a/n: Hallo liebe Leser,
Dies ist ein gemeinsames Projekt mit cspanking und Julchen. Es ist quasi eine Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven und ihr könnt auf jedem unserer Blogs einen Teil davon lesen.
Hier kommt ihr auf C’s Teil.
Und am Ende dieses Kapitels erwartet euch noch eine Besonderheit, für die es klug wäre, vorher die anderen beiden Teile gelesen zu haben… just saying 😉
Unruhig biss sich Carlotta auf der Unterlippe herum. „Warte nur, bis ich heute Abend heim komme!“ Mit den Worten und einigen wenigen, aber eindringlichen Klatschen auf den Hintern – im Stehen nach vorne gebeugt- hatte Niklas sie heute morgen in der Wohnung zurückgelassen.
Was hatte sie sich da nur eingebrockt! So viele Male hatte er sie in der letzten Woche an ihren Teil des gemeinsamen Haushaltsplanes erinnert und alles was sie dazu zu sagen hatte war „Ja, das mach ich später“ gewesen. Jetzt hatte sie den Salat. Heute Abend würden der Rohrstock und ihr blankes Hinterteil ein ausgiebiges Date miteinander haben. Wenn sie daran dachte, wie die letzte, schlimmere Verfehlung bei ihr ausgegangen war… und da hatte sie nicht so viele Chancen bekommen wie diese Woche. Über Tage hatte sie die Striemen noch beim Sitzen gespürt.
Sie überlegte, Katharina anzurufen und ihr ihr Leid zu klagen. Nadine müsste noch auf der Arbeit sein, bei der brauchte sie es gar nicht zu versuchen. Allerdings war Katharina leider nicht gerade der mitfühlende Typ Mensch, wenn es zu solchen Dingen kam. Wahrscheinlich würde sie ihr noch unter die Nase reiben, dass sie es sich redlich verdient hatte.
Laut seufzend spielte Carlotta auf ihrem Handy herum. Sie fühlte sich ziemlich allein mit diesem flauen Gefühl, dass es bald was setzen würde. Mit einer gewissen Melancholie dachte sie an den Vorfall vor ein paar Monaten zurück.
An diesem einen Abend hatten sie und ihre beiden Freundinnen ihren Mädelsabend feuchtfröhlich ausklingen lassen. Die am wenigsten betrunkene von ihnen, Nadine, hatte sie nach Hause fahren wollen, als sie mitten auf der Landstraße mit Vollgas über irgendwas gebraust war. Jedenfalls hatte es mit einem Platten geendet und sie hatten Fabian anrufen müssen. Nicht nur, dass dieser nicht begeistert gewesen war, mitten in der Nacht nochmal rauszufahren. Als er erst einmal bemerkt hatte, wie betrunken sie alle drei -inklusive seiner Freundin, der Fahrerin- waren, war er vor Wut ganz leise geworden und hatte etwas von Konsequenzen in sich hinein gemurmelt.
Ja, sowohl Niklas als auch Katharinas Mann Sven hatte er das alles scheinbar haarklein erzählt – die drei waren auch recht dicke miteinander – und gemeinsam wurde beschlossen, dass es Konsequenzen für alle beteiligten Frauen geben sollte.
Natürlich war die Ungewissheit, was ihnen blühte und die gleichzeitige Gewissheit, dass sie es verdient hatten, furchtbar gewesen. Aber es hatte sie damals entspannt, dass sie sich im Dreier- Gruppenchat rege darüber ausgetauscht hatten, wie viel Bammel sie doch vor dem Kommenden hatten, dass extra ein Rohrstock angeschafft wurde, den man am Morgen per Post hatte empfangen müssen und all diese Dinge.
Noch interessanter jedoch war der Austausch nach Ablauf der Strafe gewesen. Alle drei waren sie am gleichen Abend gezüchtigt worden und so verstand jede das Leid der anderen. Sie hatten sich gegenseitig getröstet, aber auch aufregende Einzelheiten ausgetauscht. Carlotta war schließlich die erste gewesen, die ein Foto von ihrem durchgestriemten Hintern in die Runde geschickt hatte und die anderen Beiden hatten nachgelegt.
Irgendwo war das ja ganz schön aufregend gewesen. Und eben viel weniger einsam als es alleine abzukriegen. Carlotta hielt inne. Und plötzlich, ohne dass sie es so wirklich kontrollieren konnte, entwickelte sich in ihrem Kopf ein Plan…
“Heey Katharina, na wie geht’s so?” Es war früher Nachmittag, als Carlotta sich endlich dazu hatte entschließen können, die Sache auch wirklich durchzuziehen und zum Telefon griff.
“Gut soweit”, erwiderte diese, wirkte aber eher kurz angebunden als in Redelaune. “Du, kann ich später nochmal anrufen? Sven kommt gleich heim.”
“Moment!”, unterbrach Carlotta sie eilig. Dann war das jetzt gerade noch ein passender Zeitpunkt. “Sag mal, erinnerst du dich noch, als wir drei es am gleichen Tag mit dem Rohrstock gekriegt haben? Da hast du doch behauptet, du hättest mit Abstand am meisten eingesteckt.”
“Hab ich nicht nur behauptet, es gab ja wohl eindeutige Beweise!”, erwiderte Katharina fast schon ein wenig pikiert.
“Naja… es war schon etwas verschwommen”, triezte Carlotta, natürlich mit voller Absicht. “Und du hast ja dann noch behauptet, dass dir das weniger ausmacht, weil du’s noch von früher gewohnt bist und so und du daher noch viel mehr hättest einstecken können.”
“Das habe ich nicht nur behauptet, das ist einfach eine Tatsache, Lotta”, erklärte Katharina mit scheinbar ruhiger Stimme, doch Carlotta wusste es besser. Ihre Freundin fühlte sich gerade in Frage gestellt und das schmeckte ihr gar nicht.
“Na gut. Dann ist’s dir ja bestimmt ein Leichtes, das unter Beweis zu stellen”, warf Carlotta wie nebenbei in den Raum.
“Wie soll ich das denn bitte beweisen?”, wollte ihre Gesprächspartnerin skeptisch wissen.
“Hmm, pass auf, ich hab mir da was überlegt. Eine kleine Wette. Nicht unbedingt mit Wetteinsatz, einfach so zum Spaß. Heute Abend lassen wir uns alle drei mit dem Rohrstock vertrimmen. Wer zuerst aufgibt, hat natürlich am wenigsten Striemen drauf. Und wir müssen uns am Ende gegenseitig ein Foto schicken. Mit Bildbeweis wird es einfacher, nachzuzählen, wer am meisten abbekommen hat.”
“Spinnst du, Carlotta? Das klappt doch niemals!”, erwiderte Katharina prompt.
Carlotta redete noch ein wenig auf sie ein, aber schnell war klar, dass ihre Freundin viel zu neugierig war, um sich nicht darauf einzulassen. Allein schon, weil sie als Erfahrenste der Drei eindeutig beweisen musste, wie hoch ihre Schmerztoleranz war. Zufrieden legte Carlotta auf. Das klappte ja wie am Schnürchen. Jetzt musste sie nur noch Nadine so weit bekommen.
Sie schrieb ihr also eine Nachricht mit der entsprechenden Ausführung.
Ähm… wieso sollte ich?, war das erste, was sie von der skeptischen Nadine zu hören bekam, als sie ihr den Vorschlag unterbreitete.
Natürlich hatte sich Carlotta eine entsprechende Antwort zusammengelegt.
Weil du meintest, dass zwischen Fabian und dir in letzter Zeit sowieso zu wenig Action ist. Hast du nicht letztens gesagt, du vermisst fast schon die Stimmung zwischen euch, wenn gleich ein Hintern voll ansteht?
Eine Weile kam nichts, dann das “schreibt”-Zeichen. .
Ja, das stimmt schon irgendwie…
Carlotta zwang sich, nicht gleich etwas hinterher zu schreiben, sie wollte ihr diesen Moment geben, um selbst drauf zu kommen.
Ich denk drüber nach, okay? Melde mich später
Carlotta nickte zufrieden. Sie war sich jetzt schon ziemlich sicher, dass Nadine früher oder später zustimmen würde. Und wenn nicht, würde sie eben noch ein bisschen nagen und nerven, bis sie sie so weit hatte.
Viel Zeit blieb ihr dazu jedoch nicht mehr. Gerade, als sie Nadine den Vorschlag unterbreitete, Medaillen für sie drei zu vergeben – Bronze, Silber, Gold natürlich- schloss Niklas die Haustür auf.
Sie warf ihr Handy hektisch beiseite und eilte zu ihm in den Flur, um ihn zu begrüßen. Sie hoffte ja, er würde gleich loslegen, damit sie es hinter sich hatte, doch sein „Na hallo, warum denn so aufgeregt?“ verhieß für sie nicht gerade, dass er direkt zur Sache kommen würde.
Carlotta sah ihn flehend an und meinte „Das weißt du ganz genau. Soll ich schon alles bereitlegen oder so?“
„Nur mit der Ruhe“, erwiderte Niklas schlichtweg und zog erst einmal Schuhe und Mantel aus. „Hast du heute denn noch etwas vor? Es wird doch nicht der Hausputz sein? Den wirst du ja hoffentlich schon erledigt haben.“
„Klar hab ich das“, erwiderte sie ein wenig widerwillig. Ihr kam der Gedanke, dass es wohl taktisch klüger gewesen wäre, nicht aufzuräumen um noch mehr Hiebe zu kassieren. Aber sie hatte das nunmal vor ihrem Einfall erledigt. Und auf der anderen Seite schätzte sie jetzt schon, sie würde es dicke genug abbekommen.
Moment, warum genau sollte ihr der Sieg eigentlich wichtig sein? Ihr Plan hatte ja ursprünglich ein ganz anderes Ziel verfolgt. Sie stutze noch über sich selbst, da riss seine Antwort sie auch schon aus den Gedanken.
„Das will ich dir auch geraten haben. Aber du weißt schon, dass deine Strafe damit nicht aufgehoben ist, nicht?“
„Jaaa“, erwiderte Carlotta trotzig, klar wusste sie das.
„Na, na, was ist denn das für ein Tonfall?“ Und ehe sie sich versah, hatte er sie am Arm gepackt, einmal umgedreht und seine Hand klatschte erbarmungslos auf ihren Po.
„Autsch, aua!“, machte Carlotta und wand sich, da er wirklich ordentlich zuhaute. Auch wenn es schnell wieder vorbei war, hinterließ es doch Eindruck. Er ließ sie los und sie knetete sich die Backen.
„Dir juckt heute ja wirklich gehörig das Fell! Hosen runter und ab in die Ecke mit dir. Gleich kannst du dich auf was gefasst machen!“
Ohne weiteren Bedarf auf Nachschlag trottete Carlotta in die nächste freie Wohnzimmerecke und öffnete den Knopf ihrer Jeans, zog diese mitsamt Höschen herunter und wartete. Ihr schon leicht warmer Po gab ihr dabei einen Vorgeschmack auf das gleich folgende. Dass sie in die Ecke gestellt worden war wie ein kleines Kind, würde sie bei dem Bericht an ihre Freundinnen später dann lieber auslassen.
Es dauerte gefühlte Ewigkeiten und sie hörte Niklas hinter sich herumräumen und auf und ab gehen, bis er sie schließlich endlich an der Schulter packte und „Mitkommen!‘, befahl. Sie kannte das schon. Sie musste sich über das längere Fußteil des Sofas beugen, sodass sie im rechten Winkel den Hintern ordentlich für die Bestrafung herausstreckte. Ihr Magen kribbelte, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie er den geschälten Rohrstock zur Hand nahm.
„So. 6 sind, wie du weißt, bei einem guten Stock das Mindestmaß. Weil du drei Tage mit dem Plan in Verzug warst, multiplizieren wir die Mindeststrafe.“
Also 18, dachte Carlotta und es ratterte in ihrem Kopf. Auch wenn das für sie im Normalfall schon ein Albtraum gewesen wäre, fragte sie sich nun, ob das reichen würde, um Katharina zu übertrumpfen. Sie wollte ja nicht wirklich mehr bekommen…
„Und dann setzen wir noch 6 zur Motivation obendrauf, damit die Lektion besser in Erinnerung bleibt“
Carlotta warf ihm einen Blick über die Schulter zu und wusste, dass das jetzt eigentlich der Punkt war, an dem sie sich freuen sollte. Mit 24 Hieben hatte sie gute Chancen auf die Goldmedaille. Verdammt, warum wollte sie das Ding eigentlich nochmal gewinnen?! So viel hatte sie nur mit dem Stock noch nie bekommen…
Ohne Umschweife nahm Niklas am oberen Poansatz Maß, dann holte er auch schon aus und ließ den Stock mit einem fiesen Zischen auf ihre nackten Backen klatschen.
Sie biss die Zähne zusammen. es kostete sie alles an Beherrschung, unten zu bleiben. Der erste Hieb war oft der Schlimmste. Er ließ ein wenig Zeit verstreichen, in der sich der Schmerz erst so richtig ausbreitete, dann gab es Nummer zwei. Carlotta kniff die Augen zu. Der fiese, konzentrierte Schmerz des Rohrstocks war wirklich so gar nicht nach ihrem Geschmack. Niklas wusste das und setzte ihn daher nur ein, wenn er es wirklich ernst meinte.
Hieb Nummer drei. Oh, wie das jetzt schon weh tat! Sie versuchte still zu halten, aber einfach war es nicht. Ihr Freund hingegen machte den Eindruck, das Ganze diesmal sehr fokussiert anzugehen. Er schien genau zu wissen, wo der Hieb landen sollte und wie viel zeitlichen Abstand er bis zum nächsten verstreichen ließ. Hatte er sich Tipps geholt? Mit einem Mal schien so etwas wie ein Plan dahinter zu stecken, das war sie von ihm gar nicht gewohnt. Bestimmt bei Sven, dachte Carlotta grimmig, während sie sich weitere, gezielte Striemen verpassen lassen musste. Katharina und er betrieben diese Sache nämlich schon seit Beginn ihrer Beziehung, sie wusste von ihrer Freundin, dass ihr Mann da eine Menge Routine hatte.
Was sich besonders fies anfühlte, war, wie nah aneinander Niklas die Hiebe setzte. So war es immer, als würde die zuvor gesetzte Strieme gleich wieder mit aufflammen. Das tat echt tierisch weh. Sie kam auch nicht mehr umhin, bei jedem Hieb, schmerzlich aufzujapsen. Sicher, 24 musste man auch erst einmal auf den Po raufbekommen. Moment, war das überhaupt möglich? Carlotta wurde ganz schwummerig. Wenn sie richtig gezählt hatte, waren sie jetzt bei 8 und sie hatten schon die Mitte ihrer Backen erreicht.
“Siehst du” Niklas nahm sich eine Pause und sie fühlte, wie er ihre Striemen mit den Fingern nachfuhr. Es verpasste ihr eine Gänsehaut. “Das steckst du doch ganz gut weg, hm? Da sieht man, dass ich ruhig strenger mit dir sein.”
Was?! Oh bitte, nein! Die vielen Hiebe sollten doch wenn dann bitte eine einmalige Sache sein!
“Es tut schon sehr weh!”, protestierte sie also schnell.
“Das soll es ja auch. Wir wollen das immerhin nicht so schnell wiederholen, huh? Halt schön still, dann hast du es bald überstanden.” Mit den Worten nahm Niklas den Stock zur Hand und stellte sich wieder in Position.
Das Zischen durchschnitt die Luft, Hieb Nummer Neun hatte es in sich. “AUA!”, beklagte sich Carlotta und hüpfte einmal auf der Stelle. Er beachtete das nicht und machte sie übliche Pause, ehe es weiterging. Sie war nun längst nicht mehr so still, jammerte und beklagte sich bei jedem Hieb, schaffte es gerade noch so, weiterhin die Backen in Richtung Stock zu strecken, auch wenn es sich höllisch gemein anfühlte, das tun zu müssen.
Niklas verpasste ihr die Strafe in gemächlichem Tempo, unbeeindruckt von ihren Klagen. Mit Hieb Nummer 18 hatte er schließlich das Ende ihres Hinterteils erreicht. Sie war verschwitzt, aufgelöst und wusste kaum noch wohin mit sich. Das reichte dicke. Wirklich.
“Niklas, ich kann nicht mehr! Bitte… lass uns aufhören, okay? Ich schwöre dir, ich werde auch ganz brav den Haushaltsplan machen, ja?” Sie wagte es nicht, sich zu erheben, doch sie sah ihn über die Schulter an. Er wirkte nicht mehr so grimmig wie zuvor noch, aber auch alles andere als nachgiebig.
“Steh auf”, befahl er in einem Ton, der ihr nicht verhieß, dass ihr Flehen auf ein offenes Ohr gestoßen war. Schniefend stieß sie sich vom Sofa ab und drehte sich zu ihm herum.
“Du wirst den Haushaltsplan machen, das ganz bestimmt”, erklärte er ihr. “Aber nicht ohne deine letzten sechs zur Erinnerung. Aber das machen wir etwas anders. Zieh die Hosen ganz aus.”
Ein wenig verwirrt schlüpfte Carlotta aus Jeans und Höschen und warf diese achtlos beiseite.
“Leg dich auf das Sofa, auf den Rücken, Füße zu mir.” Carlotta gehorchte, wenn sie auch keine Ahnung hatte, wohin das hier führen würde.
“Gut. Und jetzt zieh die Beine an”
Auf einen Schlag wurde Carlotta knallrot im Gesicht. Das war neu. In dieser Lage fühlte sie sich mehr als exponiert, auch wenn ihr Freund natürlich nichts zu sehen bekam, was ihm unbekannt gewesen wäre. Fabians Blick huschte definitiv einen ganzen Moment zwischen ihre Beine, doch dann fasste er sich und umfasste mit der Linken ihre Beine, die er in Richtung ihres Gesichtes drückte. In der Rechten hielt er noch immer den Stock und der zischte nun ohne Vorwarnung auf ihre in dieser Position straff gespannten Backen. Sie wusste noch nicht, dass ihr diese letzten sechs Hiebe schlussendlich die meisten Sitzbeschwerden bereiten würden.
Doch wie intensiv der Schmerz dieses fulminanten Strafendes war, das konnte sie schon jetzt überdeutlich spüren. Sie jammerte lauthals und schwor im Sekundentakt Besserung. Hätte Niklas ihre Beine nicht so gut im Griff gehabt, sie hätte garantiert ordentlich um sich getreten.
Endlich, endlich der letzte Hieb, auf den obersten Teil ihrer Schenkel, brennend und so eindringlich wie diese ganze Lektion.
Es war überstanden und sie ließ sich nur zu gerne von ihrem Freund in die Arme schließen.
“Mann, das brennt wie Feuer!”, jammerte sie an ihr Ohr, während er sie an sich drückte und erst ihren Rücken, dann aber immer tiefer hinab zu streicheln begann.
“Mhm. So soll’s ja auch sein”, erwiderte er nur halblaut und nun eher neckend.
Sie genoss den Trost und seine Nähe und vergaß für die nächste Stunde alles um sie beide herum, auch ihr Handy und die Wette.
Als sie sich beide schließlich wieder von der Couch erhoben, um die Gliedmaßen auszustrecken und wieder ein bisschen in der Realität anzukommen, dämmerte Carlotta langsam, was sie da angestellt hatte- ihre Freundinnen in die Sache reingezogen. Jetzt, wo sie am eigenen Leib die Erinnerung erhalten hatte, wie schmerzhaft so ein Rohrstock sein konnte, fühlte sie sich ja schon ein bisschen mies deswegen. Aber natürlich war sie auch neugierig, was ihr geliefert worden war.
Also verschwand sie mit den Worten “Ich geh mal kurz aufs Klo” und ihrem Handy in der Hand im Bad. Sie öffnete den Chat. Katharina hatte ein Foto von sich vorm Spiegel geschickt, Nadine offensichtlich sogar eines, das Fabian von ihr gemacht hatte. Bei Nadine wirkte das Ganze schon fies, aber nicht so spektakulär beeindruckend wie bei Katharina, deren ganzer Hintern mit Striemen bedeckt war. Sie fragte sich, wie ihr eigener Po dagegen abschnitt. Hier im Bad hing der Spiegel zu weit oben, als dass sie hätte nachsehen können, also musste sie selbst aufs Handy zurückgreifen. Sie stellte die Frontkamera ein und hielt das Telefon direkt vor ihren Po, um einige Selfies zu schießen. Damit hatte sie vom letzten Mal Bilder verschicken schon Übung.
Als sie das Telefon hob, um nachzuschauen, was entstanden war, zog sie scharf die Luft ein. Das machte Katharina aber definitiv Konkurrenz! Mit gewissem Stolz verschickte sie ihr Foto und schrieb Nadine bekommt schon mal die Bronzemedaille, aber wer holt sich das Gold? Katharina oder ich?
Sie grinste in sich hinein, während sie auf die Antwort ihrer Freundinnen wartete. Sie sollte vielleicht ein schlechtes Gewissen haben, die anderen so aufs Kreuz gelegt zu haben. Aber es war viel zu aufregend, um das jetzt ernsthaft zu bereuen.

Kein Aprilscherz: Drei der besten Spanking-Autoren beglücken uns mit drei schönen Spanking-Geschichten. Super! 😄
Anregungen für die eine oder andre Fortsetzung:
Die nächste Wette möchte Nadine bestimmt gewinnen. Wäre doch schade, wenn ihre Photoshop-Skills ungenutzt blieben – von unentdeckt wollen wir gar nicht reden. Ein gewisser Wetteinsatz, der über Medaillen hinaus geht, könnte die Damen untereinander anspornen, das Beste aus ihren Männer heraus zu kitzeln.
Die drei Herren kennen und treffen sich doch bestimmt hin und wieder? Dass ihre Frauen sich immer an den gleichen Tagen etwas anstellen und den Hinter voll haben wollen, könnte den einen oder anderen Verdacht aufkommen lassen, dass die Damen was im Schilde führen.
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Oh dankeschön, das nehmen wir so doch mal gerne an 🙂
Es hat jedenfalls auch eine Menge Spaß gemacht, mit den anderen zusammen dieses kleine Projekt zu kreiieren.
Natürlich gäbe der Rahmen noch Spielraum für eine mögliche Fortsetzung.
Danke für deinen Kommentar
glg
rbg
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Wenigstens hat sie sich die Goldmedaille redlichst verdient, auch wenn ihr dafür, dass sie ihre Freundinnen mit reingezogen hat, dafür von denen auch noch ein paar hinten drauf gehörten.
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Das ist die Frage, ob Carlotta die Goldmedaille wirklich verdient hat. Und das sehe ich genau so, sie hat definitiv noch einen Nachschlag für ihr falsches Spiel verdient!
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Carlotta hat zwar mit Abstand am meisten bekommen, der Hintern von Katharina sieht trotzdem fieser aus. Auf dem würde ich nur sehr ungern sitzen müssen…
Ich würde also sagen, Gold geht an Katharina.
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Würde ich auch sagen, da gewinnt die Intensität gegenüber der Anzahl. Denn bei Katharina war nunmal ein Profi am Werk 😉
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Ziemlich teuflischer Plan! *böse grins* – Gefällt mir aber. Was diesem RBG, ich meinte natürlich Carlotta, so für Sachen einfallen!
Was nicht heißt, dass das ungestraft bleiben sollte.
So eine Idee habe ich jedenfalls noch nie gelesen, daher volle Punktezahl von mir für Kreativität!
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