stock zur Hand und ließ ihn bedrohlich durch die Luft sirren. Mal spürte sie, was immer diese ganz besondere Magie hatte, den ersten Hieb wie er sich auf ihre Backen brannte, mal war sie schon schlimm durchgestriemt und biss die Zähne zusammen um nicht um Gnade zu bitten. 

Josie stöhnte laut und ungehemmt, während Jeff sie von hinten nahm, viel fester als ihre verstriemten Backen es vertrugen und dennoch so unglaublich gut. Sie riss an dem Bettlaken unter sich. Das hier war so, so gut, sie liebte diesen harten, kompromisslosen Sex mit ihm. Und was gab es besseres, als damit den Tag zu beginnen?

Es dauerte nicht lange, bis seine Stöße, gepaart mit den rhythmischen Bewegungen ihres Beckens beide zum Höhepunkt brachten, den sein Stöhnen nun nicht weniger laut kommentierte als ihres. 

Doch schon, als er sich langsam zurückzog und sich neben sie sinken ließ, als sie zum ersten Mal wieder versuchte, die eingenommene Position zu verlassen, spürte sie, warum sie zuerst seine Avancen hatte ablehnen wollen. 

„Au… Auauau“, jammerte sie, während sie ihre Beine Zentimeter für Zentimeter wieder streckte.“Oh das tut so weh… Das war nicht gut, Schatz… gar nicht gut!“ 

Er streichelte ihren Rücken und küsste ihre Schulter, als sie den Kopf hob, sah sie in seine dunkel glänzenden Augen. 

„Ich fand es sogar ziemlich gut“, eklärte er mit rauer Stimme. Sie seufzte tief und murmelte dann leise „Du verdammter sexy Mistkerl.“ 

Er lachte nur zur Antwort und küsste ihre heiße Wange. „Ruh doch noch ein bisschen aus, hm? Dann frühstücken wir gemütlich und dann bekommst du deinen Autoschlüssel wieder.“ 

„Unglaublich“,murmelte Josie und behielt dabei offen was genau die damit meinte. Dann schielte sie wieder zu ihm. Was für ein Morgen! Diese Lektion würde sie mit Sicherheit niemals vergessen. 

3 Kommentare zu „16. Nachwehen (Josie & Jeff)

  1. Du beschreibst durch den Wechsel zwischen Bestrafung und Morgen danach wunderschön, wie eine Situation, die in dem Moment sehr unangenehm ist, später im Kopf in etwas unheimlich Erregendes verwandelt wird. Das kenne ich auch. Ich habe einmal gelesen, dass es gerade die Erinnerung an die Angst ist, die einen anmacht. Da mag etwas dran sein…

    Dann schaffst Du es eigentlich jedes Mal, eine Kleinigkeit einzubauen, die ich besonders mag. Das kann ein winziges Detail sein, wie hier der feste Griff in den Nacken, aber es macht (für mich) die Geschichte noch einmal extra lesenswert.

    Gefällt 1 Person

    1. Hey, danke dir für deine mal wieder so treffenden Worte. Ich denke, das ist etwas, was man als Spanking-Veranlagter selbst nicht so richtig begreift, aber es ist einfach so. Gerade die besondere Strenge und Härte einer Strafe können beim Lesen, im Nachhinein, im Kopfkino so unglaublich reizvoll sein. Es liegt womöglich auch an dem Nervenkitzel, den es mit sich bringt.

      Danke! Interessant, diese Stelle mochte ich auch besonders gerne schreiben und der Gedanke hat mich total gereizt. Ich denke, ohne gewisse Details wären Geschichten womöglich auch ein wenig zu repetitiv.

      glg,
      rbg

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