1.2 Wiedersehen (Onkel Jeff)

Besuch bei Onkel Jeff

Kapitel 1 Teil 2

„Ja“, murmelte sie mit belegter Stimme. „Ja das weiß ich, aber da war ich noch klein, Onkel Jeff“

„Ich weiß. Und ich hätte nicht ernsthaft einem Kind weh getan, hm? Bei großen Mädchen wie dir ist das ganze noch etwas Anderes. Wie ich die Sache sehe, wird dir ein ordentlicher Hintern voll ganz und gar nicht schaden“

Sie öffnete den Mund zum Protest, da hatte er sie auch schon gepackt und halb unter seinen Arm geklemmt. Er war stark, sehr stark. Das fühlte sich verdammt interessant an. Probeweise zappelte sie und bemerkte, dass das nichts brachte. Er nahm auf der drittletzten Treppenstufe Platz und legte sie über seinen Schoß. Ihre nach vorne gestreckten Hände fanden Halt auf der Stufe. Sie war mit einer Art rotem Fleecestoff überzogen.

„Nein!“, kam nun plötzlich wieder Leben in sie. „Nein, nein, nein, Onkel Jeff, ich gehe, ich…“ Da passierte es auch schon. Im ersten Augenblick klatschte es einfach nur und ein Ruck fuhr durch ihren Körper. Sie rutschte ein Stück nach vorne. Erst dann spürte sie das erste kribbelnde Brennen auf ihrer linken Pobacke. Noch bevor sie richtig darüber nachgedacht hatte, erwischte es ihre rechte Pobacke. Und dann ziemlich schnell immer so weiter. Links rechts, links rechts….

„Au!“, protestierte sie zum ersten Mal als der nächste Patscher ganz schön Wirkung zeigte. Ihr Gesicht fühlte sich heiß und knallrot an. Was passierte hier nur? Und viel wichtiger, wieso ließ sie sich das gefallen?

„Ja, weißt du“ Onkel Jeff hielt inne und sie atmete erleichtert auf. Ihr Popo fühlte sich schon ziemlich warm an und das reichte ihr als Abenteuer in diese Richtung. Besonders der letzte Schlag hatte ihr demonstriert, dass ihr das langsam doch zu viel wurde.

„Es soll ja auch weh tun, meine Liebe. Nur so prägt sich die Lektion richtig ein. Du liegst hier ja nicht umsonst über meinem Knie“ Zu ihrem Entsetzen packte er mit diesen Worten ihren Rocksaum und klappte ihn kurzerhand nach oben.

„Hey!“, protestierte Josie und griff mit der rechten Hand nach hinten, um den Rock wieder in die vorherige Position zurück zu schieben, da hatte sie auch schon den nächsten Klaps sitzen. Vor Schreck zog sie ihre Hand weg. „Richtig so. Der bleibt oben. Wir sind noch nicht fertig. Noch nicht mal ansatzweise“

Und nach diesen Worten klatschte es erst so richtig. Josie war zu überrascht um zu protestieren und zu beschäftigt mit dem Schmerz, um noch irgendwelche Abwehrversuche zu unternehmen. Sie trug ein Höschen, das den Hintern nur halb bedeckte und so hallte das Klatschen auf ihre nackte Haut laut und satt durch die ganze Halle. Außer „Ohhh“ und „Ahhh!“ konnte sie nicht mehr sagen. Dafür konnte sie umso mehr zappeln. Wie das brannte! Seine Hand war unermüdlich, klatschte ihren Popo von allen Seiten, mal mehr außen, mal mehr innen durch und besonders schlimm war es dort, wo der Po zu den Schenkeln überging. Sie jaulte richtiggehend, als er dort das erste Mal hinschlug.

„Es reicht!“, jammerte sie entsetzt, als das Brennen immer unerträglicher wurde.

„Mh“, machte er und versohlte sie unbeeindruckt weiter. „Du bist doch ein großes Mädchen. Du hältst das aus. Außerdem entscheide ich… wann es reicht“

„Auu… autsch!“ Josie wand sich und die ersten Tränen stiegen ihr in die Augen. Vor allem, weil es so verdammt beschämend war.

„Aber nur um das geklärt zu wissen. Ab jetzt wird ordentlich und vollständig Geschirr gespült“

Josie biss sich wütend auf die Lippe. Dieser Trotz war immer noch nicht verschwunden, so sehr ihre Kehrseite auch schon in Flammen stand. „Korinthenkacker“, murmelte sie.

„Oh…. da will es aber jemand wissen!“, stellte Jeff fest und klang beinahe erfreut. Und ehe sie sich versah, hatte er ihr Höschen gepackt und heruntergezogen.

„Neeeein!“, protestierte sie, da erwischte es auch schon ihren jetzt komplett nackt gemachten Hintern. Schnell und fest, viel fester als vorher waren nun seine Schläge. Die ersten richtigen Schmerztränen stiegen in ihre Augen und sie zappelte wild, aber seine Linke hielt sie verdammt gut fest.

„Dir bringen wir schon noch Benehmen bei, das kannst du mir aber glauben!“ Er klang eher zuversichtlich als wütend und schien sie gerade mit großem Genuss leiden zu sehen. Verdient hatte sie es, wie sie selbst erkannte.

„Aufhören!“, flehte sie „Es tut mir leid!“ Sie schluchzte.

„Das kann ich mir denken“ erwiderte er und seine Hand sauste mit ordentlichem Tempo hernieder. Ein helles Klatschen, begleitet von ihren Aua- Rufen erfüllte den Raum.

„Ohhh… au! Onkel Jeff….aaah….“

„Ja?“, erwiderte dieser nicht ohne weiterzumachen.

„Ich spüle! Ich spüle! Ganz o…ohhh…. ordentlich! Immer! Versprochen!“

„Ich weiß“, erwiderte er lächelnd und dann war es vorbei. Sie atmete schwer, aufgewühlt und überfordert. Und das Schlimme war, ihr Popo tat gerade kein bisschen weniger weh! Im Gegenteil, das Brennen breitete sich erst so richtig aus. Josie schluchzte hemmungslos. Jetzt erst wurde sie sich im vollen Ausmaß dem gewahr, was hier passiert war.

Dieser attraktive Mitfünfziger hatte sie gerade halbnackt über seinem Knie liegen. So wie sie gezappelt hatte, hatte er ganz bestimmt alles gesehen. Und obendrauf hatte sie auch noch selbst provoziert, noch viel mehr durchgehauen zu werden. Die letzte dieser Tatsachen machte, dass sie sich erst so richtig schämte. Sie wusste nicht, wie sie ihm jemals wieder in die Augen sehen sollte. Andererseits war dieses ganze Hintern versohlen-Ding ja von ihm ausgegangen und so wie er es angegangen war, schien er selbst seinen Spaß gehabt zu haben. Seine Hand war nun dazu übergegangen, ihren brennend heißen Hintern einer sanften Massage zu unterziehen, die wirklich sehr gut tat. Langsam ließ auch ihr Schluchzen nach.

„Okay… komm her, Süße“, sprach er mit sanfter Stimme und hob sie von seinem Schoß, um sie in eine Umarmung zu drücken. Sie kniete dabei zwischen seinen Beinen, da er immer noch saß, was durch die weich gepolsterte Treppe nicht unangenehm war. Die Umarmung war gerade genau das Richtige. Sowieso schien es, als wüsste er die ganze Zeit über fast besser als sie, was sie jetzt wie brauchte.

Sie seufzte genüsslich und drückte sich so fest sie konnte an ihn. Sein Herz pochte langsam und gleichmäßig an ihrem Ohr. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich zum letzten Mal so geborgen gefühlt hatte wie gerade jetzt. Erst nach einer ganzen Weile löste Onkel Jeff die Umarmung und sah ihr amüsiert ins Gesicht.

„Also, so ungezogen hab ich dich gar nicht in Erinnerung, meine Liebe. Da haben wir ja viel nachzuholen.“

Sie spürte, wie die Hitze intensiv in ihr Gesicht stieg. Das lag vielleicht daran, dass sie eigentlich ein sehr höflicher und zuvorkommender Mensch war. Aber wer sich anständig benahm, dem blühte ja auch keine Strafe.

„Es wird nicht wieder vorkommen“, gab sie sich unschuldig und er grinste ihr zur Antwort wissend entgegen, mit einem Blick, der sagte ‚Ich glaube dir kein Wort‘.

„Sehr schön“, sagte er aber stattdessen und griff um sie herum, um ihr das Höschen wieder hochzuziehen. Sie verzog schmerzlich das Gesicht, als sich der dünne Stoff auf ihre wunden Backen legte.

„Dann musst du ja vielleicht nicht jede meiner Regeln auf die harte Tour lernen“ Sie nickte. Gerade für den Moment zumindest war ihr Bedarf, irgendetwas auf die harte Tour zu lernen, reichlich gedeckt.

„Kann ich duschen gehen, Onkel Jeff?“, fragte sie daher demütig. „Natürlich“; lächelte er und drückte ihr einen kleinen, vertraulichen Kuss direkt auf die Lippen, der alles in ihr kribbeln ließ. „Ich bin unten, wenn du mich suchst.“

Sie nickte und rückte ihren Rock zurecht, dann machte sie sich mühsam daran, die Treppe zu erklimmen. Bei jedem Schritt spürte sie die Hitze auf ihrem Hintern. Sie konnte es kaum erwarten, den Rock wieder loszuwerden. Es dauerte ewig, bis sie das Bad erreichte, wo sie die Sachen abstreifte und ihre Kehrseite erst einmal neugierig im Spiegel begutachtete. Sie fand das dunkle, satte Rot auf gewisse Art und Weise wirklich hübsch. Auch wenn es immer noch furchtbar brannte.

In der Dusche brauste sie ihren Po wieder und wieder mit kaltem Wasser ab, aber das gab nur kurze Linderung, ehe er gleich wieder heiß wurde. Sie wusch ihr tränenverschmiertes Gesicht und auch den Rest ihres Körpers, dann trockenete sie sich ab und kehrte in ihr Zimmer zurück. Sie ließ sich in ihr Bett fallen und obwohl ihr Hintern dabei brannte, legte sie sich auf den Rücken. Als sie die Augen schloss, ließ sie das Erlebte noch einmal vor ihrem geistigen Auge Revue passieren. Es war so aufregend. Onkel Jeffs große, feste Hand. Wie er ihr nichts durchgehen ließ. Wie man ihn nicht beirren konnte. Das gleichmäßige Klatschen auf ihrem Po, ihr Gezappel und ihr Autschen, wie erschöpft sie danach war. Das war intensiver und nachhaltiger als jeder Sex, den sie jemals gehabt hatte. Wollte sie denn Sex mit ihm? Sie wollte wieder verhauen werden, so viel stand fest.

Sie erschrak ziemlich über ihre eigenen Gedankengänge, aber sie waren nunmal ihre. Nichtsdestotrotz spürte sie, wie feucht sie wurde wenn sie daran dachte, wie er sie versohlte, während sie den Druck ihres heißen Po gegen das Bett spürte. Sie konnte gar nicht anders als sich selbst anzufassen und brachte sich mit wenig Aufwand und einer Menge Scham schon nach wenigen Minuten selbst zum Höhepunkt.

Als sie sich voll und ganz gefasst hatte und auch ihre Gesichtsfarbe wieder eine einigermaßen humane Farbe angenommen hatte, schlüpfte sie in eine weiche Stretchleggins – auf die Unterhose verzichtete sie aus gegebenem Anlass – und einen weiten Hoodie, dann machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer zu Onkel Jeffrey.

Das mit der normalen Gesichtsfarbe hatte sich beinahe sofort erledigt, als sie ihn wiedersah, aber er lächelte einfach nur freundlich. Sie erwiderte das Lächeln, auch wenn sie sich insgeheim bereits fragte, wann sie das nächste Mal wieder über seinem Knie landen würde… 

4 Kommentare zu „1.2 Wiedersehen (Onkel Jeff)

  1. Spannende Geschichte und sehr interessant wie so schnell aus einer frechen Dame, ein höriges kleines Mädchen wird. Ich hoffe Onkel Jeff hat noch mehr auf lager als eine kleine Runde mit der Hand über seinem Knie.

    Der sexuelle Aspekt ist nicht so mein Ding, aber passt hier sicherlich gut! Wenn es aber zu einer echten körperlichen Beziehung käme, fände ich würde es das bisherige Machtgefälle von „Onkel“ zu „Nichte“ zerstören.

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    1. Hey du, danke erst mal für dein Feeback. Ja, das war ja erst der Anfang, ich schreibe gerade an weiteren Kapiteln, in denen noch mehr passiert.

      Kann ich verstehen, den Einwand und werde ich auch im Verlauf der Story gewissermaßen thematisieren. Aber ich finde es nicht verwerflich, wenn sie ihn „Onkel“ nennt ohne dass er ihr Onkel ist und dennoch sexuelle Gefühle im Spiel sind. Ist ja dann eher eine Spielart als wirklich als Verwandschaftsverhältnis gemeint.
      Wenn ich selbst etwas lese, mag ich es auch oft nicht so sehr, sexuelle Inhalte in diesem Kontext zu lesen, aber schreibe bei dieser Story was mir in den Sinn kommt und gerade in diesem Moment meinem Geschmack entspricht, wenn du verstehst.

      Danke auf jeden Fall für deinen Kommentar und vielleicht ja bis bald 🙂

      Gefällt 1 Person

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