In ungewohnter Position (Truckstop Part 7)

a/n: Auf den Wunsch vieler Leser hin, jetzt eine Geschichte, bei der Mirabella im Mittelpunkt steht. Im Moment habe ich vieles in Planung und so einige Sachen stehen in den Startlöchern.

Sofía ging in ihrem Zimmer auf und ab, fluchte immer wieder leise vor sich hin. Sie fühlte sich gleichermaßen wütend wie ratlos. Eigentlich war sie immer ein wenig genervt von der ach so perfekten Mirabella gewesen, die die besten Schulnoten schrieb und der nie Fehler unterliefen. Darum hatte sie gehofft, der Tag würde kommen, an dem ihre kleine Schwester mal so richtig Ärger am Hals haben würde. Doch jetzt, wo es so weit war, fühlte es sich überhaupt nicht gut an. 

Sie war gerade mal 14, viel zu jung für so einen ungesunden Mist wie Zigaretten. Hätte sie nicht schwänzen oder ne 6 schreiben können? Vor allem, hätte sie nicht von jemand anderem erwischt werden können? Jetzt fühlte Sofía sich verantwortlich und das war ihr irgendwie neu. 

Noch dazu kam, würde sie das Barry oder noch schlimmer ihrer Mutter stecken, nicht auszudenken, was die mit ihr anstellen würden! Bei Barry, da würde Mirabella schneller über seinem Knie landen als sie gucken konnte. Natürlich hatte sie das verdient, das schon. Aber Barry war viel zu grob und stark für die Kleine, fand Sofía. Sie hatte doch schon bei den paar Patschern auf den Hosenboden den Schreck ihres Lebens bekommen.

Ihre Mutter hatte weniger Kraft, klar… aber sie würde furchtbar gemein und persönlich werden und Sofía wusste aus eigener Erfahrung, wie scheiße das an einem nagte, wenn man Bezeichnungen wie ‚eine einzige Enttäuschung‘ oder ‚die Schande der Familie‘ an den Kopf geworfen kriegte. 

Und das größte Argument dagegen, es den beiden zu sagen: Sie hasste Mirabellas elendiges Gepetze. Wenn sie das jetzt also auch tat, wäre sie kein Stück besser. Das waren alles irgendwie keine guten Optionen. 

Natürlich war ihr von Anfang an nicht aus dem Kopf gegangen, wie Chris das in einem ähnlichen Fall mit Louise und ihr geregelt hatte. Das war unter ihnen geklärt worden, sie hatten eine Strafe erhalten, aber die Eltern waren rausgehalten worden. Chris hatte seitdem nicht mehr ein Wort darüber verloren. Irgendwie war das die ideale Lösung gewesen. Sofía kaute an ihrem Daumennagel herum. Sollte sie echt zu solchen Mitteln greifen? Würde sie das überhaupt hinkriegen? Sie hatte doch keine Ahnung, wie man wem den Hintern versohlte. Höchstens wie man selbst den Arsch vollkriegte und das so richtig. 

Überhaupt, schlich sich da plötzlich ein Stimmchen in ihren Kopf, es kam ja nicht von ungefähr, dass Mirabella bisher noch nie so richtig schlimm Ärger bekommen hatte, sie selbst aber unzählige Male. Ehrlich gesagt war sie schon diejenige, die immer irgendwas anstellte – und das war auch schon immer so gewesen. Mirabella wagte so einiges, was sie schon angestellt hatte, nicht mal zu denken. War also ausgerechnet sie die beste Person dafür, ihre sonst so harmlose kleine Schwester zu bestrafen? An einer Zigarette hatte sie schon gezogen, da war sie deutlich jünger gewesen als Mirabella jetzt. 

Nein, verdammt, dachte sie im nächsten Moment verärgert, gerade deswegen war es doch so empörend, dass Mirabella diesen Scheiß mitgemacht hatte. Sie war immer so klug und zerdachte jede Sache bis ins kleinste Detail, sie wusste genau, was richtig und falsch war. Außerdem war Sofía immer noch die ältere Schwester! Sie hatte ein Recht darauf, auch mal autoritär zu werden, wenn es die Situation verlangte. 

Nur wie genau sie das anstellen sollte, davon hatte sie nicht genug Ahnung. Alleine würde sie ziemlich im Regen stehen. 

Kurz entschlossen griff sie zu ihrem Handy und tippte auf den Gruppenchat, den Mirabella für sie, Chris und Louise eingerichtet hatte. Dort schrieben die anderen Vorschläge, was man machen könnte, wenn man wieder aufeinander traf, teilten Filmtipps und Kochrezepte für die gemeinsamen Abende. Eigentlich schrieb sie nie was hier rein, denn sie hatte keinen Bock, sich daran zu beteiligen. Wenn sie konnte, war sie eh die meiste Zeit auf Tiktok oder Snapchat unterwegs und versuchte die anderen drei auszublenden. Aber jetzt kam der Chat ihr wie gerufen, weil sie nie nach Chris’ Nummer gefragt hatte und trotzdem daran kam. 

Für einen Moment zögerte sie und starrte auf die Nummer auf dem Display. Sollte sie das echt durchziehen? Sie mochte Chris ja nicht wirklich… und Chris mochte Mirabella. Würde sie ihr überhaupt helfen wollen? Scheiß drauf, dachte sie sich im nächsten Moment. Wenn Chris dann schlechter von ihr dachte, war ihr das ziemlich egal. Sehr viel unangenehmer konnte es zwischen ihnen sowieso nicht mehr werden, also was hatte sie zur verlieren?

Sofía tippte auf den grünen Hörer und kurz darauf hörte sie ein “Hallo?”


“Alles klar, ihr Beiden, ihr könnt euch heute Pizza bestellen. Das Essen liegt auf dem Esstisch. Ich hab euch lieb, ja?” Mamá verpasste beiden Schwestern einen viel zu dicken Schmatzer, dann eilte sie, top gestylt wie jedes Mal, wenn sie auf ein Date ging, zur Tür hinaus. 

Mirabella warf ihr einen unsicheren Blick zu. Sofía hatte seit dem Vorfall und der Ankündigung, dass sie ihr noch Dampf machen würde, kein Wort mehr mit ihr gewechselt. Das war jetzt drei Tage her. War ja nicht so, als hätte sie sie quälen wollen, aber bis sie für sich selbst sortiert hatte, was sie mit der Situation anfangen würde, gab’s nunmal wenig Spielraum.

“Was für ne Pizza willst du haben? Wir können eine Familienpizza nehmen und halbe halbe machen… oder wir nehmen eben zwei”, sprudelte dann aus ihrer kleinen Schwester heraus. 

“Erst einmal gibt’s hier für keinen Pizza”, erklärte Sofía streng. “Komm mit.” Sie nickte in Richtung Wohnzimmer und Mirabella, nun direkt wieder verunsichert, folgte ihr. Dabei spulte sie im Kopf genau ab, was Chris ihr geraten hatte. “Streng, aber ruhig. Du sollst nicht aggressiv wirken, sondern als hättest du die Kontrolle.” 

“Setz dich”, befahl sie Mirabella und zeigte auf den Sessel, auf dem meistens Mamá beim Fernsehen saß. Mirabella nahm prompt Platz und sah sie mit großen Augen an. Weil sie auch sonst ziemlich regeltreu war, wunderte Sofía gar nicht, dass sie ohne Diskussion gehorchte. Mal sehen, ob das so bleiben würde. 

Sofía stellte sich nun direkt vor sie, die Arme vor der Brust verschränkt. Dass sie bei der Standpauke stand und Mirabella sitzen musste, unterstrich ihre Autorität, fand sie. Das hatte Chris ihr zwar nicht geraten, aber die wusste ja auch nicht, wie es sich anfühlte, wenn gefühlt jeder größer war als man selbst – sogar die kleine Schwester. 

“Also, ich hab dir gesagt, wir reden noch über das, was du da in der Schule gemacht hast. Du erinnerst dich ganz bestimmt.” 

Mirabella nickte eifrig. “Es tut mir leid! Ich weiß, wie verdammt ungesund das doch eigentlich ist… und blöd von mir. Ich hätte gar nicht mitmachen sollen. Die Anderen haben mich überredet, weißt du? Das war ein Aufnahmeritual für deren Clique. Ich hab noch nie geraucht. Das war das erste Mal!” 

“Und wenn es nach mir geht, auch das Letzte!”, erwiderte Sofía wenig freundlich. “Du sagst es schon, du denkst immer, dass du so verdammt clever bist und dann machst du so einen Scheiß mit.”

“Ich denke das nicht nur, ich bin Klassenbeste…”, murrte Mirabella unwillig. 

“Halt jetzt gefälligst die Klappe und komm mir nicht noch blöd!”, fuhr Sofía sie an. Ups, das fiel jetzt wohl nicht so ganz in “Autoritär, aber nicht aggressiv”. Was hatte Chris nochmal zur Standpauke gesagt?

“Du solltest ihr genau sagen, was sie falsch gemacht hat und was ihr Fehler für Auswirkungen haben könnte. Bleib dabei präzise und beim Thema. Sag ihr, was die Konsequenzen sein werden, aber auch, dass das Ganze danach erledigt ist.”

Würde sie schon hinkriegen. Sie hatte sich ja den einen oder anderen Satz im Kopf zurechtgelegt. Auch wenn die jetzt schon wieder ziemlich trotzig dreinblickende Mirabella ihren Puls ordentlich steigen ließ. 

“Dass du so intelligent bist, macht das Ganze nur schlimmer, hörst du? Du bist noch im Wachstum.” Auch wenn das bald mal aufhören könnte, damit du mich nicht zu sehr überragst, fügte Sofía in Gedanken hinzu, sammelte sich dann aber und sprach weiter. 

“Außerdem solltest du nie irgendwas tun, was widerlich für dich ist, nur damit dich andere cool finden. Das bist du sowieso nicht.”

Mirabella schnappte empört nach Luft.

“Was denn? Ist doch so, du bist eben so ein kleiner Nerd, was willst du denn mit der Partytruppe? Nur weil die beliebt sind? Ich hab eigentlich gedacht, du stehst da drüber.” 

“Das sind jetzt meine Freunde”, erklärte Mirabella beleidigt. “Ich bin mehr als nur ein Nerd, kapiert?”

Naja, so richtig lief das nicht, dachte Sofía. Sie war nunmal nicht gerade der einfühlsame Typ und erst recht hatte sie’s nicht drauf, freundlich zu ihrer kleinen Schwester zu sein. Irgendwie ging das alles gerade in ne ganz falsche Richtung.

“Versuch ihr deine Perspektive zu erklären”, kam ihr ein weiterer Tipp von Chris in den Sinn. Na gut. 

“Wenn die dich zu so einem Müll zwingen, sind es jedenfalls keine richtigen Freunde. Ich rauche auch nicht und ich trinke nichts und muss mir ne Menge dafür anhören. Ist mir aber egal. Wer nicht akzeptiert, dass ich meinen Körper nicht kaputt machen will, kann mich mal.”

“Du hast doch schon öfter was getrunken”, erwiderte Mirabella leichthin. Anscheinend hörte sie gar nicht richtig zu. Stattdessen war sie mal wieder mit Klugscheißen beschäftigt. Typisch. 

“Hallo?! Kommt auch was bei dir an?” Sofía wedelte nun verärgert mit der Hand vor Mirabellas Gesicht herum. Diese wich unwillkürlich etwas zurück.

“Hast du überhaupt ne Ahnung, wie viele Gedanken ich mir um dich mache, seit ich dich erwischt hab? Zum Beispiel, was passieren würde, wenn Mamá oder Barry davon erfahren!”

“Du hast es ihnen noch nicht gesagt”, murmelte Mirabella, nun schon wieder etwas nervöser. “Deswegen gehe ich davon aus, du hast es auch nicht vor.”

“Ganz richtig. Auch wenn du den Denkzettel redlich verdient hättest!” 

Mirabella schmollte, schwieg jetzt aber. Endlich schien sie zu kapieren, dass Sofía am längeren Hebel saß. 

“Allerdings…”, holte Sofía aus “kann ich dich nicht ganz ungeschoren davonkommen lassen, das ist dir ja wohl hoffentlich klar.”

“Na schön.” Mirabella schaute sie an “Was ist es? Soll ich für eine Woche deine Hausaufgaben machen? Oder deine Aufgaben im Haushalt übernehmen?” 

“Nein”, erwiderte Sofía prompt. Auch wenn das bestimmt angenehmer für sie beide wäre als ihr eigentlicher Plan. “Ich kenne dich. Eine Strafe muss dir auch wirklich was ausmachen und das machst du doch ohnehin, ohne zu murren.” 

“Na schön. Was dann also?” Mirabella schien gleich noch ein wenig mehr von ihrer Selbstsicherheit einzubüßen. 

„Du weißt doch, wie Chris das mit Louise und mir geregelt hat, als wir euch mit der Schnitzeljagd reinlegen wollten, um die Jungs zu sehen?“

„Ja…?“ Erwiderte ihre kleine Schwester. 

„ich habe mit Chris über all das hier geredet und sie fand die Idee gut, dass wir das bei dir genau so machen.“

Nun bekam Mirabella große Augen. „Chris will mir den Hintern versohlen?!“, fragte sie und eine gewisse Panik schwang in ihrer Stimme mit. 

„Nein, ich bin deine Schwester und habe dich erwischt, also werde auch ich das machen.“

„Du? Kannst du das überhaupt?“, fragte Mirabella skeptisch. Sofía begann innerlich zu kochen. Diese dreiste Göre! Der würde sie schon zeigen, wie sie das konnte. Okay. Sie sollte loslegen, solange die Entschlossenheit noch frisch war. 

„Steh auf“, befahl Sofía also statt einer Antwort. „Klare und kurze Ansagen“, schoss ihr Chris‘ Tipp durch den Kopf. „Und zieh gleich die Hosen runter.“ 

Mirabella wirkte nicht überzeugt, sie blieb im Sessel sitzen wie festgeklebt. „Komm schon, Sofía, das ist doch albern… ich komm mir blöd dabei vor.“ 

„Ist mir egal. Du bist ganz alleine Schuld dran, dass wir das jetzt machen müssen. Also, los jetzt!“ Da Mirabella keine Anstalten machte, sich zu bewegen, trat sie an sie heran und zog an ihrem Arm. Doch ihre Schwester machte sich schwer und rührte sich dadurch kein Stück vom Fleck. „Komm… schon! Stell dich nicht so an!“ 

„Ich hab keine Angst oder so… ich finde das einfach bescheuert!“ 

Sofía ließ sie los. Sie war richtig genervt. Mit so viel Gegenwind hatte sie nicht gerechnet und sich auch entsprechend nicht darauf vorbereitet. Jetzt hatte sie keine schlauen Tipps mehr parat. Sie musste improvisieren.

„Hör mal gut zu, mir ist scheißegal, wie du das findest! Ich zähl bis 10 und wenn du bis dahin nicht aufgestanden bist, die Hose unten hast und über meinem Knie liegst, nehm ich das Telefon und ruf Mamá an.“ 

„WAS?! Das ist nicht dein Ernst!“, rief Mirabella entsetzt aus. 

„Eins“ erwiderte Sofía schlicht. Oh doch, sie meinte es todernst. Sie zerbrach sich doch nicht den Kopf für ne Lösung, um dann ausgelacht zu werden! Wenn Mirabella unbedingt die harte Tour wollte, nicht mehr ihr Problem. 

„Sofía, komm schon!“ Mirabella wirkte unsicher, immerhin stand sie vom Sessel auf.

„Zwei“, zählte Sofía. Sie war jetzt ganz ruhig. Den flehenden Blick der Jüngeren ignorierte sie. 

„Drei“, setzte sie sogleich hinterher. 

„Ist ja gut!‘, rief Mirabella und öffnete den Knopf ihrer Hose. 

„Vier“, sagte Sofía und nahm dabei auf dem Sessel Platz, winkelte die Beine an und presste die Schenkel aneinander. 

„Jetzt hör schon auf mit der elendigen Zählerei, ich mach’s ja.“ Mirabella zog ihre Jeans ein Stück herunter und sah sie unsicher an. Sofía starrte an ihrem Gesicht vorbei auf die jetzt entblößte Unterhose. Sie war lila und sie war sich ziemlich sicher, dass das eine von ihren war. Oder hatte Mirabella sich ein ähnliches Modell gekauft? Eigentlich spielte das gerade ja auch gar keine Rolle. Sofía versuchte, sich wieder aufs Wesentliche zu besinnen.

„Fünf. Das Höschen auch.“ 

Widerwillig und offensichtlich beschämt machte Mirabella eine Art trotzigen Hüpfer, ehe sie das Höschen ebenfalls herunter zog, gerade so, dass sie ihren Po entblößte. 

„Sechs.“ 

„Ja doch!“, Eilig schob sie sich über Sofías Beine und lag somit endlich auf ihrem Schoß. Die ineinander verkrumpelte Jeans und das Höschen verdeckten ihren Poansatz. Sofía zog beides also kurzerhand noch ein Stück herunter. Mirabella gab einen beschämten Seufzer von sich, wehrte sich ansonsten aber nicht.

„Geht doch“, sagte Sofía zufrieden. Jetzt konnte sie immerhin mit dem geplanten Programm weitermachen. Was kam nun? Ach ja, noch ein paar deutliche Worte.

„Also, ich werde dir jetzt den Hintern versohlen, weil ich nie wieder sehen will, wie du eine Zigarette anrührst und du dich gefälligst nicht zu schädlichen Sachen verleiten lassen sollst. Verstanden?“ 

„Ja“, murrte Mirabella. Sofía hatte keine Ahnung, ob sie das jetzt ernster nahm oder die ganze Sache noch immer für albern hielt. Egal, sie würde sich nicht abbringen lassen.

„Gut. Dann halt still und lass mich machen.“

Sofías Herz raste und sie hoffte, dass Mirabella das nicht merken würde. Es war ein komisches Gefühl, dass sie ihrer kleinen Schwester mit voller Absicht die flache Hand auf die Backen klatschen würde. Aber es musste nunmal sein. Sie hob die Hand und atmete durch, dann haute sie zum ersten Mal zu. Das Geräusch war eher dumpf. Kein besonders guter Treffer. Mirabella reagierte kaum. Durchatmen. Versuch Nummer zwei, auf die andere Pobacke. Der gelang ihr schon etwas besser. Mirabella spannte sich an. Ob das bei ihr genau so aussah?

Sofía machte noch ein paar Probeklatscher. Sie brauchte einen Moment um richtig reinzukommen. Dennoch sah sie recht schnell die ersten rosa Flecken auf Mirabellas hellbrauner Haut. 

„Okay… war’s das?“, fragte Mirabella, als Sofía eine Pause machte. 

„Pff… das glaubst du wohl! Ich hab noch nicht mal angefangen. Tut es denn weh?“

„Ein bisschen schon.“

„Das reicht nicht für ne richtige Strafe. Dir soll schon der Hintern danach brennen!“, erklärte Sofía und holte jetzt ein wenig mehr aus.

Patsch! Mit allen fünf Fingern klatschte sie ihr auf die Backe. „Aua!‘, beklagte Mirabella. Na also! Motiviert von dieser Reaktion hob Sofía erneut den Arm in die Luft, um ihn mit Schwung auf die andere Pobacke krachen zu lassen. Wieder gab die Getroffene einen Schmerzenslaut von sich. Ihr Fuß zuckte nach oben. 

Noch ein paar von der Sorte hatten zu zwei Dingen geführt: Mirabella war mächtig unruhig auf ihrem Schoß geworden und ihr begann allmählich die Handfläche zu brennen. Das Hinterteil ihrer kleinen Schwester hatte inzwischen Farbe bekommen. Das war zwar kein Vergleich dazu, wie ihr eigener Po ausgesehen hatte, wenn Barry mit ihr fertig war, aber so schlimm sollte es Mirabella ja sowieso nicht abbekommen. 

Sofía legte wieder eine kurze Pause ein, atmete durch und schüttelte ihre Hand aus. 

„Sind wir jetzt fertig?“, fragte Mirabella und machte sogar Anstalten, aufzustehen. Hastig drückte Sofía die Hand in ihren Rücken. 

„Erst wenn ich es sage! Und wenn ich merke, dass du wirklich was gelernt hast.“ Wieder so eine Anmerkung von Chris. „Du wirst merken, wenn sie genug hat. Sie wird dann ganz anders, reumütig, entschuldigt sich aufrichtig und fleht dich an, aufzuhören.“ 

Davon war ja bisher mal so gar nichts zu merken. Sofía nahm sich also vor, ihr einfach ganz schnell hintereinander was hintendrauf zu geben und dann zu sehen, wie sie reagierte. Wie viel wohl? 10 pro Pobacke, dann weitersehen. 

Sofía holte erneut aus, gab ihr rasch hintereinander fünf auf die eine, fünf auf die andere Backe, dann, ohne groß nachzudenken, wiederholte sie das Ganze. Mirabella wurde unruhiger, wehleidiger, ihre Beine strampelten in der Luft, als könnte sie so den Schmerz abschütteln.

„Bitte! Auaauuauu!“, stieß sie hervor. Dabei merkte Sofía richtig, wie viel Genugtuung ihr das gerade gab. Endlich kam die Lektion an, so fühlte sie es jedenfalls gerade. Also machte sie direkt weiter, gleich nochmal zehn, die Backen wurden roter, Mirabellas Gejammer lauter. Sie war aber auch empfindlich! Das war immer noch gar kein Vergleich zu ihrer eigenen bisher erhaltenen Prügel. 

„Es tut mir leid! Ich tu’s nie wieder, versprochen!“, platzte nun aus Mirabella heraus. „Bitte hör auf!“ 

Sofía biss die Zähne aufeinander, setzte aber unbeirrt weitere, feste Klapse hinterher. War das jetzt wirklich der Moment zum Aufhören? Gerade fing es fast schon an, Spaß zu machen. Die kleine Besserwisserin musste gehorchen und wurde jetzt mal endlich kleinlaut. Kurz fragte sie sich, ob Barry genau so dachte, wenn er sie über dem Knie zappeln hatte. Nein, Spaß machte ihm das nicht, da war sie sich sicher. Aber was er sonst dabei dachte, konnte sie sich kein bisschen vorstellen. Mit verbissener Entschlossenheit haute sie weiter auf die Pobacken ihrer kleinen Schwester ein. Trotzdem fühlte sie sich nicht, als wäre sie gerade in Barrys Rolle, kein Stück. Mirabella zappelte so sehr, sie drohte fast schon, von ihrem Schoß zu rutschen. Sehr souverän fühlte sich das nicht an. Nur dass ihre Hand bei jedem Auftreffen so laut klatschte und dass der Hintern sich immer mehr einfärbte, das war ähnlich wie wenn sie versohlt wurde. Aber war sie dabei so autoritär wie er? Oder doch irgendwie gerade eher in Rage?

Mit einem Mal dachte sie an den letzten Satz von Chris. 

„Aber denk an deine Verantwortung. Du willst sie bestrafen, aber nicht ärgern. Sei fair zu ihr und hör auf, wenn sie genug hat.“ 

Ein wenig fühlte sie sich gerade ertappt. Fast schon ruckartig ließ sie von Mirabella ab und stieß aus: „Jetzt steh schon auf!“ 

Mirabella ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie purzelte mehr als dass sie aufstand von ihrem Schoß und starrte sie, kaum dass sie sich aufgerappelt hatte, mit einem gewissen Entsetzen an.

“Das hat echt wehgetan!”, beklagte sie empört und Sofía sah mit Schrecken, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. 

“Oh, also das…” Sie griff nach ihr, wollte tröstend ihren Arm streicheln, doch Mirabella hüpfte ein Stück zurück und stürmte dann ohne ein weiteres Wort und mit noch immer heruntergelassenen Hosen die Treppe hinauf, die Hände an die Backen gepresst. 

Sofía blieb ratlos und mit mächtig schlechtem Gewissen im Wohnzimmer zurück. Fuck! Der Schuss war ja wohl komplett nach hinten losgegangen. Hektisch griff sie nach ihrem Handy, noch ehe die Tür oben geräuschvoll ins Schloss fiel. Prompt wählte sie Chris’ Nummer. 

“Hey… hast du kurz Zeit? Ich glaub, das ist irgendwie voll schiefgegangen.” Ihr war jetzt selbst zum Heulen zumute und das Gewissen nagte an ihr. 

“Wieso, was ist denn los?” Die tiefe Tonlage und die Ruhe, mit der Chris sprach, waren gerade wie ein Glas warme Milch für sie. 

“Ich hab’s durchgezogen, aber sie ist jetzt glaub ich richtig sauer auf mich. Vielleicht hab ich ihr zu dolle wehgetan. Ich weiß es nicht!” Okay, ihre Stimme brach weg und die Tränen kamen, unaufhaltsam.

“Okay. Ich verstehe. Soll ich vorbei kommen?”

“Ja!”, war Sofías prompte Antwort. Sie klang nun wie ein Häufchen Elend. Verdammt.

“Ich bin gleich da. Ich beeil mich.” 

Die nächste halbe Stunde war eine Tortur. Von oben hörte Sofía gar nichts und traute sich auch nicht, nachzusehen. Sie hatte den Fernseher eingeschaltet, konnte aber keine Sekunde irgendeiner Handlung folgen. Ihre Gefühle fuhren zwischen Ärger, Traurigkeit, Wut und Selbstzweifeln Achterbahn. Sie war sauer auf Mirabella, die sich so daneben benommen und sie sozusagen in die Lage gebracht hatte. Sie war selbst Schuld. Aber gleichzeitig fühlte sie sich auch furchtbar, weil sie nicht wollte, dass es ihrer kleinen Schwester jetzt mies ging. Und sie war sich gar nicht mehr sicher, ob das wirklich der beste Weg gewesen war. 

Als es schließlich klingelte, hastete sie zur Tür. Chris sah ihr mitfühlend entgegen und dann, ohne ein weiteres Wort, nahm sie sie einfach in die Arme. Sofía spürte jetzt erst, wie nötig sie das hatte. Sie begann zu schluchzen, hemmungslos und drückte sich an sie. Sanft bekam sie den Rücken gestreichelt und beruhigte sich allmählich. 

“Geht’s wieder?”, fragte sie schließlich. Sofía nickte stumm. Chris brachte sie ins Wohnzimmer und ließ sie von vorne bis hinten alles ganz genau erzählen. 

“Also gut”, sagte Chris schließlich. “Ganz ideal lief das nicht. Du hättest sie nicht unter Druck zu einer Entscheidung zwingen sollen. Wenn sie in Ruhe darüber hätte nachdenken können, wäre sie vielleicht selbst zu dem Entschluss gekommen, dass das der beste Weg ist. Oder eben nicht. Sie hätte sich auch für eine Strafe durch eure Mom entscheiden können. Aber die Wahl hast du ihr nicht gelassen.” 

Sofía nickte reumütig. Das klang plausibel. 

“Nur mach dich jetzt nicht so fertig. Du kannst dich dafür immer noch entschuldigen. Und vielleicht ist es ja nur halb so wild wie du denkst. Dass sie sauer davonrennt, ist doch erst mal normal. Ich rede mit ihr, hm?” 

“Das wäre toll”, seufzte Sofía. Sie hatte zwar eigentlich trotzdem keine richtige Lust, sich zu entschuldigen, weil sie sich sowieso gerade schon so schwach und angreifbar fühlte. Aber vielleicht würde es ja ihrem Gewissen helfen. 

Chris klopfte ihr auf die Schulter und ging dann die Treppe hoch. Sofía lauschte und hörte Mirabella noch “Geh weg!”, keifen, aber dann, nach “Ich bin’s, Chris” wurden die Stimmen gedämpfter und leiser. Sie wartete eine Weile auf dem Sofa, fühlte sich aber bereits tausendmal besser als vor ein paar Minuten noch. 

Schließlich hörte sie, wie die beiden die Treppe herunter kamen. Sie sah Mirabella an. Ihre Augen waren verquollen und sie sah nicht weniger verheult aus als sie selbst. Kurz war sie unsicher, doch dann eilte Mirabella auf sie zu und drückte sich an sie. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte Sofía.

“Es tut mir leid!”, heulten sie sich quasi unisono entgegen. Sehr viel mehr Worte brauchte es gar nicht. Sie beide waren sich ohne große Erklärungen einig, dass sie diese blöde Situation jetzt hinter sich lassen wollten. 

“Habt ihr eigentlich schon was gegessen?”, fragte Chris nach einem Moment und Mirabella rief prompt. “Ah, die Pizza!” 

“Wir wollten was bestellen”, erklärte Sofía. 

“Hm. Also entweder bestellen wir zusammen die Familienpizza… aber dann müssten wir schon die XXL-Variante nehmen”, sprach Mirabella eifrig. “Oder eben jeder ne eigene. Aber wenn wir uns auf zwei Toppings eignen können, ist die große Pizza doch schon cooler, findet ihr nicht? Oh mann, ich hab jetzt aber auch nen Kohldampf.”

Sofía lächelte Chris über Mirabellas Erläuterungen hinweg dankbar zu. Sie war wirklich froh, dass sie heute Abend noch hergekommen war. 

14 Kommentare zu „In ungewohnter Position (Truckstop Part 7)

  1. Eine interessante Lösung, dass Mirabella jetzt auch endlich mal fällig ist, allerdings durch ihre große Schwester. Aber nur konsequent. Dass Sofia sie nicht verpetzen will, wo sie gerade das bei Mirabella so doof findet, passt super. Noch dazu kann sie so auch Barry aus der ganzen Sache rauslassen, den sie zwar in den letzten Teilen vielleicht doch ein bisschen zu schätzen gelernt hat, aber dann eben trotzdem nicht an Mirabella lassen will.

    Wie Sofia sich erst einmal in die Situation finden muss, obwohl sie selbst schon einige solcher Bestrafungen hinter sich hat, ist auch schön beschrieben. Jahre in der passiven Rolle heißen nicht auch, dass man ohne Probleme die aktive Rolle füllen kann und umgekehrt. Dass sich Sofia danach so schlecht fühlt, gehört da genauso dazu. Sie weiß ja gut genug, wie es ihr danach geht und dass es z. B. Barry keinen Spaß macht, sie zu verhauen, hat sie schon bemerkt, aber dass es auch den Spanker emotional sehr mitnehmen kann, je nach Situation, vergessen viele gerne. Der braucht nämlich danach genauso die Versicherung des Spankee, dass alles okay ist wie anders rum…

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    1. Huch, ich weiß gar nicht, warum ich vergessen hatte, dir hier zu antworten.
      Jup, die Grundidee war von Anfang an, dass Mirabella durch Sofía bestraft werden soll, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Barry das tut.

      Stimmt, dass man schon versohlt wurde (und das war bei Sofía jetzt ja auch noch nicht allzu oft) heißt das nicht, dass man selbst Experte im Austeilen ist 😉 Ich glaube, dass hat sie aber von sich selbst auch nicht erwartet. Es stimmt, die Rückversicherung braucht es. Da Sofía Mirabella aber quasi in die Situation hinein erpresst hat, ist es kein Wunder, dass sie die nicht bekommen hat. Danke für deinen Kommentar!

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  2. Insgesamt hat Sofia das doch gar nicht so schlecht gelöst. Mirabella in ihrer Standpauke als Nerd und uncool zu bezeichnen ist natürlich etwas unglücklich aber immer noch besser als das, was sie sich von ihrer Mutter wahrscheinlich hätte anhören müssen.
    Der Hinternvoll wäre bei den beiden Erwachsenen, insbesondere natürlich bei Barry, sicherlich auch schlimmer ausgefallen. Im Grunde weiß Mirabella wohl auch, dass sie vergleichsweise gut davongekommen ist (zumindest seitdem Maria Barry dated). Es scheint allerdings nicht so, als würde Sofia das wiederholen wollen.

    Natürlich bin ich auch sehr gespannt, wie es in der Reihe nun mit Mirabella weitergeht. Auch wenn das Aufnahme-Ritual in die Party-Clique ja für sie eher unschöne Folgen hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie jetzt nicht mehr dazu gehören möchte. Kann also gut sein, dass Mirabella und Sofia demnächst auf den selben Partys aufkreuzen und sich vielleicht beide dafür Ärger mit Barry einhandeln.
    Für das Verhältnis der Geschwister untereinander muss das ja nicht unbedingt schlecht sein.
    Schön fand ich auch zu lesen, wie sich das Sofia beginnt, Chris mit anderen Augen zu sehen.

    Vielen Dank für die tolle Fortsetzung und liebe Grüße

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    1. Haha, Sofia ist nunmal keine Autoritätsperson sondern eine genervte, ältere Schwester. Mir war wichtig, dass es sich anfühlt wie eine Auseinandersetzung unter Geschwistern und nicht wie das perfekte Strafszenario.

      Mal sehen, allerdings ist Mirabella doch eher so der Typ „daheim ein Buch lesen oder im Internet surfen“. Ich glaube kaum, dass sie wirklich Spaß daran hätte, auf irgendwelche Parties zu gehen. Wenn dann tatsächlich eher aus dem berühmten Gruppenzwang heraus.

      Schön! Das war mir auch wichtig zu zeigen 🙂

      glg

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  3. Hey,

    auch wenn das Vergehen ja vergleichsweise harmlos war, bin ich natürlich froh, dass es nun auch einmal Mirabella erwischt hat. Darauf habe ich ehrlich gesagt seit Anfang von Folge 2 gewartet🙂.
    Ich hoffe natürlich auch sehr, dass in dieser Beziehung noch mehr kommt und Mirabella auch einmal bei Barry oder Maria übers Knie oder über die Sofalehne wandert. Gerne vielleicht auch mit Sofia zusammen.
    Ich bin übrigens schon sehr gespannt, wie es weitergeht und ob Sofa auf Barrys Angebot, eins der Mädchen als moralischen Support dazuzuholen annimmt.

    Die Reihe ist total schön! Schreib bitte hoch lange daran weiter!

    Gefällt 2 Personen

    1. Echt? Seit Anfang von Folge 2? Was hat sie da denn angestellt, dass du dir das gewünscht hattest?

      Ich denke eher nicht, dass ich eines dieser Szenarien bedienen werde, aber es heißt ja immer „sag niemals nie“ ;).

      Du darfst gespannt sein! 🙂 Auf jeden Fall geht es auch hier bald weiter.

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      1. Angestellt hat sie natürlich nichts. Unfair war sie erst in der ersten Halloween -Geschichte und dann noch einmal an dem Abend, an dem Barry das Paddle mitgebracht hat.
        Als Maria von ihr als den reinsten Engel gesprochen hat – und das war sogar noch am Ende von Folge 1 – sind bei mir allerdings gleich die Spanking -Fantasien angesprungen…
        Ich finde es immer spannend, wenn es neben den Verwegenen auch Mal die vermeintlich Braven erwischt.

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  4. Dass die manchmal freche und neunmalkluge Mirabella auch einmal hintendrauf kriegt, sei ihr gegönnt. Dass Sofía sich entscheidet, es untereinander zu regeln, zeigt, dass sie eine gute große Schwester ist. Dass Chris als „Expertin“ mit Tipps bereitsteht, macht sie sehr sympathisch. Und dass die Strafe nicht nach Plan verläuft und Sofía zum Schluss fast genauso viel Trost braucht wie Mirabella, ist ein interessantes Motiv, dass man selten in Spanking-Geschichten findet.

    Zusammengefasst: Es hat mit Freude bereitet, die Geschichte zu lesen.

    Gefällt 2 Personen

    1. Ich glaube, Sofia ist da quasi von sich selbst überrascht gewesen, dass ihr das Wohl ihrer kleinen Schwester dann doch so am Herzen liegt. Ja, Chris war da die beste Wahl 🙂
      Stimmt, es war tatsächlich mal was ganz Anderes, aber ich war mir sicher, dass meine Leser das aushalten 😉 Außerdem schreibe ich inzwischen die Sachen irgendwie sowieso nur noch, wie ich Lust darauf habe.

      Na das lese ich doch gerne! Danke dir

      glg

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  5. Tolle Geschichte von dir . Vielleicht hat Mirabella etwas garaus gelernt.
    Ich würde mir über eine Geschichte aus dieser Reihe wünschen und auch freuen wo alle vier Mädels sprich Sofia , Chris ,Louise und Mirabella etwas anstellen und anschließend zusammen hintereinander über dem Knie bestraft werden. nur wenn es möglich wäre . LG jörg

    Gefällt 1 Person

  6. Die Folgen der Geschichte geben eine ganze Menge her. Lassen wir die drei doch auf ne Party gehen, inklusive neuer Mutprobe, z.B. eine Flasche Whisky in einer viertel Stunde mit anschließendem Rettungseinsatz.
    Der nächste Tag wird dann sicherlich ziemlich schmerzhaft, egal für wen.

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    1. Heyhey, das stimmt, es gibt noch eine Menge Optionen. Welche drei meinst du denn? Ich glaube, für so eine Art von Mutprobe sind alle etwas zu vernünftig 😉 Aber keine Sorge, es werden sich noch viele andere Gelegenheiten für rote Hintern bieten.

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      1. Na ja, Louise ist ja in der ganzen Story nicht dabei (warum auch immer, ev. Trainingslager), damit scheidet sie aus.
        Und nachdem Mirabella zeigen will, wie cool sie doch nicht ist, verschleppt sie Chris und Sophia zu einer Party, um ihnen ihren „Freund“ vorzustellen, außerdem will sie dem ja auch noch imponieren…

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