43. Sommerabend in der Champagne (Der Privatlehrer)

a/n: Und wieder etwas Neues von mir! Beziehungsweise ein weiteres Privatlehrerkapitel, das definitiv ein wenig von meinen sonstigen Geschichten abweicht. Und wenn ihr in meine Galerie oder hier schaut, gibt es auch ein passendes Bild zu den beiden.

Lottie schwankte ein wenig, als sie die Treppen hinauf in Richtung Zimmer bestieg. Waren die vorhin auf dem Weg nach unten auch schon so steil gewesen? Jedenfalls hatte sie da noch keinen Champagner intus gehabt. Über den Gedanken grundlos kichernd riss sie die Zimmertür auf. 

Natalie saß auf dem Bett, erhaben und schön wie immer und blickte ihr stumm entgegen, ein Buch in der Hand. Sie hatte sich früher von der Feierlichkeit zurückgezogen. Das machte sie häufig, denn sie konnte die Annäherungsversuche sturzbetrunkener, lallender Männer nunmal nicht sonderlich ausstehen. Jemanden mit seinem Charme um den Finger zu wickeln, war die eine Sache, hatte sie Lottie mal erklärt. Aber um von einem Betrunkenen abgeschleppt zu werden, bedurfte es weder Charme noch Schönheit. 

Lottie war das egal. Sie hatte einfach gerne Spaß. Sie war in den Situationen, in denen sie mit solchen Männern im Bett landete, ja ebenso betrunken wie ihr Gegenüber. So war es auch eben gerade noch abgelaufen. Ein Kerl, den sie eben erst kennengelernt hatte, der sich aber schnell als Sohn des Wirtes entpuppte, hatte sie ins nächste Hinterzimmer mitgenommen, sie mit dem Rücken gegen ein wackeliges Holzregal gedrückt und es ihr im Stehen besorgt. Es war nicht gerade der beste Sex ihres Lebens gewesen, doch ein weiteres, aufregendes Abenteuer auf ihrer gemeinsamen Reise mit der Französin.

Gerade besuchten sie die Champagne- was erklärte, warum sie so viel von dem nach der Region benannten Schaumwein intus hatte. Dennoch fühlte sie sich eher beschwipst und aufgedreht als betrunken und träge. War ja auch kein hartes Zeug, der gute Schluck. 

“Was hast du getrieben?”, fragte Natalie und legte das Buch beiseite. Lottie legte den Kopf schief und gluckste amüsiert. “Dreimal darfst du raten. Der Sohn des Gastwirtes hatte immerhin von Anfang an ein Auge auf mich geworfen, nicht?”

“Ach, ist das so?” Natalie setzte sich gleich etwas aufrechter. “Charlotte, was hatten wir im Hinblick auf Männergeschichten besprochen?” 

Mit Natalie war das so eine Sache. Sie war furchtbar unberechenbar. An manchen Tagen wurde daraus etwas sehr Nettes. Sie berührten sich gegenseitig und erregten sich damit, dass Lottie bis ins letzte Detail erzählte, was mit ihr alles angestellt worden war. An anderen hingegen tat Natalie, als hätte sie ein Kapitalverbrechen begangen und behandelte sie dementsprechend. Lottie hatte mit der ersten Option gerechnet und schien nun in die zweite hineingeraten zu sein. 

“Was meinst du genau?”, fragte Lottie nun etwas unwirsch und ließ sich unelegant aufs Bettende fallen. Meine Güte, dann sollte sie jetzt aber auch nicht lange herum schwafeln und ihr dann eben wohl oder übel den Hintern versohlen. Aber sie kannte Natalie. So linear würde das bestimmt nicht ablaufen, wenn sie in der Stimmung für Spielchen war. 

Natalie hob missbilligend eine Braue. “Ich muss dich wohl an die Regeln erinnern, wenn du mich das derart lapidar fragst. Zieh dich aus.”

“Natalie”, quengelte Lottie. “Nicht heute, ja? Ich bin erschöpft.”

Mit einem Ruck erhob sich die Angesprochene da vom Bett. Sie baute sich vor Lottie auf und sah ihr derart streng in die Augen, dass ihr ganz anders wurde.

“Wie hast du mich zu nennen, wenn ich im Begriff bin, dir eine Lektion zu erteilen, Charlotte?”

“Madame”, murmelte Lottie halblaut. Eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte, machte sie mit einem Mal hellwach.
“Lauter!”, befahl Natalie.

“Ich soll Sie Madame nennen!”; beeilte Lottie sich zu sagen und wagte dabei nicht, sich die brennende Wange zu reiben. 

“Und was hast du zu tun, wenn ich dir etwas befehle?”

“Ich habe zu folgen, Madame”, erwiderte Lottie und ein Kribbeln breitete sich dabei in ihrer Magengegend aus. Meine Güte. Als sie vor ein paar Wochen mit Natalie abgehauen war, hätte sie niemals damit gerechnet, dass ihr neuer, ausschweifender Lebensstil, der Reisen und eine Menge Luxus bedeutete, mit so viel Strenge seitens ihrer Begleiterin gewürzt sein würde. Aber je mehr sie dahingehend miteinander anstellten, desto mehr kam sie auf den Geschmack. 

Eine heftige Ohrfeige klatschte ihr auf die andere Gesichtshälfte. Diesmal riss Lottie ihre Hand instinktiv hoch und hielt sich die heiße Wange.

“Aua! Wofür war die denn?!” 

“Wofür wohl, du folgst immer noch nicht! Hände hinter den Kopf, ich will, dass diese Lektion sich etwas intensiver einprägt.”

“Bitte nicht, Madame”, stöhnte Lottie, wagte aber nicht, sich zu widersetzen und bekam zur Belohnung, nachdem sie die gewünschte Position eingenommen hatte, links und rechts einen Satz Ohrfeigen, dass ihr die Ohren rauschten. Insgesamt sechs Stück. Sie jammerte leise. Ihr Gesicht fühlte sich jetzt so unglaublich heiß und geschwollen an. 

Natalie machte einen Schritt zurück und sofort sprang Lottie vom Bett auf und schälte sich im Eiltempo aus ihren Sachen. “Na siehst du. Es wirkt ja schon”, sprach Natalie äußerst zufrieden und schüttelte ihre Hand aus. Dann, noch während Lottie sich umständlich aus den Sachen schälte, griff sie unters Bett und holte ihre Reitgerte hervor.

“Und, ist dir unsere Absprache wieder eingefallen?”

Lottie, mit rotem Gesicht und inzwischen splitterfasernackt verschränkte die Hände hinter dem Rücken und entsann sich “Wenn ich etwas mit einem Mann anstellen will, muss er vorher von Ihnen geprüft werden und ich muss Ihre ausdrückliche Erlaubnis erbitten.” Verdammt, ja so war es, stellte ihr betrunkenes Gehirn gerade fest. Da war das mit der Launenhaftigkeit der Französin wohl doch nicht ganz so willkürlich. 

“Und was habe ich dir versprochen, wird mit dir geschehen, wenn ich dich noch einmal dabei erwischen sollte?”

Lottie strengte sich mächtig an, dass es ihr wieder einfiel. “Sie haben gesagt, dass ich dann eine besonders harte Strafe bekomme, Madame.”

“Nicht ganz. Mein genauer Wortlaut war: “Ich werde dich empfindlich bestrafen. So, dass du es ganz sicher nie wieder vergisst. Nicht wahr?”

“Ja. Das kann sein, Madame.”

“Hmm…” Natalie spielte mit der Spitze der Gerte. 

“Leg dich aufs Bett, auf den Rücken und zieh die Beine an.”

Lottie tat hastig und etwas unsicher, wie ihr geheißen. Langsam fühlte sie sich gar nicht mehr so berauscht, wie sie es sich für diese Situation vielleicht gewünscht hätte. 

Sie bekam den ersten, nicht allzu harten Klaps mit dem ledernen Ende der Gerte. “Beine mehr nach oben, nur nicht zu bequem machen, mein Fräulein!” 

Natalies Tonfall war ermahnend, hatte aber dennoch diesen gewissen süffisanten Unterton, der machte, dass sich jede Strafe noch zehnmal demütigender anfühlte. 

Lottie zog die Beine also mehr an, schämte sich im Inneren gewaltig, denn sie hatte nicht nur eine Ahnung, wie exponiert das aussehen musste, sie spürte auch die kühle Luft an ihrer so weit geöffneten Vulva. 

“So… das gefällt mir so doch schon einmal”, sprach Natalie sanft und strich mit den Fingerspitzen über ihren so straff gezogenen Po, das hintere Löchlein und die weit geteilten Schamlippen.

“Unerhört ist das… du bist noch ganz rot und dick geschwollen dort vorne”, erklärte Natalie. “Du hättest vor mir nicht verbergen können, dass du dich gerade hast besteigen lassen… Immerhin warst du klug genug, es gleich zuzugeben.”

Lottie stöhnte leise. Sie war von dem Sex gerade zuvor wirklich noch empfindlich in dieser Region. Daher lösten selbst diese leichten Berührungen schon ordentlich Gefühle bei ihr aus. 

“Nun… sei’s drum. Ich werde dir jetzt erst einmal gründlich den Hintern versohlen.”

Natalie entfernte ihre Hand und nahm ihre Reitgerte zur Hand. Dann verpasste sie Lottie einmal quer einen Hieb über beide gespreizten Backen. Heute schien sie sich nicht mit Nettigkeiten wie Aufwärmen aufhalten zu wollen. Heute bekam es Lottie gleich so richtig. Strieme um Strieme verpasste sie ihr auf die Pobacken und die sich so wunderbar darbietenden Oberschenkelrückseiten.

Lottie war klug genug, die Position dabei einzuhalten, doch sie kam nicht umhin, hin und her, vor und zurück auf der Stelle zu wippen und mit lautem Wehklagen zu quittieren, wie ihr diese verabreichte Lektion zu schaffen machte.

“Au… auauau! Ich will brav sein! Bitte!”, jammerte sie sehr bald, doch ihre Versprechen blieben unbelohnt. In einem Affentempo verpasste ihr Natalie Hiebe auf die herausgestreckte Fläche. Gezählt wurde nicht und nach Lotties Gefühl war die Anzahl der Schläge sehr bald in den dreistelligen Bereich gerutscht. Aus den Beteuerungen wurde sehr bald ein durchgängiges Schmerzgeheule. Das tat wirklich scheußlich weh! 

Als Natalie endlich meinte, dass es genügend sei, schwitzte Lottie gehörig trotz der eher kühlen Luft im Zimmer und ihr liefen die Tränen bereits die Wangen herunter.

“So. Das zu deinem Ungehorsam, meine Liebe”, erklärte Natalie. “Du kannst kurz deine Beine loslassen.”

Lottie ließ sich nicht zweimal bitten und streckte die Beine aus, wenn das auch bedeutete, dass genau die frisch bestrafte Fläche einen überaus unerfreulichen Kontakt mit dem Bettlaken hatte, das sich plötzlich unglaublich rau und kratzig anfühlte.

“Es tut mir leid, Madame”, beteuerte Lottie heulend.

Natalie lächelte ein wenig und strich ihr mit dem Handrücken über die feuchte Wange, die von der Aufregung und den Ohrfeigen noch pochend heiß war. 

“Das hoffe ich doch sehr, mein kleiner Engel”, säuselte sie und beugte sich dann herab, um Lottie zärtlich das Gesicht abzuküssen. 

“Aber du weißt, dass ich dich so einfach nicht davonkommen lassen kann, nicht wahr?”, hauchte sie dann plötzlich.

Einfach?!, dachte Lottie, doch sie schluckte die ungerechte Formulierung tapfer herunter. 

“Du hast mir doch erzählt, wie dein Vater dich dann und wann bestraft hat, wenn du dich unzüchtig verhalten hast. Ich denke, manchmal wissen die Väter es einfach am Besten”, säuselte Natalie an ihr Ohr und richtete sich dann wieder auf.

Lottie wurde ganz anders zumute. 

“Bitte nicht… ich bin dort gerade sowieso so empfindlich”, versuchte sie einzuwenden.

“Dann wird es ja besonders gut wirken”, lächelte Natalie, dann fror ihr Gesicht ein und wurde wieder ganz und gar streng.

“Beine hoch, zurück in die Position!”, befahl sie und Lottie tat es zögerlich. Wieder korrigierte Natalie ihre Beine etwas mehr nach oben, diesmal verweilte sie mit der Linken auf der Unterseite ihrer Oberschenkel, kurz vor den Kniekehlen.

“Das wird jetzt sehr weh tun”, kündigte Natalie an. “Aber es wird dir verdorbenem Ding auch für immer ins Gedächtnis rufen, wem allein diese Pussy gehört.” 

Mit diesen Worten schnappte sie sich mit ihrer rechten Hand die Gerte, was Lottie große Augen machen ließ. Und ehe sie wusste, wie ihr geschah, klatschte das lederne Ende der Gerte auch schon mitten zwischen Lotties Beine. Der erste Hieb erschreckte sie eher, als dass er weh tat. Natalie schien zumindest die Güte zu besitzen, nicht allzu fest zuhauen zu wollen. Dafür jedoch unzählige Male. Begleitet von zarten Klatschgeräuschen spürte Lottie schnell, wie ihr unangenehm heiß wurde. Sie wollte instinktiv die Beine schließen, doch die Lage und Natalies Griff ließen sie nicht. 

“Ich meine, ich verstehe schon, wieso man sie so sehr begehrt”, erklärte Natalie nun glatt wieder liebevoll. “Sie ist so hübsch.”

Und gerade als Lottie fand, dass es doch langsam wirklich unangenehm wurde, traf sie ein harter Hieb und es durchzuckte ihren ganzen Körper wie ein Blitzschlag. Oh Gott, tat das weh.

“Bitte!”, flehte sie hastig, doch der nächste Schlag dieser Sorte folgte dem Letzten auf den Fuß. Lottie schrie hemmungslos auf. 

“Weißt du, so schön knallrot finde ich sie sogar noch hübscher”, erklärte Natalie mit diesem gewissen Unterton in der Stimme, der einem schon mal Angst machen konnte. Aber sie hörte sie gerne reden. Solange sie dafür nicht… oh Gott!

“AUA!”, brüllte Lottie außer sich. So gezielt und heftig hatte ihr Vater ihr es nie zwischen die Beine gegeben. Das war wirklich nicht auszuhalten. 

“Gefährlich für dich, durchaus”, fand Natalie. “Na, tut es gut?”

“Bitte…. bitte, bitte!”, flehte Lottie. Die Tränen rannen in Strömen über ihre Wangen. 

“Tut mir leid. Ich sehe schon, du hast eigentlich genug gehabt. Aber es macht gerade einfach zu viel Spaß, dich leiden zu sehen.” Mit diesen wenig erbaulichen Worten hieb Natalie wieder zu, diesmal auf die empfindlichste Stelle, die sie nur hätte treffen können. Lottie brüllte wie am Spieß. Vor ihren Augen tanzten wie wild Sternchen.

“Und sie zuckt so süß bei jedem Hieb”, erklärte Natalie. Sie gab ihr noch zwei, drei von der harten Sorte und Lottie glaubte, durchaus jede Grenze des Schmerzes, die sie je erlebt hatte, überschritten zu haben. Als Natalie sie endlich losließ, waren ihre Beine ganz taub und ihr Po brannte. Doch am schlimmsten war das heftige Pochen und die Hitze zwischen ihren Beinen. Sie schob die Hände dorthin und rieb wie besessen. Doch heulend bemerkte sie, dass es das nur viel schlimmer machte. An Sex war bestimmt erst einmal nicht mehr zu denken.

“Shh…”, machte Natalie und nahm ihre Hände behutsam dort weg. “So machst du dich nur unglücklich, mein kleiner Liebling. Das wirst du wohl ohne baldige Sicht auf Linderung ertragen müssen.” Sie küsste Lotties verschwitzten Nacken.

“So ergeht es so ungezogenen Mädchen, die sich jedem dahergelaufenen Kerl preisgeben. Aber so etwas Unartiges wirst du nun sicher nie wieder tun, habe ich Recht?”

“Nie wieder”, beteuerte Lottie wild flennend. Doch dabei fragte sie sich durchaus, auf was für eine Psychopathin sie sich eingelassen hatte. Das war gemein und unglaublich schmerzhaft gewesen. Und nun küsste Natalie an ihr herum, als wäre sie ihr größter Schatz.

“Ich liebe dich, meine süße Charlotte”, wisperte sie an deren Ohr. Und diese brauchte eine ganze Weile und viele Streicheleinheiten, um aus dem wilden Schluchzen wieder herauszukommen. Sie schlief schnell tief erschöpft und vollkommen ausgelaugt ein.

Als sie am Morgen erwachte, schmerzte alles. Ihr Kopf dröhnte ein wenig vom Alkohol aber wohl noch viel mehr vom hemmungslosen Geheule und den Ohrfeigen. Sie saß, als sie sich aufrichtete, deutlich spürbar auf ihren Striemen und ihre arme Pussy pochte und schmerzte, wenn auch längst nicht mehr so schlimm wie gestern Abend.

Neben ihr schlief Natalie, makellos schön. Lottie seufzte etwas und strich ihr eine Strähne des dunklen, glatten Haares aus dem Gesicht. Verrückt war dieses Teufelsweib, darin bestand kein Zweifel. Und sie hatte sich definitiv an Lotties Schmerz gestern Abend aufgegeilt. Aber gerade das machte Lottie im Nachhinein selbst an und fast schon ein wenig stolz. Sie hatte jemanden gefunden, der ihr in Verdorbenheit nicht nur das Wasser reichen konnte, sondern ihr sogar haushoch überlegen war. Und das imponierte Lottie doch gehörig. Sie sollte sie mit einer angenehmen Überraschung wecken, dachte Lottie und rutschte dann langsam mit dem Kopf unter die Decke. 

8 Kommentare zu „43. Sommerabend in der Champagne (Der Privatlehrer)

  1. Okay, ich muss zugeben, das war mal ein unerwarteter Einsatz der Gerte, aber gerade deswegen gefällt mir die Geschichte wirklich gut. 😊

    Die Privatlehrer-Reihe selbst hat so mit meine Lieblingsgeschichten von Dir, aber die Spin-Off Geschichten davon sind auch immer schön und bringen ein bisschen Tiefe in das Privatlehrer-Universum.

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    1. Hey Julchen,

      na das höre ich doch gerne! Tatsächlich wurde ich zu diesem Kapitel von einem Spanking-Video inspiriert, in dem genau dieser Einsatz Teil des Ganzen war. Und dann war es irgendwie so in mir, dass ich etwas in der richtung schreiben wollte.

      Schön, ich schreibe auch sehr gerne daran und gerade der vielseitige Einsatz verschiedener Charaktere kann ganz reizvoll sein 🙂 Schön, dass es auch anderen so geht.

      glg
      rbg

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  2. An sich bin ich kein großer Fan von Ohrfeigen, aber dass Lottie dafür stillhalten muss, genau wissend, was ihr dann passiert, macht sie doch wieder aufregend.

    Natalie als eiskalte und dominierende Person, die so mühelos zwischen liebevoll und streng umschalten kann, gefällt mir – und auch die demütigende Strafposition und Strafe, der Lottie unterzogen wird.

    Bestimmt war so ein Wirtshaus damals nicht gut schallgedämmt. Ob der Sohn des Wirts was von dem Geschrei mitbekommen hat? 😉

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    1. Hey,
      das bin ich für normal ja auch nicht, weswegen ich sie nur sehr, sehr sparsam einsetze aber in diesem Kontext mit der sehr strengen Natalie hat es einfach sehr gut für mich gepasst.

      Schön zu hören, es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, zu schreiben.

      Ein spannender Gedanke! Sehr gut möglich 🙂

      danke für deinen Kommentar und glg
      rbg

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  3. Oh das war wirklich überraschend, aber sehr schön. Es zeigt nochmal Natalies dominante Art und es ist eine schöne Wendung, dass die durchtriebene Lottie ihre Meisterin gefunden hat, wo sie doch dachte ihren strengen Vater los zu sein… Natalie ist sicherlich nicht gnädiger als er…

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    1. Gut gut, ab und zu überrasche ich doch gerne 🙂
      Das ist wohl richtig, natürlich kommt man nicht umhin, sich Josephine in dieser Situation vorzustellen, die zwar eine große Klappe hat, aber schlussendlich wohl doch viel zu sensibel für so eine Behandlung wäre. Lottie ist da durch ihren Vater schon Kummer gewohnt 😉

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  4. Ich finde es toll das Natalies Gerte endlich mal wieder zum Einsatz kommt, auch wenn ich fast ein bisschen Mitleid mit Lottie habe.
    Besonders gefallen hat mir auch das Lottie ihre Liebhaberin/Herrin mit Madame anreden muss wenn sie bestraft wird.
    Auf jeden Fall würde ich mich freuen noch mehr von Lottie und Natalie zu lesen. Bei diesen Damen kannst du ja deiner sadistischen Ader freien Lauf lassen 😈

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    1. Ach, mit Lottie muss man kein Mitleid haben 😀 Na gut, ein bisschen vielleicht, ich denke nicht, dass sie so ganz ahnte, worauf sie sich da eingelassen hatte, bis es zu spät war.
      Schön, höre gerne das solche Details gut ankommen. Natalie waren die richtigen Anreden ja seit jeher sehr wichtig 😉
      Ich werde es mir merken. Sollte mich nochmal die Muse küssen, was die beiden betrifft, kommt da vielleicht noch was. Höhö… das kann ich dann wohl!

      glg
      rbg

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