27. Birthday Spanking (Josie & Jeff)

a/n: Und endlich kommt mal wieder eine neue Geschichte hier auf dem Blog. Viele haben sich schon länger eine neue Jeff-Geschichte gewünscht und da ich mal wieder eine Idee hatte… voilá! Bei den anderen Reihen geht es aber auch bald weiter

“Happy Birthday to you!”, sang die Runde unisono das Lied zuende, Alina laut und schrill, Finn vollkommen daneben und bei Jeff war es eher ein Brummen als ein richtiges Singen. Josie war dennoch gerührt von dem Ständchen. Sie pustete die Kerzen aus, wenn es auch nur drei für die Symbolik waren. 

“Dankeschön!” Sie strahlte in die Runde und machte noch rasch ein paar Bilder von der schick gestalteten Torte, die Jeff für sie in der Konditorei vorbestellt hatte. Erst dann erlaubte sie, dass sie angeschnitten wurde. 

Schließlich saßen sie gemütlich beisammen, hatten zu viert einen beachtlichen Teil der Torte vernichtet und die Geschenke waren ausgepackt, als Jeff sagte:

“Jetzt steht nur noch dein Birthday Spanking an.”

Josie errötete. Natürlich hatte sie diese Tradition vor Augen, wenn sie an ihren Geburtstag dachte und im letzten Jahr war sie von Jeff ebenfalls umgesetzt worden. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, gleich nach dem Aufstehen übers Knie gezogen zu werden und die anstehenden Hiebe verabreicht zu bekommen, aber bis auf einen Klaps nach dem Begrüßungskuss hatte sich Jeff dahingehend bisher bedeckt gehalten. Dass er das ausgerechnet jetzt ansprechen musste! Klar wussten Alina und Finn inzwischen bescheid, dass sie regelmäßig den nackten Hintern versohlt bekam… Aber es fühlte sich noch immer ungewohnt an, so offen darüber zu sprechen. 

“Birthday Spanking?”, hakte Alina neugierig nach. Klar, wenn man nicht gerade Spanking-affin war, hatte man in Deutschland von diesem schrägen Brauch vermutlich nicht viel mitbekommen. 

“Ja, das kennt ihr nicht, was?”, erwiderte Jeff. “Ist eine Tradition, gab’s bei uns zuhause auch immer. An seinem Geburtstag bekommt man Hiebe auf den Hintern aufgezählt, einen pro Jahr, das man gealtert ist. Und noch einen mit auf den Weg für das neue Jahr.”

“Kenn ich tatsächlich nicht”, sagte Alina erstaunt. “Also setzt es nachher für Josie 33-mal was auf den Po?” 

“Was für eine Gemeinheit ist das denn!”, fand Finn durchaus ein wenig empört. “An seinem Geburtstag sollte man doch nicht auch noch den Hintern voll bekommen.” Josie lächelte ihn an. Sie fand manchmal wirklich charmant, wie unbedarft er war. Anscheinend war zu ihm noch nicht ganz durchgedrungen, dass ein roter, heißer Hintern für sie mehr als eine reine Strafe darstellte. 

“Na, es ist ja nicht wirklich eine Tracht Prügel, eher eine freundliche Spielerei”, erklärte Jeff. “Es sei denn, man setzt die Variante um, in der jeder der Anwesenden dem Geburtstagskind dieses Birthday Spanking gibt. Das wird dann wohl doch irgendwann etwas unangenehm.”

Josie schaute verlegen in die Runde. Sie sah förmlich in Alinas Augen, wie sich eine Idee festigte. 

“Also Josie, du bist ja eigentlich eine Menge gewohnt, oder? Läppische 33 Klapse langweilen dich da doch richtig, würde ich meinen.” 

“Ich weiß ja nicht”, erwiderte Josie prompt. “Wenn Jeff voll durchzieht…”

“Macht er ja nicht, ist eine harmlose Spielerei”, erklärte Alina mit Begeisterung in der Stimme. “Also bin ich eindeutig für die Version, in der dir jeder von uns was hintendrauf gibt. So ganz liebevoll”

“Alina!” Josie wusste gar nicht, wohin mit sich. Aufregend fand sie es aber schon. Auch den Gedanken, dass man daraus ja durchaus eine Tradition für sie alle machen konnte… 

“Was denn?”, grinste Alina schelmisch. Oh ja, Josie wünschte sich eindeutig, dass es sie auch erwischte.

“Du weißt aber schon, dass in einem Monat dein Geburtstag ist und ich darauf bestehen werde, die Tradition auch bei dir anzuwenden.”

“Deal” grinste Alina. “Also, wer fängt an, gibt es da feste Regeln?” Sie sah wieder zu Jeff.

“Da wir diese Version in unserer Familie nicht umgesetzt haben, bin ich da überfragt”, erklärte er.

“Ich schätze, wenn das so ist, können wir unsere eigenen Regeln machen. Ich würde sagen, ich fange an weil ich dich am längsten kenne.”

“Du hast doch nicht etwa nach einem Vorwand gesucht, um mich übers Knie legen zu können?”, wollte Josie skeptisch wissen.

“Nicht doch. Aber jetzt, wo sich die Gelegenheit bietet, würde ich lügen, wenn ich sagte, dass mich der Gedanke nicht reizt”, erklärte Alina fröhlich. “Also, hopp, komm her zu mir.“ Sie erhob sich von ihrem Stuhl und rückte diesen ein Stück vom Tisch ab. 

Josie stand wie in Zeitlupe auf. Sie fühlte sich ziemlich überrumpelt. Aber vielleicht war es auch besser so. Je länger sie nachdachte, desto peinlicher wurde ihr all das wahrscheinlich. 

Alina nahm auf dem Stuhl Platz und sah neugierig dabei zu, wie Josie unter ihrem Kleid das Höschen herunter pfriemelte. Darüber, ob sie sich untenrum nackt machen sollte, brauchte sie gar nicht erst zu diskutieren, also übersprang sie diesen Schritt wohlweislich. 

Natürlich war es jetzt „nur“ Alina, über deren Schoß sie sich platzierte und die hatte ihren Hintern – besonders in letzter Zeit – wohl schon oft genug nackt gesehen. Aber es war doch eine vollkommen andere Sache, die nackten Backen in dieser Perspektive präsentieren zu müssen… wenn auch nur für eine Spielerei. Sie stellte außerdem fest, dass der Schoß einer eher zierlichen, wenn auch gar nicht mal so kleinen Frau sehr viel weniger Fläche zum darauf liegen bot. Alina hatte auch ihre Schwierigkeiten, sich richtig hinzusetzen. Die Freundinnen kicherten verlegen und veränderten die Position, bis schließlich beide gut das Gleichgewicht halten konnten.

“Also gut!”, rief Alina motiviert aus und hob den Arm. Josie war vollkommen entspannt. Sie ging von nichts allzu Schlimmem aus. Umso mehr überraschte sie Alinas erster, erstaunlich fieser Klaps. 

“Autsch! Was soll das denn?!”, klagte sie offenkundig. 

“Das war doch noch gar nichts”, erklärte Alina. “Ich weiß, dass du Schlimmeres gewohnt bist.” An dieser Stelle hob Josie mal kurz den Kopf, um einen Blick auf die Männer zu erhaschen. Jeff war auf seinem Stuhl zurückgelehnt und nippte an seinem Kaffee, in vollkommener Entspannung, als würde er gerade die Show genießen wie einen Kinofilm. Finn hingegen… über sein Gesicht hatte sich eine leichte Röte gelegt und er schien nicht zu wissen, ob er hinschauen sollte. Doch dann kam der nächste, feste Klatscher und seine Augen hefteten sich quasi auf ihre davon aus der Form gebrachten Backen. 

“Sag mal!”, empörte sich Josie. Alinas Antwort waren sechs weitere fest aufgebrachte Klapse ohne jede Pause, ihre Hand sprang dabei von Backe zu Backe. Josies Beine zuckten nach oben. 

“Es gibt echt keinen Grund, das so fest zu machen!”, beschwerte sie sich. Sie hörte Alina fies kichern. „Aber auch keinen, es nicht zu tun”, bekam sie von ihrer Freundin zu hören. 

Als Josie gerade nach Luft schnappte, ließ Alina ihre Hand erneut niedersausen. Diesmal legte sie an Tempo zu und Josie kam gar nicht mehr zum Mitzählen. Sie stellte stattdessen fest, dass es ganz schön schnell ganz schön intensiv wurde. Auf ihrer Kehrseite begann sich ein fieses Kribbeln auszubreiten, das sie allmählich immer schlechter aushielt. 

“Auauau!”, klagte Josie und wedelte mit den Beinen unkoordiniert in der Luft herum. “So!”, sagte Alina und ließ von ihr ab. 

“Waren das alle?”, fragte Josie. Das war jetzt erstaunlich schnell gegangen. Auch wenn es ihr definitiv gerade reichte.

“Ja”, erwiderte Alina und als Josie erleichtert ausatmete, bekam sie Alinas kleine Hand ein letztes Mal fest auf die Backen geschmettert. “Jetzt!”, erklärte sie dabei.

“Auaa!”, quäkte Josie. “Wie gemein!” Wieder kicherte Alina. Sie schien ja wirklich gerade Gefallen hieran gefunden zu haben, stellte Josie ein wenig verärgert, aber auch fasziniert fest. Sie hievte sich von Alinas Schoß hoch und richtete sich auf, rieb sich die Backen

“Schatz, jetzt du”, erklärte Alina prompt und stand von ihrem Platz auf. Josie hatte sich noch gar nicht richtig gesammelt und auch Finn schien etwas überfordert. Offenkundig wollte er aber auch kein Spielverderber sein, denn nach kurzem Zögern schon erhob er sich mit einem schüchternen “Okay” auf den Lippen von seinem Stuhl. 

Josie sah in sein gerötetes Gesicht und beobachtete dann mit Interesse, wie er seine Ärmel hochkrempelte. Obwohl er gerade nicht unbedingt die Dominanz ausstrahlte, die Jeff in der gleichen Situation mitbringen würde…  diese Geste sowie der Anblick seiner sehnigen Unterarme kriegten sie doch und sie spürte, wie kribbelig sie wurde. Von Finn versohlt zu werden, war beide Male gelinde gesagt nicht uninteressant gewesen. Selbst wenn es heute auch nur einer kleinen Spielerei diente… 

Finn setzte sich auf den Stuhl, auf dem zuvor Alina gesessen hatte und schaffte es jetzt auch, sie anzusehen. “Es ist nur zum Spaß”, erklärte er noch einmal und schenkte ihr ein kleines, aufmunterndes Lächeln, das ziemlich gezwungen wirkte. 

Josie musste kichern. “Ach Finn, du bist manchmal echt süß”, fand sie und legte sich dann über seinen Schoß. Klappte schon sehr viel besser als bei Alina, nicht zuletzt weil sie sich selbst vertrauter hiermit fühlte. 

“Wie meinstn du das jetzt?”, fragte Finn. 

“Das schlechte Gewissen steht dir ins Gesicht geschrieben”, erklärte Alina für sie.

“Na wenn sie nunmal nichts gemacht hat!”, platzte nun aus Finn heraus. “Schau mal, wie rot ihr Po jetzt schon ist. Du bist gnadenlos, Alina!”

“Ich weiß eben nur, dass es mit Josie nie die Falsche trifft”, sprach diese und Josie konnte das breite Grinsen in ihrer Stimme förmlich hören. 

“Wie wahr”, schaltete sich Jeff ein. Josie schnaubte geräuschvoll. “Langsam glaube ich, du bist mein einziger Freund, Finn.” 

“Ich werd dir nicht weh tun”, versprach er versöhnlich und gab ihr dann einen sanften Klaps. Sie fand das sehr rührend, aber um ehrlich zu sein auch ein wenig enttäuschend. Wenn sich schon einmal die Gelegenheit bot, wieder über seinem Schoß zu liegen… Klaps für Klaps brachte er mit weicher Hand auf und sie hörte ihn dabei flüsternd mitzählen. 

Aber was sollte sie machen? Aktiv um eine strengere Behandlung bitten? Viel zu peinlich! Zum Glück war auch hier wieder Alina zur Stelle. 

“Na, so lohnt es sich ja gar nicht!”, kommentierte sie. “So lasch haben es bei Jeff damals wahrscheinlich nicht mal die Kinder zum Spaß bekommen.”

“Das stimmt”, pflichtete dieser bei – Josie wäre auch sehr verwundert gewesen, wenn er etwas Anderes gesagt hätte. 

“Leute, das ist doch nur ein Spiel!”, verteidigte sich Finn, doch der nächste Klaps, den er ihr mit einem halblauten “Elf” auf den Lippen gab, war schon deutlich spürbarer. Er atmete hörbar aus und legte dann nach, klatschte ihr mit der Hand wieder und wieder auf beide Backen. Josies Gefühle waren gemischt. Noch immer tat es nicht wirklich weh, aber es wurde präsenter, dass das hier wirklich passierte. Und irgendwie machte es sie gerade ganz schön kribbelig. Sie spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen kroch, als ihr das bewusst wurde. 

Auch dieses Erlebnis war jedoch schneller vorbei, als man meinen sollte, als er sie mit einem “33” entließ und ihr freundlich von seinem Schoß aufhalf. Josie bedeckte mit der Hand ihre Schamregion und lächelte ihm aufmunternd zu. Er sah mindestens so verlegen aus wie sie selbst, was man durch seinen hellen Typen immer schnell erkannte. Sie widerstand dem Drang, seine Wange aufmunternd zu tätscheln und sah stattdessen zu Jeff, der sich gerade vom Tisch erhob.

“Na, dann bin ich jetzt wohl an der Reihe”, erklärte er und kam ohne Eile auf den Stuhl zu. Obwohl sie bei ihm ja am ehesten wusste, was sie zu erwarten hatte, bekam Josie allein, als er sich näherte, weiche Knie. Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und senkte den Blick. Üblicherweise war es ja so, dass sie in diese Situation geriet, weil sie etwas ausgefressen hatte. Irgendwie bekam sie dieses Gefühl gerade nicht abgeschüttelt.

Jeff nahm auf dem Stuhl Platz und klopfte aufmunternd auf seinen Oberschenkel. „Na, komm her, Geburtstagskind.” Seine Stimme klang so einladend und freundlich, dass sie dem sofort nachkam. Über seinem Schoß zu liegen, war, wie sie es kannte. Sie kuschelte ihre Wange gegen sein Knie und lunste zu ihm hoch.

“Es ist aber wirklich nur ein Spaß”, erinnerte sie ihn.

“Das weiß ich ja”, erwiderte er freundlich und rückte ihren Körper noch einmal zurecht. Dann erst hob er die Hand und ließ sie zum ersten Mal auf ihren Po klatschen. Ein intensives Kribbeln breitete sich auf ihrer linken Backe aus. Sogleich erwischte es auch ihre Rechte. 

“Wow!”, rief Alina aus “Du warst schon wieder richtig verblasst, aber das hat sich jetzt wohl erledigt.” Josie gab einen zustimmenden Laut von sich. Das konnte sie sich nur zu gut vorstellen. 

“Dagegen musste man ja auch etwas tun”, erklärte Jeff und klatschte ihr ohne große Eile die Backen aus, immer im Wechsel, mal mehr am Poansatz, mal mehr mittig. Sie spürte, wie die Unruhe in ihr stärker wurde. Sicher, es war nicht so heftig, wie wenn er sie ordentlich bestrafte, aber es war auch kein freundliches Vorwärmen. Sie spürte es schon sehr deutlich. Jeff nahm das zum Anlass, die Hand um ihre Taille zu legen und sie so festzuhalten, während er in schnellerem Tempo nachlegte. Als er eine Pause machte, war ihr schon ziemlich heiß. 

“Die letzten Zehn”, kündigte er an. “Die könnt ihr jetzt alle mitzählen!” Seine große Hand klatschte fest auf ihren Po.

“Eins!”, presste sie hervor, doch sie war nicht die Einzige, denn sowohl Jeff und Alina als auch Finn hatten gut hörbar gezählt. Sie errötete unwillkürlich, da ihr das nur umso bewusster machte, dass sie Zuschauer hatte. 

“Zwei!”, presste sie hervor, da es direkt weiterging. Sie wagte gar nicht, zu ihren Freunden aufzuschauen. Das war schon ziemlich peinlich. Und die Hiebe hatten es in sich. Gerne hätte sie ihre Zähne zusammengebissen, doch durch das Zählen ging es nicht. Ihre gepresste Stimme, während sie herunterzählte, verriet sie. Ihre Backen pochten jetzt schon ordentlich. Dieses Geburtstagsspanking hatte es echt in sich. 

“Seeechs!”, quietschte sie und ihr Bein schnellte nach oben. Jeff strich neckend über ihren Fuß, dann legte er drei in schnellem Tempo nach “Sieben, acht, neun!” Josie hielt die Luft an.

“Und noch einer fürs nächste Jahr!”, sagte Jeff und verpasste ihr den letzten Klaps mit besonders viel Nachdruck. “Auaaa!”, beschwerte sie sich. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit kletterte sie recht schnell von seinem Schoß. Sie fühlte sich in die Mangel genommen und war durchgeschwitzt. Doch Jeff sah ihr freundlich entgegen.

“Happy Birthday, mein Schatz”, sprach er und nahm sie noch einmal in den Arm. Sie genoss es, wenn sie auch über seine Schulter hinweg zu Alina und Finn hin lunste. Während ihre beste Freundin frech grinste, sah Finn ein wenig verklärt und abwesend aus. Sie konnte es ihm nicht verdenken. 

“Eine witzige Tradition”, fand Alina, als Josie sich ihre Kleidung gerichtet hatte und wieder mit am Tisch saß.

“Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass es dir bald genau so ergehen wird”, neckte Josie sie. 

“Nein, natürlich nicht. Kann’s kaum erwarten”, sagte Alina da einfach so und das schelmische Grinsen auf ihrem Gesicht verriet offenkundig, dass sie nicht scherzte. 

“Du bist unmöglich, Alina”, sagte Josie und nahm sich schnell ein weiteres Stück Kuchen. Sie war jetzt irgendwie wieder hungrig.