Mallbesuch (Truckstop Part 10)

a/n: Nach den Bildern, die die Geschichten vielleicht noch etwas lebhafter für euch machen, nun ein neuer Teil 🙂

Sofía trug noch etwas Gloss auf und betrachtete sich dann im Spiegel. Verdammt, sah sie gut aus! Sie trug einen ärmellosen Spitzenbody, darüber eine Jeans mit ausreichend großen Löchern, sodass quasi ihre kompletten Knie sichtbar waren, dazu goldene Hoop-Ohrringe und eine Menge goldener Armreifen. Ihre Haare hatte sie in Boxer Braids zurückgeflochten und ihr Make Up war stark genug, um aufzufallen und dezent genug, dass Mamá nicht meckern würde, wenn sie sie so sah. Ganz bestimmt würde sie heute nicht so neben Jake abstinken wie gestern noch. Summend packte sie den restlichen Kram in ihre kleine Handtasche und verließ dann ihr Zimmer. 

Überpünktlich klingelte es. „Ist für mich!“, rief sie und eilte die Treppe hinab zur Haustür.

„Hey S.“, begrüßte sie Jake. Er sah so ziemlich aus wie sonst. Korrektur, er hatte nicht diesen hellblauen Hoodie an, den er fast täglich trug, seit er 12 war, sondern die Jeansjacke mit Fellbesatz, die sie ihm bei Levis ausgesucht hatte. Also war schon eine Verbesserung zu verbuchen. Sie schnappte sich ihre Lederjacke von der Garderobe und rief: „Bin weg!“ ins Haus hinein, dann schloss sie eilig die Tür hinter sich, bevor Mamá einfiel, mit welchem belanglosen Müll sie sie noch aufhalten könnte.

„Also“, setzte er an, als sie wie selbstverständlich in ihr Auto stiegen. Jake hatte so eine alte Rostlaube, die zu allem Übel auch noch der Familienzweitwagen war und darum eigentlich ständig von seiner Mutter benutzt wurde. „Für Minigolf ist es eindeutig zu kalt. Also Bowlen?“ 

Sie sah ihn an. Zum Glück waren all die komischen Gefühle von gestern heute schon viel schwächer. So konnte sie sich ihm gegenüber wenigstens einigermaßen normal fühlen. 

„Keine Ahnung, zu zweit auch n bisschen witzlos, oder?“ 

„Hast recht. Hey, wie wär’s mit der Mall? Ich wette, du bist schon halb tot, weil du über nen Monat nicht shoppen konntest. Und wahrscheinlich reich.“ 

„Oh Süßer, klar. Onlineshops sind ein Fremdwort für mich. Mit meinem Handy hab ich in der Zwischenzeit nur auf christlichen Websites Bibelstellen nachgeschlagen.“ Sie startete den Motor. 

„Und, hast du angefangen zu brennen?“

Sie warf ihm nur einen vielsagenden Blick zu, ehe sie losfuhr. 

Auf dem Weg zur Mall redeten sie über dies und das, schließlich drehte Sofía ihre Lieblingsmusik auf volle Lautstärke und schmetterte den Song mit. Jake hielt sich spaßeshalber die Ohren zu. 

„Wir müssen mal wieder zum Karaoke mit dir, du hast schon Entzugserscheinungen”, erklärte er zwischen zwei Songs. 

“Unbedingt!”, erwiderte Sofía begeistert. Jake war nämlich gar nicht mal unmusikalisch, er konnte drei Instrumente spielen und gab sogar einen passablen Sänger ab. Nur machte er leider viel zu wenig mit seinem Talent, damit lag sie ihm immer mal wieder in den Ohren. Wenn es nach ihr ginge, würden sie wöchentlich zum Karaoke gehen. Aber warum auch immer ließ er sich da gerne bitten. 

Jake lächelte sie schief an und Sofía überspielte rasch ihre Verlegenheit, indem sie ihren Blick wieder auf die Straße richtete. Glücklicherweise hatten sie hinter der nächsten Kurve die Mall bereits erreicht. Sie suchte einen Parkplatz nahe dem Eingang – naturgemäß war es echt voll, weil alle kurz nach Thanksgiving noch frei hatten – dann stiegen sie zusammen aus und gingen hinein. 

Jake legte den Arm um sie “Sag an, S., wohin zuerst?” Souverän entwand sie sich seinem Griff, möglichst ohne sich anmerken zu lassen, dass seine Avancen im Gegensatz zu sonst durchaus Verlegenheit bei ihr auslösten. 

“Elena hat was von einem neuen Klamottenladen erzählt, den muss ich natürlich zuerst sehen.” 

“Alles klar”, nickte Jake. “Ich glaub, ich weiß, welchen sie meint. Also, immer dem Boss nach”

“Tze und wovon träumst du nachts?”, erwiderte sie schnippisch, folgte ihm aber. Im Geschäft hingegen war es Jake, der ihr nachdackelte, während sie ein Teil nach dem Anderen anprobierte. Mit vollen Taschen verließen sie den Laden schließlich. 

“Hey, ist das da vorne nicht Chris?”, fragte Jake plötzlich. Tatsächlich, das war sie. Mit ihrer Größe schwer zu übersehen. Sie hatte sie beide noch nicht bemerkt, da sie sich gerade mit einem Mädchen unterhielt. 

“Ja stimmt. Na komm, wir sagen wenigstens kurz hallo”, erwiderte Sofía. 

“Wow. Also kommt man jetzt wohl doch klar?”, wollte Jake neugierig wissen.

“Halt die Klappe”, erwiderte sie nur, während sie sich in Bewegung setzte. Chris bemerkte sie tatsächlich nicht, bis Sofía und Jake schon beinahe vor ihnen standen. “Hey”, sagte sie.

“Hey”, erwiderte die Fremde ein wenig fragend. Chris fuhr herum und wirkte irgendwie erschrocken.

“Oh, Sofía! Was… machst du denn hier?”

Sofía hob eine Braue und erwiderte “Shoppen. Und du?” 

“Klar”, lachte Chris nervös. So kannte Sofía sie nun wirklich nicht. Normalerweise brachte sie doch nichts und niemand aus der Ruhe. “Jake, richtig? Wir kennen uns ja…” 

“Von der Schnitzeljagd”, erwiderte dieser ganz lässig. Sofía war froh, dass er sich sonstige Details sparte. 

“Sam, das ist die Tochter von Maria, du weißt schon, die Freundin von meinem Dad”, erklärte Chris dann der jungen Frau neben sich. 

Sie war auffällig süß, mit blondem Haar, das ihr bis zur Hüfte reichte, einer Stupsnase, großen, dunklen Augen und einem echt guten Style. Jake glotzte sie ziemlich unverhohlen an. Am liebsten hätte Sofía ihm dafür einen Stoß in die Rippen versetzt. 

Auch sie musterte sie beide und meinte dann nur “Die Niedliche oder die Zicke?” 

Sofía blieb glatt der Mund offen stehen. Wollte die Bitch Stress haben?!

“Komm schon, Sam, nicht cool”, sagte Chris sofort. “Sorry, Sofía.” 

“Schon gut”, erwiderte sie, wenn auch etwas verstimmt. Zwar redete sie ihren Freundinnen gegenüber auch nicht gerade nett über Chris, aber die wären hoffentlich nicht so blöd wie diese Sam, einem das gleich ins Gesicht zu knallen. Damit hatte sich dann wohl auch die unangenehme Frage erledigt, ob man jetzt was zu viert machte. 

“Nichts für ungut”, warf Sam ein und hielt ihr die Hand hin. “War nur Spaß. Ich bin Samantha.” 

“Sofía”, erwiderte sie und nahm die Hand, sah dem Mädchen genau ins Gesicht dabei. “Ganz falsch ist das nicht. Ich kann wirklich zickig werden, wenn jemand Stress sucht.”

“Sorry, aber kennen wir uns irgendwo her? Du kommst mir so bekannt vor.” Jakes Einwand unterbrach die Intensität der Situation, denn ein kleines, schwer zu deutendes Grinsen schlich sich auf Samanthas Gesicht. 

“Ich glaube nicht, nein”, erwiderte sie munter.

“Komisch. Ich könnte echt schwören…”, murmelte Jake. 

“Naja, wie auch immer, wir müssen dann auch mal weiter”, unterbrach Sofía, sie hatte genug. “Wir sehen uns ja Sonntag Abend, Chris.”

“Ja, genau… bis dann. Jake, kommst du auch?”

“Wenn dein Dad mich lässt”, erwiderte Jake leichthin. “Er hat’s ja nicht so mit Männerbesuch von dem, was ich weiß.” 

“Er hat kein Problem mit dir. Maria hält dich ja auch für anständig. Wenn ihr ihn fragt, sagt er bestimmt ja.” 

“Mal sehen”, kommentierte Sofía nur. “Bis dann”

“Hat mich gefreut, Sam”, sagte Jake noch, ehe Sofía ihn wegzog.

“Ciao, Jake! Bye, Sofía!”, flötete diese ihnen hinterher. Sofía kochte. Dieser kleine Vollidiot! Dass er es echt wagte, vor ihren Augen rumzuflirten! 

“Krass, oder? Also auf den ersten Blick würde man eine wie Chris gar nicht mit nem Mädchen wie Sam sehen”, fachsimpelte Jake. 

“Ach nein? Weil du Chris nicht direkt flachlegen willst, sobald du sie fünf Minuten siehst oder wie?”, erwiderte Sofía schnippisch.

“Was?” Jetzt stellte er sich auch noch blöd!

“Von mir aus grab so viele dumme Weiber an wie du kannst, aber wenn ich dabei bin, lässt du das gefälligst, das ist einfach hardcore respektlos und widerlich!”, fuhr Sofía ihn an. 

Er sah einigermaßen verwirrt zu ihr herüber. “Du bist eifersüchtig? Ach S., ich hab doch nur Augen für dich!”, witzelte er dann wieder dämlich herum. 

“Halt die Schnauze, du Vollidiot! Dir sind ja fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Naja, mir egal. Wenn man auf sowas Billiges steht, ist einem auch nicht mehr zu helfen.” Sofia kehrte ihm den Rücken und wollte schon losstürmen.

Zu ihrer Überraschung hielt er sie am Arm fest. Sie drehte sich herum, angepisst, wie sie war, sah sie ihn nur düster an.

“Hör mal… das war keine Anmache. Ich hab einfach echt das Gefühl gehabt, dass ich sie kenne.” 

Hm. Sie sah in seine dunklen Augen, die gerade so treu dreinblickten, dass sie glatt versucht war, ihm das zu glauben. Sie schnaubte hörbar.

“Wehe, das stimmt nicht”, sprach sie halblaut. 

“Würde es doch nicht wagen, dich anzulügen”, beteuerte er. “Aber ich muss schon sagen, dein Temperament ist echt heiß.“ Er grinste schief. 

Wurde sie rot? Dieser verdammte Kerl!

“Na schön. Gehen wir. Ich will noch zu Forever 21.” Mit diesen Worten stapfte sie weiter und hörte ihn erleichtert ausatmen, während er ihr folgte. 


Mit etlichen Taschen bepackt, dafür aber restlos pleite, stiegen sie vor ihrem Haus schließlich aus. Die Stimmung zwischen ihnen hatte sich zwischenzeitlich wieder aufgelockert. Sofía hatte sogar mal über den einen oder anderen seiner blöden Witze gelacht und ihm für die Strapazen einen Frozen Yoghurt spendiert. 

“Willst du noch mit reinkommen? Mamá hat bestimmt nichts dagegen, wenn du zum Abendessen bleibst”

“Klar, gerne”, erwiderte er, ächzend. Er hatte drauf bestanden, die schweren Taschen zu schleppen. 

Sofía schloss die Tür auf und trat hinein. “Bin Zuhause! Hab Jake mitgebracht.” 

“Kommt doch rein!”, rief ihre Mutter aus der Küchenecke heraus. Es roch schon fantastisch.

“Na?”, begrüßte Mamá beide, als sie herüber kamen und wollte Sofía gerade einen Kuss auf die Wange drücken, als sie die Taschen auf Jakes Armen bemerkte. 

“Dios Mio, wie viel hast du denn da eingekauft?” 

“Hey, an meinem ersten Tag in Freiheit war’s ja wohl das Mindeste, Abuelas Thanksgiving-Geschenk gebührend zu verprassen!”, sprach Sofía keck. Ihre Großmutter war sehr großzügig und sowohl sie als auch Mirabella bekamen jedes Jahr satte 200 Dollar von dieser geschickt. 

“Sofía!”, rief ihre Mutter da plötzlich aus. “Das meinst du jetzt ja wohl nicht ernst!” 

“Hm, wieso?” erwiderte sie ahnungslos. 

“Hast du etwa die Abmachung vergessen? Die Hälfte legst du fürs College beiseite!’ 

Ach fuck! Das hatte sie tatsächlich komplett verdrängt. Vor zwei Jahren hatten sie das ausgemacht und es war ihr schon damals auf die Nerven gegangen. Immerhin war es ja IHR Geschenk, warum sollte sie da was abdrücken? 

“Mist, hab ich wirklich ganz vergessen. Naja, nächstes Jahr dann”, sprach sie leichthin. 

“Nichts da, das hast du schon letztes Jahr versprochen, nachdem du alles für neue Airpods ausgegeben hast und da hab ich noch ein Auge zugedrückt. Aber bestimmt nicht zweimal. Es geht um deine Zukunft!” 

Sofía rollte mit den Augen. Dass sie jetzt so einen moralischen Vortrag bekam, nervte und dass er vor Jake stattfand, natürlich erst recht. “Und was jetzt, soll ich etwa die Hälfte umtauschen, oder wie? Jetzt mach mal halblang! Es ist mein Geld! In meinen College-Fond solltest sowieso du einzahlen.”

Das war wohl nicht sehr schlau gewesen. Schwungvoll warf ihre Mutter das Küchenhandtuch in ihrer Hand beiseite. 

“Wieso straft mich Gott nur mit so einer frechen, undankbaren Tochter!”, rief sie aus. “Mein Leben lang schufte ich, euer Vater hat immer alles für euch Mädchen beiseite gelegt, damit ihr ein gutes Leben habt! Da ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass du mir, wenn du kannst, unter die Arme greifst und selbst ab und an sparst! Ich habe euch beide alleine zu versorgen, aber das ist dir ja vollkommen egal!” 

Über diesen vor Selbstmitleid triefenden Vortrag sah Sofía genervt zu Jake herüber, der ihr mit seinem Blick jedoch eher anzudeuten schien: ‚Jetzt lass gut sein und gib eben nach’. Aber sie hatte diese dämlichen Standpauken schon tausendmal gehört und einfach keine Lust mehr darauf. Außerdem musste sie vor Jake ja schon ein bisschen auf cool machen.

“Ja, ja, hast du’s bald?”, sagte sie daher nur.

Ihre Mutter funkelte sie an, nun erst richtig wütend. 

“Sag mal, wie redest du denn mit mir?! Wenn Barry hier wäre, würde er dir was erzählen!” 

Jetzt wurde Sofía doch etwas mulmig. Ne, Barry hätte das jetzt besser nicht hören dürfen… 

“Wir können das doch ohne ihn klären”, sagte sie daher schnell. 

“Da hast du eigentlich recht!“, schnaubte ihre Mutter. “Es ist sowieso höchste Zeit, dass du lernst, was Respekt bedeutet. Vielleicht geht es nur so bei dir…”

Sie packte Sofía am Arm und zerrte sie herüber zum Küchenstuhl.

“Mamá, nicht! Was machst du denn da?”, quietschte nun Sofía. 

“Was denkst du denn?!” Ihre Mutter rückte den Stuhl vom Tisch ab, nahm darauf Platz und zog Sofía zwischen ihre Beine, öffnete flink den Knopf ihrer Jeanshose.

Panisch versuchte Sofía, sich zu Jake herum zu drehen, um seine Reaktion zu sehen, da zog ihre Mutter ihr schon mit einem Ruck die Jeans in die Kniekehlen. Ohne Mühe löste sie die Druckknöpfe ihres Bodys und riss und auch das Höschen herunter. Als Sofía flehend den Versuch unternahm, es wieder nach oben zu zuppeln, gab ihr Mamá eins auf die Finger und zerrte es erneut herunter. 

“Schick wenigstens Jake nach Hause, das ist total peinlich!”, bat sie ihre Mutter halblaut, doch diese erwiderte schlicht: „Nichts da!” Sie entließ Sofía aus dem Klammergriff und klopfte auf ihren Oberschenkel.

“Du konntest in seiner Gegenwart frech zu mir sein, da kann er jetzt auch zusehen, wie du die Quittung kassierst.”

Sofía schluckte und spürte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Immerhin war es nicht das erste Mal, dass er zusah…Sie wusste jetzt für sich nicht ganz, ob es das besser oder peinlicher machte. 

Plötzlich gab ihr ihre Mutter einen Klaps auf den Oberschenkel. Sofía hüpfte ein wenig hoch.

“Wird’s bald!”

“Ist ja gut”, murmelte Sofía und bugsierte sich etwas umständlich über den Schoß. Ihre Hände stützten sich nun auf dem dunkelbraunen Linoleumboden ab, ihre Fußspitzen berührten auf der anderen Seite gerade so noch festen Boden. Natürlich gab sie sich einiges an Mühe, ihre Beine fest zusammengedrückt zu halten, um Jake nicht allzu viel zum Gaffen zu bieten. Vielleicht würde es ja gar nicht so schlimm werden…

“So, dann wollen wir mal!”, sagte ihre Mutter entschlossen und ließ dann die Hand auf ihren Allerwertesten sausen. Sofort fühlte es sich ganz schön unangenehm an. Das Gefühl stieg an, als ein wahres Klatschfeuer ohne jede Pause folgte. Es gab gar keinen Zweifel, Mamá legte von Anfang an ihren ganzen Zorn in diesen Hintern voll. Natürlich hatten die Hiebe längst nicht so viel Wucht wie die von Barry, aber sie kamen schnell und verdammt fies. Auch verteilte ihre Mutter die Schläge nicht wirklich gründlich, sondern traf wieder und wieder die gleichen Stellen. 

Sofía nahm das glatt die Luft zum Atmen. Sie wusste gar nicht wohin mit sich und ihr Vorsatz, still zu halten, war schon nach kürzester Zeit vergessen. 

“Auauau”, rief sie aus, während sie mit den Beinen austrat und ein Stück vom Schoß rutschte. 

“Du, halt gefälligst still!”, befahl ihre Mutter und schien davon nur noch mehr angestachelt zu werden. Weiter sauste ihre kleine Hand durch die Luft und pausenlos auf Sofías nackte ungeschützte Backen hernieder. Aber es ging nicht. Sofía konnte ihr Zappeln unmöglich kontrollieren und so rutschte sie noch weiter weg, wodurch jetzt die Außenseite ihrer linken Backe den Löwenanteil abbekam. 

Nun machte Mamá tatsächlich eine Pause und zog sie an der Taille zurück. “Was machst du denn! Du kennst das doch inzwischen.”

“Barry hält mich sonst immer fest”, erklärte Sofía in jammerndem Tonfall. Ein kleines Prusten brachte sie aus dem Konzept. 

Sie drehte den Kopf und sah nun, dass Jake sich ordentlich zwang, sein Lachen zu unterdrücken. Prima, dass sie ihm so ne tolle Show boten, dachte sie grimmig. Zu seinem Glück bemerkte ihre Mutter nichts davon, sie war zu beschäftigt damit, sie wieder richtig zu platzieren. Sie zog nun ein Bein unter ihrem Körper weg, sodass Sofía nur noch auf einem ihrer Oberschenkel lag und klemmte dieses in ihre Kniekehlen. Nicht nur, dass ihr Hintern nun noch exponierter nach oben ragte, sie fühlte sich jetzt vollständig ausgeliefert und irgendwie auch ernsthafter in der Bestrafungssituation angekommen. 

Das bekam sie auch umso deutlicher zu spüren, als Mamá die Hiebe auf ihre nackten Backen fortsetzte. Durch die kleine Pause fühlte sich ihre blanke Haut jetzt viel empfindlicher an und so bäumte sich Sofía schon nach einigen, frischen Klatschern auf. Das brannte wirklich höllisch. Sie autschte hörbar und flehte nach kürzester Zeit “Mamá, bitte! Das reicht doch! Es tut mir leid!” 

“Aha!”, erwiderte ihre Mutter mit gewisser Genugtuung und machte wieder eine kleine Pause, schüttelte ihre Hand aus. “Puh, das tut mir ja bald mehr weh als dir!” 

Sofía verkniff sich ein “Wohl kaum” und hielt still, sie hoffte einfach, damit wäre es dann auch gleich gut. Zum Glück, es reichte ihr wirklich. 

“Hm”, machte Mamá und klang dabei halb unzufrieden, halb nachdenklich, dann bückte sie sich kurzerhand. Sofía fragte sich gerade noch, was da passierte, da klatschte es auf einmal viel dumpfer und gemeiner auf ihre schon gereizte Haut.

“AUA!”, quietschte sie und drehte den Kopf, um zu sehen, was da passierte. Ihre Mutter hatte ihren Hausschlappen vom Fuß gezogen und drosch diesen nun auf ihren Po. Das Tempo hatte zwar nachgelassen, die Intensität der unnachgiebigen Ledersohle war dagegen allerdings beachtlich.

Sofía bog vor Schmerz den Rücken nach oben und wand sich, wagte den Versuch, mit der Hand ihren Po zu schützen, doch aus ihrer Lage heraus konnte sie kaum den Arm genug heben um richtig dran zu kommen. Aus ihrem Mund drangen nun unbestimmte Schmerzlaute, die von Schlag zu Schlag immer mehr anschwollen. 

“Mamaaaa!”, jammerte sie langgezogen. Sie hatte echt geglaubt, dieser giftige Schmerz der kleinen, gnadenlosen Hand wäre gemein gewesen, aber in Ergänzung dazu war der Schlappen, der immer wieder laut und dumpf ihre Backen traf, echt um ein Vielfaches mieser.

“Bitte! BITTE! Es tut mir leeeeihhd”, beteuerte sie. Das Dauerfeuer trieb ihr die ersten Tränen in die Augen. Sie hielt das echt nicht mehr aus!

“So!” Einen letzten, festen Klatscher gab es noch, dann ließ ihre Mutter den Arm sinken und entließ sie auch aus der Beinklammer.

Schniefend und mit wackeligen Beinen richtete sich Sofía auf. Sie stolperte einen Schritt nach vorne, rieb sich die heißen, brennenden Backen. Sie fühlten sich ganz uneben an. 

Ihre Mutter stand auf und zupfte ihre Bluse in Form, strich den Rock glatt, ließ den Schuh zu Boden fallen und schlüpfte wieder hinein.

“So hat Abuela mich früher immer bestraft”, verriet sie. “Ich hab das bei euch eigentlich nie machen wollen. Da siehst du, wozu du mich treibst!”

Sofía war zutiefst unzufrieden, diese blöden Vorträge waren ihr einfach zuwider. Aber gerade tat ihr alles viel zu weh und so ließ sie es über sich ergehen, während sie ihre Hose zurück in die Ursprungsposition zog. 

“Ich leg dir die 100 Dollar aus meiner Tasche in den College-Fond, damit du nichts umtauschen musst. Aber das ist wirklich das allerletzte Mal, Señorita!”

“Oh… das ist aber lieb”, stellte Sofía überrascht und ein wenig gerührt fest. Ihre Mutter war echt sowas von unberechenbar. 

“Verdient hast du es nicht, aber naja… Jake, du bleibst doch zum Essen?”, fragte sie dann an diesen gerichtet.

Sofía kam nun auch endlich wieder dazu, ihm Beachtung zu schenken. Im Gegensatz zu vorhin wirkte er längst nicht mehr souverän. Verlegen stammelte er “Ähm… ich weiß nicht. Ich hab eigentlich auch gar nicht meiner Mom Bescheid gegeben. Ich geh erst mal rüber.” Mit diesen Worten verließ er beinahe fluchtartig die Küche.

Was sollte das denn jetzt? Sofía würde ihn gelegentlich zur Rede stellen. Aber gerade war sie viel zu sehr mit sich selbst und ihrem brennenden Hintern in der unbequem engen Jeans beschäftigt.

“Ich geh kurz hoch”, sagte sie zu ihrer Mutter.

“Aber wirklich nur kurz. Und gib Mira Bescheid, dass wir gleich essen!”

Sofía nickte und schlurfte die Treppe hoch. Sie spürte bei jedem Schritt die Spuren ihrer Strafe. Mann, das war echt nicht lustig gewesen… In Zukunft sollte sie ihr loses Mundwerk definitiv besser in den Griff bekommen. 

27 Kommentare zu „Mallbesuch (Truckstop Part 10)

  1. Hmmm, einfach eine wirklich intensiv beschriebene Spankingszene, die mich mitleben ließ.

    Und auch eine, in der nan es Sofia von Herzen gönnt. Ihr Verhalten schreit geradezu nach einer kräftigen Abreibung. Und die bekommt sie dann wohl auch.

    Well done! Es hat Lust & Spaß gemacht, diese Episode zu lesen.

    Gefällt 1 Person

  2. Oh je, das war ja ein toller erster Tag zurück in der Normalität…

    Andererseits sollte man meinen, Sofia hätte die vergangenen Tage genutzt, um daraus etwas zu lernen, anstatt mit ihrer Sturheit direkt in die nächste Bestrafung zu laufen. Von daher sehr wohl verdient. Wobei ich ihr durchaus zugute halte, dass sie ihre Bibelkenntnisse ein wenig aufgefrischt hat. Vielleicht ist sie dabei ja sogar über Sprüche 6, 6 gestolpert – meinen Lieblingsvers, den sich auch Sofia durchaus mal zu Herzen nehmen könnte.

    Ob für Jake nun Sofias An- und Ausblick überwogen hat oder eher die Fremdscham, dabei gewesen sein zu müssen, wird sie hoffentlich noch herausfinden. Da die beiden ja doch gegenseitig aneinander interessiert sind, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Jake hier ganz den Anständigen gegeben hat, der brav wegschaut. Schon, weil er nicht zum ersten Mal dabei war und sich seine Überraschung in Grenzen gehalten haben dürfte.

    Eine schöne Fortsetzung der Reihe, in der endlich mal wieder die Mutter zum Zug kommt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. 👍🏻

    Gefällt 1 Person

    1. Im Großen und Ganzen ja doch, trotz des Endes 😉

      Stimmt, wäre Jake nicht dabei gewesen, wäre es vermutlich auch gut gegangen, aber so musste sie einen auf dicke Hose machen und das hat dann eben selbige zum Glühen gebracht.
      Ja… gut… also Sofía hat GANZ BESTIMMT ihre Bibelkenntnisse aufgefrischt und AUF KEINEN FALL online geshoppt.

      Also ich bin jetzt nicht komplett bibelfremd aber doch nicht so vertraut damit, dass ich Verse auswendig aufsagen könnte und auch aus dem Googlen bin ich nicht ganz schlau geworden. Könntest du mich aufklären, worauf du dich beziehst und was der Vers besagt?

      Ganz bestimmt hat er nicht weggeschaut, so viel kann ich an der Stelle versichern! Ich glaube auch nicht, dass es jetzt unbedingt das Allerschlimmste für ihn war, dabei sein zu „müssen“.

      Ja, es war ja schwer gewünscht und hat an der Stelle auch einfach organisch reingepasst. Danke für deinen Kommentar und glg

      Like

      1. Ach so, Du meinst, das hat sie gar nicht gemacht und war stattdessen wirklich online shoppen? Das erklärt dann natürlich, warum sie sich nicht hieran erinnert:

        „Geh zur Ameise, du Fauler, betrachte ihr Verhalten und werde weise! Sie hat keinen Anführer, keinen Aufseher und Herrscher und doch sorgt sie im Sommer für Futter, sammelt sich zur Erntezeit Vorrat. Wie lang, du Fauler, willst du noch daliegen, wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Noch ein wenig schlafen, noch ein wenig schlummern, noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. Da kommt schnell die Armut über dich, die Not wie ein bewaffneter Mann.“- Sprüche 6, 6 ff. (EÜ)

        Und als Sofia mit ihrer Mutter auf den College Fund zu sprechen kam und dass doch extra ausgemacht war, die Hälfte immer zu sparen, musste ich sofort daran denken. Denn dann hätte sie sich vielleicht noch rechtzeitig an die Abmachung zum Sparen erinnert. Aber auch sonst ist das ja etwas, das immer ganz gut zu Teenagern passt, je nach dem, wie frei und weit man es jetzt auslegen mag.

        Ja, so dachte ich mir das auch schon, dass er es eher mehr genossen hat, als beschämt zu sein. Den inneren Monolog kann ich mir richtig vorstellen. „Oh, das schon wieder? Soll ich dann jetzt gehen? Nein? Okay, dann muss ich wohl hier bleiben und zusehen.“ Und dann so ein halbherziges „Oh neiiiin…“ 😄

        Gefällt 2 Personen

  3. Na, da hat Sofia ja nicht viel Zeit verloren, bis sie sich wieder Ärger eingehandelt hat.

    Schon die Beschreibung ihres Outfits und die Shopping-Tour hat mir viel Freude beim Lesen bereitet.

    Die Spanking-Szene war super beschrieben. Damit scheint Maria endgültig ihre letzten diesbezüglichen Hemmungen aufgegeben haben und ist im Club der Spanking-Mums angekommen. Schließlich war es das erste Mal, dass sie es nicht in der Anwesenheit von Barry gemacht hat.

    Höhepunkt für mich war allerdings die Begegnung mit Sam. Es schien fast so als hätte Sofia in ihr sofort eine ebenbürtige Gegnerin erkannt. Sofias Reaktion war allerdings auch recht souverän. Jakes so wenig verborgene Begeisterung war natürlich ein echter Wirkungstreffer. Ich bin mir recht sicher, dass Sam noch eine wichtige Rolle im Fortgang der Handlung spielen wird. Ziemlich geheimnisvoll ist auch ihre Beziehung zu Chris. Aus dem Wrestling-Team werden die Beiden sich eher nicht kennen. Da bin ich echt gespannt, wie es weitergeht.

    Gefällt 2 Personen

    1. Nein, leider (oder in Wahrheit für einen Spanking-Blog natürlich zum Glück ;)) hat sie ihr Temperament nicht im Griff. Schön, dass dir auch das Drumherum gefallen hat!
      Ich denke auch, dass Maria ihre Hemmungen nun endgültig abgebaut haben wird.

      Schön, das freut mich zu hören! Ich habe gerade nicht genau in Erinnerung, wie lange du auf meinem Blog schon mitliest, aber vielleicht kam dir Sam ja bekannt vor…
      Ja, wer weiß, wie die beiden zueinander stehen (bis auf dass sie Klassenkameradinnen sind, was ich an der Stelle denke ich schon einmal erwähnen kann)

      Danke für deinen Kommentar!

      Like

      1. Nein, kam sie nicht. Zumindest nicht sofort. Da es bei Dir ja nicht ungewöhnlich ist, dass einem Deine Charaktere mehrfach über den Weg laufen, hatte ich sogar überlegt, ob ich sie kenne

        Es wird sich natürlich aber um Dein Cam Girl Samantha handeln, so zwei-drei Jahre vor der ersten Geschichte. An sie hatte ich nicht wirklich gedacht, da ich sie irgendwie in Deutschland verortet hatte.
        Sie passt natürlich perfekt und hat mir damals schon gut gefallen. Zudem scheint ja auch ein strenger Dad zu Hause auf sie zu warten, der sie ja – wie Du geschrieben hattest – auch einmal vor ihren Freundinnen versohlt hat. Vielleicht dürfen wir dabei ja Mäuschen spielen.

        Gefällt 1 Person

      2. Hab gerade meinen Fehler bemerkt…. Chris ist zwei Jahre älter als Sofia, daher 18. Sam ist in ihrer Klasse und wird daher auch 18 sein. Daher genau in dem Alter, in dem sie ihre kurze Cam Girl Karriere hat.
        Das erklärt dann natürlich auch, warum sie Jake so bekannt vorkam….,🤣🤣

        Sollte Sofia das herauszufinden, wäre sie sicherlich wenig begeistert.

        Gefällt 1 Person

      3. Bingo! Du hast alle Insider gefunden und die Zusammenhänge genau richtig erschlossen, auch im Bezug auf Jake 😀

        Was er sich da online so reinzieht, muss sie ja nicht so genau wissen, haha.

        Und doch, definitiv hatte ich die Geschichte gedanklich immer in Amerika verortet, sonst hätte ich sie ihn nicht mit „Dad“ ansprechen lassen, so modern bin ich nicht 😉
        Ich denke auch, dass Barry und Samanthas Vater ausgezeichet auskommen würden, haha

        glg und danke fürs Teilen deiner Gedanken dazu

        Like

  4. ich habe eine Idee für das ideale Weihnachtsgeschenk für Maria, eines dieser kleinen Holzpaddel, bisschen größer als eine Haarbürste, aber handlich genug auch für zarte Hände

    Like

    1. Joah… wäre wohl eher etwas für einen Spanking-Enthusiasten als für eine Mutter, die das gelegentlich tut, weil sie es für nötig hält. Aber das Thema Weihnachten wird auf jeden Fall noch eine Rolle in diesem Blog spielen 🙂

      Like

      1. Na ja, dann wäre, wie es sich für einen vernünftigen Haushalt gehört, ein hölzerner Kochlöffel anzuraten

        Like

      2. Ich weiß nicht, ob Sofía dir da zustimmen würde 😀

        Ich wollte kein Szenario, bei dem extra etwas geholt werden muss und der Kochlöffel, der am ehesten zur Hand gewesen wäre, kam schon so oft in dieser Reihe vor.

        Like

  5. Hach, Sofía und Jake sind so ein niedliches Paar. 🥲 Und – wie in anderen Kommentaren schon bemerkt – bin auch ich gespannt, welche Rolle Sam noch spielen wird.

    Aber kann es sein, dass Du Charaktere magst, die sich durch ihr freches Verhalten erst recht in Schwierigkeiten bringen? 😉 Das Spanking ist wunderbar beschrieben. Ich mag es, wie Sofía zappelt, und wie es letztlich doch erfolglos ist. Zu gerne wüsste ich, was in Jake vorgeht: wie viel Mitleid sich mit wie viel Erregung in seinem Kopf mischt.

    Gefällt 1 Person

    1. Schön zu hören, dass sie dir miteinander gefallen 🙂 Ja, sie wird auf jeden Fall noch eine Rolle spielen

      Ja na klar, die sind definitiv mein „Standard“-Hauptcharakter! Ich finde es eben immer reizvoller, wenn jemand Freches bestraft wird und nicht jemand, der die Strafe sowieso schon einsieht (auch wenn ich versuche, eine Mischung entstehen zu lassen um mehr Geschmäcker zu treffen)
      Ich denke, es gibt einen Grund, warum Jake es so eilig hatte, von da wegzukommen 😉

      glg

      Gefällt 1 Person

  6. Ich mag es immer, wenn Figuren für’s frech werden versohlt werden, weil das am nächsten an dem dran ist, wie man das auch in der Realität ausleben kann. Zu sagen „versohl mich bitte“ macht das Kopfkino kaputt, aber in den Kopf schauen kann einem auch niemand, da sind freche Sprüche die Ideallösung 😁

    Die 100 Dollar fand ich eher symbolisch, die College-Gebühren sind einfach so unglaublich heftig. Ich hatte die Geschichte eher im Süden verortet, außer Stanford und Caltech ist es da bestimmt günstiger und Undergrad kostet vielleicht weniger als MD, aber zusammen sparen wird man sich auch das nicht können.

    Chris ist ja auffallend nervös, hat Patton eigentlich für Damenbesuch ebenso strenge Regeln? 😂

    Die Beinklammer fand ich sehr passend. Mich wundert bei vielen Geschichten immer, wie leicht es allen fällt jemanden festzuhalten. Gerade überm Knie, wo man dann auch Mal eine Weile zugange ist. Wenn man nicht gerade einen 2m Navy Seal am Start hat eher unwahrscheinlich, dass man mit nur einer Hand festgehalten werden kann.

    Aber wieso stand Sofía ohne Höschen da, hatte sie nicht zu Beginn einen Body an?

    Gefällt 1 Person

    1. Ich glaube nicht, dass Barry oder Maria was gegen tiefergehende Beziehungen haben, es sei denn, sie enden in ungewollten Schwangerschaften oder strafbaren bzw. selbstverletzenden Handlungen (Mutproben wie Ladendiebstahl, Komasaufen,…). Und auch ob gleich- oder gemischtgeschlechtlich ist egal, wie ja in der Halloween-Episode angedeutet. Immerhin weiß er ja, dass zumindest eines seiner Mädels eher auf Mädchen als auf Jungs steht.
      Chris Nervosität kann also daher rühren, dass sich
      1) Sam bei Barry bereits unbeliebt gemacht hat und er deshalb nicht will, dass sich Chris mit ihr trifft
      2) Chris befürchtet, dass sich Sam in die jedenfalls hübsche, wenn auch vom Typ her ganz andere Sofia verguckt.

      Like

      1. In der Geschichte ist ja bereits erzählt worden, dass Barry durchaus nicht möchte, dass Louise und Chris Männerbesuch haben, was impliziert, dass er gerade keine Beziehung für die beiden will. Maria ist etwas offener, sie hat ja auch kein Problem mit Jake, aber sie würde wohl die Person richtig kennenlernen und gut ausgewählt wissen wollen.
        Dass Barry offen dafür ist, dass Sofia auch etwas mit einem Mädchen haben könnte, stimmt.
        Aber wie kommst du darauf, dass Barry weiß, dass eines seiner Mädchen auf Mädchen steht? Das kam nirgends vor.

        Like

    2. Jaaa, das stimmt wohl, bei den Preisen fürs College geht es eher um die symbolische Geste, aber auf die besteht Maria nunmal.

      Wer weiß 😀 Auf jeden Fall kommt in den nächsten Kapiteln noch etwas dazu.

      Das stimmt, gerade auf einem Stuhl ist es doch eigentlich super-unbequem und auch ein wenig unpraktisch, übergelegt zu werden, aber es ist nunmal so das Standard-Ding für Spanking-Phantasien.

      Danke für die Anmerkung, das ist natürlich ein Fehler von mir, den besser ich gleich aus.

      Like

  7. Oh, da freue ich mich aber, dass es weitergeht.
    Ob Sofia am Abend von Thanksgiving gedacht hätte, dass sie nur einen Tag von ihrem nächsten Hinternvoll entfernt ist?

    Deine Sam passt toll in die Serie. Kann mir gut vorstellen, dass sich Sofia und sie zu allerlei Blödsinn anstacheln werden.
    Das verspricht auf jeden Fall sehr spannend zu werden.

    Kannst Du Dein AI-Programm vielleicht noch einmal mit Deinen Vorstellungen von Samantha füttern?

    Like

  8. Sofia rollt mit den Augen…und “Ja, ja. Hast du’s bald?“ *Hihi Ich hab so gelacht.
    Man muss Sofia für ihr freches Mundwerk lieben, aber geküsst wird sie dann auf den Po. So soll’s sein. Ich schätze, Jack musste so prompt weg um seine Eindrücke noch ein bisschen zu ordnen…Ich wäre Marias Einladung zum Essen gerne gefolgt, nur um zu sehen wie Sofia auf ihrem Stuhl herumrutscht, während sie gelegentlich ihre Lippen zusammenpresst und hie und da noch leise stöhnt und autscht. Galant wie ich wäre, würde ich aber nach ein paar Minuten der Aftershowparty unter irgendeinem Vorwand aufstehen und ihr beim Zurückkommen, aus dem Wohnzimmer ein weiches Kissen mitgebracht haben, um es ihr unterzulegen. Was sie mir bestimmt mit einem dankbaren Lächeln quittieren würde. Schließlich würde ich wollen, dass sie mich auch nachher noch lieb hat.

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu cspanking Antwort abbrechen