0. How they used to punish in good ol‘ Texas (Josie in Texas)

a/n: Hi, ich lebe noch! Keine großen Erklärungen an dieser Stelle, manchmal hat man eben mehr Lust, was aufs virtuelle Papier zu bringen und manchmal eher nicht. Heute war es mal wieder so weit und das frische Kapitel gibt es hier für euch.

Josie gähnte während sie in ihre Frühstücksflocken starrte, die in der Milch schwammen. Ihr gegenüber verputzte Jeffrey Rührei und Bacon, wonach ihr heute so gar nicht war. Typisch Amerikaner, schon morgens diese riesigen Portionen zu verdrücken. Er kochte zwar verdammt lecker, aber auf Dauer überforderten solche Mahlzeiten am frühen Morgen ihren Magen. Mal am Wochenende ging das ja noch, aber wenn sie wie jetzt Urlaub hatte und mehrere Tage bei ihm verbrachte war das eindeutig zu viel des Guten.

Erneut gähnend streckte sie sich. Noch trug sie nur ihr Schlafshirt und ein Höschen darunter. Keine gute Wahl, der Holzstuhl auf dem sie saß scheuerte ganz schön wenn man mit halbnacktem, wundem Hintern darauf saß. Aber sie wusste schon, würde sie sich jetzt ein Sitzkissen holen, bekäme sie mal wieder zu hören dass sie die Nachwirkung der gestrigen Strafe gerne spüren durfte.

Dabei schien ihr Leiden Jeff gerade wenig zu interessieren. Er las in seiner Zeitung während er abwechselnd Kaffee trank und sein cholesterinreiches Mahl verspeiste. Nur ab und zu traf sie dieser schadenfrohe Blick. Das reichte allerdings schon um sie aufzubringen.

„Schau mich bloß nicht so an, du“, brummte sie und nahm dann selbst einen großen Schluck Kaffee. Eine bequeme Sitzposition vermochte sie dabei immer noch nicht zu finden.

Er grinste nur. „Das ist mein Haus, hier sehe ich dich an wie ich will“, neckte er sie dann.

Voller Unmut stellte sie die Tasse zurück. „Wie gemein. Wenn du mal wüsstest, wie das ist…“

Jetzt lachte er wirklich. „Born and raised in Texas. Meinst du wirklich, ich weiß nicht wie sich ein ordentliches Spanking anfühlt?!“

Mit einem Mal war jegliche Müdigkeit aus Josies Körper verschwunden. Verstohlen biss sie sich auf die Lippe und starrte ihren Freund an.

„Also bist du schonmal…“

„Mehr als nur einmal“, erklärte er und piekte noch ein Stück Ei auf seine Gabel. Als sie ihn unverwandt weiter anblickte, meinte er „Du bist zu neugierig. Ich erzähle dir das nicht.“

Nun schmollte sie aber. „Wieso denn nicht? Findest du das nicht reichlich unfair? Immerhin weißt du von jedem einzelnen Mal als ich den Hintern voll gekriegt habe.“

Er musste lachen. „Durchaus ein Argument, was? Naja wir waren vier Jungs, wir haben einen Menge angestellt und da saß Dad’s Gürtel eher locker.“

„Gürtel?!“, wiederholte sie. Sie musste an ihre erste Bestrafung damit und seine Exfrau denken. Da hatte er sich das alles von ihr erklären lassen als hätte er keine Ahnung davon. Vielleicht weil er selbst noch nicht damit bestraft hatte, vielleicht auch weil es ihm Spaß gemacht hatte, den Naiven zu spielen. Und dann kam wieder die ewige Frage in ihr hoch ob er mit seiner Exfrau solche Dinge nie getan hatte. Josies Gefühl nach war sie bestimmt nicht das erste Mädchen, das über seinem Knie zappelte. Dafür wusste er viel zu genau was er da tat. Aber zu Natalia schien es gar nicht so recht passen zu wollen.

„Mhm“, machte Jeff, der über ihre Gedanken gerade seinen Bacon gekaut hatte. „Da waren wir noch gut dran. Der Farmer in unserem Ort hatte drei Mädchen und jedes hatte sein eigenes Paddle in der Scheune hängen.“

„Ihr eigenes Paddle?“, wiederholte Josie sichtlich fasziniert.

„Sowas kennt ihr hier in Deutschland gar nicht, was? Bei uns in den USA ist das so ziemlich das beliebteste Strafinstrument.“

„Ich hab gelesen dass auf manchen Schulen sogar noch damit bestraft wird“, ergänzte Josie.

„Ja, wobei das schon bei mir nicht mehr wirklich üblich war. Das haben doch meistens die Eltern übernommen.“

Josie biss auf ihrem Löffel herum während sie Jeff neugierig musterte. Die Frühstücksflocken waren nun vollkommen vergessen.

„Und diese Paddles, die hingen da so dass jeder sie sehen konnte?“

„Nicht nur die Paddles“, erwiderte Jeff grinsend. „Naja wenn die Mädchen bestraft wurden, dann in der Scheune, das hat man die ganze Straße runter gehört, das Aufklatschen vom Paddle und das Gejammer und Geheule. Außerdem mussten sie wenn die Strafe zuende war mit runtergelassenen Hosen vor der Scheune stehen, Gesicht zur Wand, Hintern rausgestreckt. Oh und da hat sich der Farmer ganz sicher nicht lumpen lassen, die Hinterteile haben in eindrucksvollen Farben geleuchtet. So ein Paddle kann ne Menge Schaden anrichten.“

Josie spürte wie ihr während der Erzählung die Hitze ins Gesicht gekrochen war. Sie wurde nur unruhiger auf ihrem Stuhl. Was für ein furchtbar bloßstellender Gedanke, in aller Öffentlichkeit den nackten, frisch verhauenen Po so präsentieren zu müssen. Kein Wunder, dass Jeff nach solchen Erfahrungen wenig zimperlich war, sie vor Zuschauern zu versohlen. Oder war das hier am Ende nicht mehr als eine Art Dirty Talk?

„Nein“, hauchte sie verlegen. „Jetzt verarschst du mich aber.“

Er grinste etwas. „Ich sag es so, wie es ist, Liebes. Unsere Eltern waren da nicht so zimperlich. Prüde wie sonst was, aber genau deswegen haben die ja keinen zweiten Gedanken dran verschwendet dass sich ein junger Kerl wie ich dran aufgeilt.“

Nun musste Josie selbst grinsen. Das allerdings klang durchaus plausibel. „Wie alt warst du da?“, wollte sie wissen.

„16, 17. Die mittlere der drei Töchter, Polly, das war meine erste Freundin.“

Das war doch ganz bestimmt kein Zufall, dachte Josie prompt. Sie fragte sich, ob Jeff auch schon so früh wie sie angefangen hatte, fasziniert von diesem Thema zu sein, aber irgendetwas hielt sie davon ab, ihn das so direkt zu fragen.

„Diese öffentliche Zurschaustellung, das ging erst im Teenageralter bei den Mädels los“, erzählte Jeff weiter „Ihr Dad hat immer behauptet, anders bekäme man die in dem Alter nicht mehr in den Griff.“

„Haben sie denn auch viel angestellt?“, interessierte sich Josie.

„Oh ja, bei uns mitten im Nirgendwo war ja nicht viel los. Da haben wir ständig irgendwelche Flausen im Kopf gehabt.“

Josie schmunzelte. Sie kam nicht umhin, sich Jeff als James Dean in „Rebel without a cause“ oder mit Lederjacke und Schmalzlocke wie frisch aus „Grease“ entsprungen vorzustellen. Dabei war er ja viel zu jung um einen 50er-Jahre-Rocker abzugeben. In ihr gedankliches Narrativ passte es so aber nunmal am besten.

„Was denn so zum Beispiel? Erinnerst du dich an was Konkretes, für was sie bestraft wurden?“, fragte sie nun.

„Allerdings. Das eine Mal hat Pollys Dad sich nämlich gar nicht erst die Mühe gemacht, sie in die Scheune zu bringen.“

Josie starrte ihn nun wie gebannt an, fast ein bisschen neidisch auf die konkreten Bilder, die er gerade wohl vor seinem inneren Auge abrief. Immerhin machte er einen guten Job, sie nur allzu lebhaft daran teilhaben zu lassen.

„Polly und ihre zwei Jahre ältere Schwester Pamela hatten sich nachts heimlich davongeschlichen“, begann er zu erzählen.

„Polly und Pamela?!“, wiederholte Josie skeptisch.

„Pamela, Polly, Patricia. Du wirst gar nicht glauben wie gängig das ist, seinen Kindern nur Namen mit den selben Anfangsbuchstaben zu geben“, erklärte Jeff. Na schön. Ein weiteres Mal schien das plausibel. Josie nickte damit er weiter erzählte.

„Sie hatten sich zwei der Pferde aus dem Stall geklaut und waren scheinbar auf ein nächtliches Abenteuer aus. Womit sie nicht gerechnet hatten war das plötzlich aufkommende Unwetter. Am Morgen waren sie noch immer nicht zurück und so ziemlich das ganze Dorf hat nach ihnen gesucht. Erst als das Wetter wieder aufgeklart ist, kamen sie zurück, nass bis auf die Knochen wie zwei begossene Pudel. Sie hatten wohl als der Regen immer stärker wurde in einer Höhle Unterschlupf gesucht und da bis zum nächsten Tag festgesessen. Nur ist die auch voll mit Wasser gelaufen. Lebensgefährlich.“

„Verdammt… die Armen“, seufzte Josie.

„Im Ernst?! Sie haben das ganze Dorf in Angst und Schrecken versetzt und sich selbst in unnötige Gefahr begeben. In Texas gibt es Hurricanes und all so ein Zeug. Da willst du nicht nachts unterwegs sein. Abgesehen von den zwei Pferden, die es vor lauter Leichtsinn hätte erwischen können. Wir waren alle stinksauer auf die Mädchen, allen voran aber ihr Dad.“

Josie nickte, dennoch musste sie sich vorstellen, wie die beiden schon auf dem Heimweg tropfnass und frierend sicher geahnt hatten, was ihnen blühen würde, wenn sie wieder zuhause aufkreuzten. Ganz bestimmt hatten sie ihre Ankunft absichtlich noch etwas verzögert um der Strafe so lange es ging auszuweichen. Trotz ihres Mitgefühls war sie allerdings natürlich wahnsinnig neugierig, wie es ihnen schließlich ergangen war.

„Erst hat er die jüngste Tochter geschickt, damit sie die Pferde ins Trockene bringt und versorgt, dann mussten Polly und Pamela in die Scheune und ihre Paddles holen. Zu dem Zeitpunkt stand bestimmt ein Dutzend Leute aus dem Ort auf dem Hof versammelt, darunter ich. Der Farmer lud uns jetzt nicht gerade zum Zusehen ein, weggeschickt hat er uns allerdings auch nicht. Als die zwei zögerlich und mit fragenden Gesichtern zurück kamen- schließlich setzte es die Prügel ja sonst immer in der Scheune- stellte er die zwei vor sich und dann kam ne Standpauke die sich gewaschen hatte. Was für ein Leichtsinn das gewesen war, dass sie und die Pferde jetzt auch tot sein könnten, dass er ihnen Verantwortung schon noch auf die harte Tour beibringen würde, all diese Sachen. Selbst ich hab mich nicht mehr getraut, nur noch nen Mucks von mir zu geben, dabei war ich nicht mal beteiligt. Die zwei heulten schon fast, da war überhaupt nur seine Schimpftirade fertig.“

Josies Mitgefühl für die Mädchen stieg von Satz zu Satz der Geschichte. Sie konnte sich inzwischen richtig vorstellen wie sie es war, die dort stand, vor all den Leuten so gründlich ausgeschimpft, das Paddle zwischen den Fingern, mit dem Gedanken dass der wütende Vater es gleich einsetzen würde um seinen Standpunkt deutlich zu machen.

„Dann musste Pamela sich an die Scheune stellen, Gesicht zur Wand, das Paddle über ihren Kopf haltend und Polly war als erste dran. Ihr Vater nahm ihr das Paddle ab, ein großes Teil aus hellem Holz mit Löchern drin, auf dem Griff war sogar ihr Name eingebrannt und dann musste sie die Hosen runterlassen. Die Jeans saß durch die Nässe erst recht wie ne zweite Haut an ihr, ich werd nie vergessen was für ne Mühe sie hatte, die runterzuzerren und wie die Ader auf der Stirn ihres Dads immer mehr pochte weil er die Geduld dafür nicht mehr hatte. Dann musste sie sich vorbeugen, die Hände hat sie auf dem Futtertrog vor sich abgestützt.

Und dann ging es auch schon los, das Paddle ist zum ersten Mal auf ihren Hintern geklatscht und der war auch noch feucht. Das muss echt heftig durchgezogen haben.

Ich muss dazu sagen, sie war da schon meine Freundin, aber nackt gesehn hatte ich sie noch nie und schon gar nicht so. Erst hat sie sich ziemlich Mühe gegeben, die Beine noch zusammen zu pressen, aber das hat sich schnell erledigt. Spätestens nach dem dritten Hieb haben ihre Backen angefangen, gegen das Paddle einen Tanz zu veranstalten. Einen nutzlosen Tanz, denn das hat sein Ziel garantiert getroffen. Ich hatte gedacht, die Schläge hätten schon in der Scheune geschallt wie sonst was, aber im Freien war das Klatschen noch viel lauter und bedrohlicher. Wir alle haben dabei zusehen können, wie sich ihr kleiner, runder Hintern von Hieb zu Hieb mehr verfärbt hat. Erst hellrosa, dann immer pinker und jeder hat absolut alles von der Kleinen sehen können.“

Josie biss sich auf die Lippe. Die Beschreibung war wirklich bildhaft. Sie konnte Jeff inzwischen gar nicht mehr richtig ansehen, so aufwühlend war seine Geschichte. Immerhin schien seine Stimme beim Sprechen auch ein wenig angerauhter zu werden, so beiläufig wie er es erzählen wollte fühlte es sich jedenfalls nicht an.

„Wie viel hat sie bekommen?“, fragte Josie.

„Ich glaub niemand hat mitgezählt, nicht mal ihr Dad. Er hat sie einfach verdroschen bis sie alles zusammen geschrien hat und ihr Hintern selbst im Dunkeln tiefrot geleuchtet hätte. Das war wirklich eine Tracht Prügel, die sich gewaschen hat. So heftig hab ich es ganz sicher nie bekommen.“

„Hat sie die Position denn halten können?“ Josie konnte sich das gar nicht vorstellen, dass man so eine heftige Abreibung im Stehen mit rausgestrecktem Hintern über sich ergehen ließ.

„Ein paarmal ist sie weggeknickt, dann gab’s so oft ein paar schnelle Hiebe hintereinander, bis sie sich wieder aufgerichtet hatte. Die müssen besonders fies gewesen sein, denn da hat sie sich ziemlich beeilt, wieder richtig zu stehen und ihr lautes Geheule hat auch Bände gesprochen.“

„Puh“, hauchte Josie. „Wie lang ging das denn?“

„Also auf die Uhr geschaut hat keiner, aber das war schon ein längeres Spektakel. Der Farmer hat sich Zeit gelassen, nach jedem Hieb ne Pause. Ich denke das ist so ähnlich wie beim Rohrstock, da entfaltet sich der Schmerz ja auch erst so richtig wenn man einen Moment wartet. Und wir alle konnten in aller Ruhe dabei zusehen, wie die Strafe Wirkung gezeigt hat.“

„Und Pollys Schwester?“, fragte Josie schnell,sie war aufgewühlt, aber sie wollte auch mehr hören. Und das gerade konnte sie viel zu sehr selbst fühlen. Nicht nur ihr Hintern kribbelte.

„Die hat es noch nen Ticken schlimmer erwischt. Sie war ja auch die Ältere. Polly und sie haben Plätze getauscht und Pamela hat sich vorgebeugt. Ganz schnell ging das alles, sie wollte es wohl inzwischen nur noch hinter sich bringen. Sie hat ja mitanhören müssen wie es ihrer Schwester ergangen ist. Naja sie hat genau auf die gleiche Weise wie Polly ihr Fett weg bekommen. Sie hat das ganze n bisschen tapferer ausgehalten, sie hat weder so hübsch getanzt, noch hat sie die Position verlassen. Aber als die richtige Farbe erst erreicht war, hat auch ihr Wehgeheul allen deutlich gemacht, dass sie Strafe gerade da wirkt, wo sie soll. Und dann hat ihr Dad gerade nachgelegt, ein richtig kräftiges Dunkelrot hat er auch ihrem Hinterteil verpasst. Verglichen mit dem von Pamela war der sogar noch heftiger durchgedroschen. Als die beiden am Ende nebeneinander an der Scheunenwand gestanden haben konnte man das ja ganz gut vergleichen.“

„Und war das nicht… komisch? Dann hast du ja alles gesehen… von der Schwester deiner Freundin“, merkte Josie an.

Jeff grinste ein weiteres Mal. „Komisch würde ich es nicht nennen. Ich sag ja ich war ein junger Kerl, dem die Hormone explodiert sind. Kann nicht behaupten dass es mich gestört hätte.“

„Und hat es Polly nicht gestört?“ Typisch Mann, dachte Josie halb verärgert, aber nur halb, seine Ehrlichkeit war auch ein wenig entwaffnend.

„Naja wir haben nicht drüber gesprochen“, erklärte Jeff. „Aber das Erlebnis hat uns eher zusammengeschweißt als alles andere, schätze ich. Als sie nach dem aufgebrummten Hausarrest endlich wieder Besuch empfangen konnte, hatte ich jedenfalls ziemlich schnell meine Hand in ihrem Höschen. Und sie dachte wohl auch, jetzt wo ich das alles gesehen hatte, sei es angemessener, dass ich sie anfassen durfte.“

„Hast du sie denn auch mal selbst… bestraft?“, fragte Josie zögerlich. Sie war doch sehr neugierig, wann er zum ersten Mal selbst ein Mädchen versohlt hatte und jetzt gerade bot es sich an, endlich zu fragen.

„Nein, das hätte ich mich damals noch nicht getraut. Aber als wir länger zusammen waren, hab ich öfter mal nachdem sie bestraft worden war in ihren versohlten Hintern gekniffen, dran gefasst und all diese Sachen. Naja dass es mich fasziniert hat konnte ich schlecht verbergen.“

„Mhm“, machte Josie nun dazu. Komisch, allein der Gedanke an Natalia machte sie rasend eifersüchtig, aber wenn er über seine Jugendliebe sprach, störte sie das nicht. Sie fand es gerade jetzt sogar eher ziemlich anregend. Vielleicht, weil es so weit weg war.

„Das ging ja ganz schön zur Sache bei euch in Texas, huh?“, grinste sie dann. Ihr war inzwischen echt unerträglich heiß, sowohl im Gesicht als auch ein ganzes Stück tiefer und sie war sich ziemlich sicher, dass es ihm nicht anders ging, so wie er sie ansah.

„Das kann man wohl sagen. Aber aus ein paar Gründen bin ich doch ziemlich froh dass ich inzwischen hier in Deutschland wohne“, erwiderte Jeff. Er erhob sich von seinem Stuhl. Sie bekam eine Gänsehaut.

„Politische… oder… persönliche?“, raunte sie.

„Sehr persönliche“, erklärte er und zog auch sie auf ihre Füße. „Ist schon ne Menge wert wenn man ein Mädchen findet, das auf die selben Dinge steht, huh?“

Josie strich seinen Unterarm hinauf und nickte ein wenig. Anschließend ließ sie sich nur zu gerne von ihm in Richtung Sofa ziehen.

4 Kommentare zu „0. How they used to punish in good ol‘ Texas (Josie in Texas)

  1. Wie schön, wieder von dir zu lesen, es hat mir gefehlt!
    Umso wortgewaltiger dafür deine Rückkehr, Du lässt damit wieder intensive Bilder in meinem Kopf entstehen.
    Ich könnte nicht sagen, was ich noch mehr von einer Spankinggeschichte erwarten könnte.
    Wirklich toll gemacht, es ist sehr gelungen!

    Gefällt 1 Person

  2. Hallo Robbie,
    Es freut mich wirklich riesig dass dir das neue Kapitel so gut gefallen hat und du nicht mal mehr weitere offene Wünsche hast. Dann wirst du die nächsten Kapitel sicher auch mögen 😉

    Glg,
    rbg

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  3. Jetzt hatte ich endlich die Zeit, Deine Geschichte gründlich zu lesen – und es hat sich gelohnt.

    Die Szene vor der Scheune ist derart ausführlich beschrieben, dass man sie sich wunderbar im Kopf ausmalen kann. (Sie muss für Jeff ja überaus einprägsam gewesen sein, dass er sich nach Jahrzehnten noch so gut daran erinnern kann. ;-))

    Wie immer sind da kleine Details enthalten, die ich besonders anregend finde; hier z.B. die nassen Jeans.

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    1. Hey,

      Freut mich, dass dir mein neues Kapitel so gut gefallen hat.

      Also dazu dass sich Jeff so gut erinnert gibt es zwei mögliche Erklärungen. Erstens glaube/weiß ich, dass man sich als Veranlagter an so eine Szene doch sehr genau erinnern kann wenn sie genau den Kink anspricht. Naja und zweitens kann das ja durchaus Josie zuliebe etwas ausgeschmückt worden sein 😉

      Die Details machen die Geschichte, was? So geht es mir selbst beim Lesen auch immer. Danke für dein Feedback!

      Glg,
      rbg

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