2.1 Ausgaben (Onkel Jeff)

Besuch bei Onkel Jeff

Kapitel 2 Teil 1

a/n: Habe die Namen der Blogbeiträge jetzt etwas verändert damit es übersichtlicher ist. Sind immer noch die selben Beiträge.

Nervös starrte Josie auf die Website ihrer Bank, auf der ihr Schwarz auf weiß- oder wohl eher rot auf weiß- ihre Ausgaben des letzten Monats entgegen prangten. In den letzten zwei Wochen hatte sie sich gehütet, überhaupt nachzuschauen, weil ihr schon klar gewesen war, dass sie bereits jetzt, zur Mitte des Monats in den Miesen steckte, aber dass es so schlimm war hatte selbst sie nicht geahnt.

Sie rutschte etwas auf dem eigentlich weichen Bürostühl hin und her. Der erste richtige Hintern voll in ihrem Leben hatte seine Spuren hinterlassen. Sie hatte sich immer gefragt, wie es sich anfühlen würde, dieses obligatorische „den Hintern versohlen dass man drei Tage nicht mehr sitzen kann“. Sitzen konnte sie schon, es fühlte sich nur an wie eine Art Muskelkater in den Pobacken. Als sie heute Morgen aufgestanden war hatte sie sich gewundert dass von der Tracht gestern gar keine Spuren mehr auf ihrem Popo zu sehen waren. Vielleicht weil Onkel Jeff sie nur mit der Hand verhauen hatte? Aber das hatte schon so fürchterlich weh getan!

Josie seufzte. Die Gedanken an gestern hatten sie kurz von ihren eigentlichen Problemen abgelenkt, aber wirklich nur kurz. Was machte sie denn jetzt nur? Ihr Job brachte eigentlich ein solides Gehalt zustande, von dem sie gut leben konnte, aber sie wusste selbst, dass sie zu verschwenderisch damit umging. Sie hasste es, irgendetwas durchzurechnen oder aufzuschreiben. Sie kaufte und kaufte und sah dann erst im Nachhinein mit Schrecken, dass es zu viel gewesen war.
Es klopfte an der Tür des Arbeitszimmers. Hektisch klappte Josie den Laptop zu.

„Ja?“ Onkel Jeff kam ins Zimmer. Er musterte sie interessiert, vielleicht weil sie das schlechteste Pokerface der Welt aufgelegt hatte und man ihrem Gesicht ablesen konnte, dass sie etwas zu verbergen hatte.

„Du bist jetzt schon eine Stunde an dem Ding. Mach mal eine Pause“, erklärte er den Grund seines Kommens.

„Okay… gleich.“, erwiderte sie.

„Jetzt. Die Stunde ist um.“

Dieser Befehlston! Sie hatte sich noch immer noch an ihn gewöhnt und wusste auch gar nicht, ob sie das wollte.

„Ich hab hier vielleicht noch wichtige Dinge zu erledigen, okay?!“, erwiderte sie daher wenig freundlich.

„Was denn, Pornos anschauen?“, gab er belustigt zur Antwort.

„Nein?!“ Josie spürte, wie Hitze in ihr Gesicht stieg. „Und selbst wenn ginge dich das ja wohl kaum etwas an.“

„Ich wundere mich nur, warum du eben als ich rein gekommen bin ein Gesicht gemacht hast, als hätte ich dich beim Klauen erwischt“, erklärte er ruhig. „Außerdem wohnst du hier bei mir und es geht mich sehr wohl etwas an. Zeig doch mal“, trat er zu ihr und machte Anstalten, einfach den Laptop aufzuklappen.

„Neeein!“, schrie sie entsetzt und hielt seine Hand gerade noch mit ihren fest. Jetzt sah er sie wirklich neugierig an.

„Josie“, fragte er in dem Tonfall eines Lehrers, der gerade herausfand, dass seine Schülerin ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatte. „Was genau haben wir hier für ein Problem?“

Okay. Aus der Nummer kam sie nicht mehr heraus. Sein Blick verhieß ihr nichts Gutes und sie hatte so eine Ahnung, dass wenn sie sich jetzt noch weiter widersetzte, sie gleich wieder über seinem Knie landen würde. Das Problem war nur, wenn er das auf dem Laptop sah, landete sie erst recht über seinem Knie. Ein Kribbeln ging durch ihren Po. Das gestern war ja sehr aufregend gewesen aber es hatte auch ziemlich weh getan. Und es war erst gestern gewesen. Sie konnte sich doch jetzt nicht jeden Tag von ihm versohlen lassen!

„Josie, ich warte“, erinnerte Onkel Jeff sie, während sie noch fieberhaft nach einem Szenario suchte, das nicht schmerzlich für sie endete.


„Na gut….bevor du dir das ansiehst, lass mich was erklären“, flehte sie nun und Onkel Jeff nickte nur stumm. „Also… ich hab dir ja gesagt dass es finanziell nicht sehr gut bei mir aussieht, deswegen hat das mit dem Hotel auch nicht geklappt. Ich meine, ich bin jetzt gerne hier bei dir, das ist es nicht“ Ein bisschen Honig ums Maul konnte bei ihrer Geschichte sicher auch nicht schaden. Immerhin, der Onkel lächelte.

„Und weiter?“, wollte er dennoch wissen.


„Die Sache ist die, meine Autoversicherung ging diesen Monat ab und noch ein paar Ausgaben, mit denen ich nicht wirklich rechnen konnte und jetzt sieht es eben nicht so gut auf meinem Konto aus. Aber das werde ich schnell wieder ausgleichen. Also nicht erschrecken, okay? Und nicht böse werden“, erinnerte sie als er auch schon an den Laptop griff und diesen diesmal wirklich aufklappte. Die Online-Banking-Seite. Inzwischen hatte sie sich wieder gesperrt.

„Bitte“, machte er eine Geste, die ihr bedeutete, sich einzuloggen. Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, das Passwort so oft falsch einzugeben bis ihr Account sich sperrte, aber erstens wusste sie nicht, wie kompliziert es womöglich sein würde, den Account wieder freizuschalten und zweitens war sie nicht ganz sicher, ob der Onkel das durchschauen und sie dann dennoch versohlen würde. Also gab sie mit klopfendem Herzen auf Anhieb das richtige Passwort ein und schon waren sie wieder auf der Übersichtsseite.

„800 in den Miesen?! Wie hast du das denn geschafft? Dir ist schon bewusst, dass wir gerade erst den 14. haben!“


„Ich sag doch, ich kann nichts dafür!“, erwiderte Josie ungehalten, vielleicht auch ein klein wenig verärgert über sich selbst. Nicht zuletzt weil das eine fette Lüge direkt in sein Gesicht war.

„Na gut“, erwiderte Onkel Jeff und nahm ihr die Maus aus der Hand, um auf „Umsätze“ zu klicken. Innerlich stöhnte sie. Wieso bitte kannte dieser Kerl sich auch noch mit Online-Banking aus? Für ihre Eltern war das ein Buch mit sieben Siegeln und sie liefen brav für jede einzelne Überweisung zur örtlichen Bank.

Onkel Jeff hingegen verschaffte sich nun sehr eindringlich einen Überblick über ihre Ausgaben und sie wurde in dem Bürostuhl immer kleiner, während er ihr Posten wie „“290,20 Euro… Douglas sagt danke“ oder „322,90, ihr Einkauf bei Esprit“, vorlas. Sie presste die Lippen aufeinander und sah ihn mit großen Augen an, als er auch sie anblickte.

„Autoversicherung, ja?“ Sie schluckte ertappt.

„Hör mal!“, erwiderte sie dann mit dem letzten Rest Mut, den sie noch zusammenbekam. „Ich sehe ja ein dass du deine Hausregeln hast und all das, aber wofür ich mein Geld ausgebe oder nicht kann dir doch egal sein. Ich bin alt genug um meine Finanzen selbst zu regeln.“

„Oh, das sieht man, Josie“ Er loggte sich aus ihrem Account aus, dann griff er nach ihrer Hand. Sie spannte sich beinahe augenblicklich an.

„Lass uns runter ins Wohnzimmer gehen“, erklärte er. „Und dann reden wir darüber in Ruhe.“ Sie war überrascht. Reden war gut. Vielleicht hatte er ja Mitleid und lieh ihr etwas, damit sie für den Monat über die Runden kam? Auch wenn sie gar nicht wusste, ob sie das annehmen würde, immerhin hatten sie seit Jahren keinen Kontakt mehr gehabt. Dennoch nickte sie stumm und lief an seiner Hand die Treppe herab. Dabei fühlte sie sich noch mehr wie ein kleines Mädchen. Im geräumigen Wohnzimmer angenommen nahm er mit ihr auf der Couchecke Platz und sah sie ernst an.

„Also. Woran hapert es denn?“

„Was genau?“, erwiderte sie etwas perplex. „Also… am Geld“, erwiderte sie dann und kam sich im selben Moment reichlich blöd vor.


„Du hast doch einen anständigen Vollzeitjob, wie viel verdienst du da?“


Was für eine dreiste Frage. Gerade fand sie reden doch auch nicht so toll. „Weiß ich nicht genau“, erwiderte sie ausweichend.

„Und wie viel zahlst du für deine Miete? Was sind deine Fixkosten?“ Mann, Onkel Jeff war ja schlimmer als ihr Vater. Der löcherte sie nicht mit Fragen wie diesen sondern steckte ihr wirklich mal eher wohlwollend was zu wenn sie knapp bei Kasse war.

„Ich denke….also meinst du jetzt mit Strom und so?“

„Strom, Gas, Wasser, Internet, Handy, Versicherungen,alles was du Monat für Monat zahlst, was bleibt dir übrig wenn du all das abziehst? Und wie viel kalkulierst du dir für den Haushalt ein?“

„Ich weiß das jetzt nicht aus dem Kopf. Ist das gerade so interessant für dich?“, war ihre schnippische Antwort. Jetzt wäre ihr gerade echt lieber, verhauen zu werden als weiter darüber nachdenken zu müssen. Onkel Jeff sah sie ernst an.

„Du solltest eine Kosten- und Nutzen- Rechnung aufstellen, damit du weißt, das du monatlich ausgeben kannst und was nicht. Hast du das noch nie gemacht?“ Sie zuckte mit den Schultern. Er seufzte tief.

„Oje, Josie… wie alt warst du noch gleich? Es spricht ja nichts dagegen, wenn du dir von deinem hart verdienten Geld auch Dinge gönnst, aber doch bitte in Maßen und im Rahmen deiner Möglichkeiten. Wir holen jetzt Papier und Stift und deinen Laptop und dann setzen wir uns zusammen dran und kümmern uns darum.“


„Jetzt?!“, erwiderte sie entsetzt. Das schien ja nett gemeint, aber sie hatte darauf jetzt wirklich überhaupt keine Lust. Sie war natürlich nicht blöd und wusste, dass sie das eigentlich schon vor Jahren hätte machen sollen, aber sie hatte sich nicht überwinden können. Am Ende kam noch heraus, wie lächerlich wenig sie ausgeben konnte und das verdarb einem doch irgendwie auch die Lust am Shoppen.

„Ja, jetzt. Und danach müssen wir nochmal dringend über Lügen und Unehrlichkeit sprechen, meine Liebe, aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen, hm?“ Sie errötete. Vergnügen? Für ihn ganz bestimmt.

„Ich mach das lieber alleine“, erwiderte sie unwirsch. „Wenn ich wieder daheim bin“, fügte sie noch an.

„Das war kein Vorschlag, Josie. Also los jetzt. Hol die Sachen von oben bevor ich ungemütlich werde.“

„Dann wirst du eben ungemütlich“, gab sie schnippisch zurück. „Ich mach das nicht mit dir!“

„Also gut“ Und ehe sie sich versah lag sie über seinem Schoß. Zum zweiten Mal.

„Mir scheint, als müssten wir da also zuerst Überzeugungsarbeit leisten“ Und schon klatschte seine Hand auf ihre diesmal von der Leggins bedeckten Pobacke. Oh nein, dachte sie entsetzt. Das Höschen hatte heute morgen so gerieben dass sie es weggelassen hatte. Die eine dünne Stofflage bot nur wenig Schutz. Das ging ja gut los. Und das tat es. Mit einer Menge Nachdruck und gleich ein kleines Stückchen kräftiger als er gestern eingestiegen war, legte Onkel Jeff heute los. Sie zappelte und protestierte sogleich.

„Aua! Aufhören!“ Ihn beeindruckte das kein Stück. Seine Hand holte aus und haute kräftig und nachdrücklich zu. Ihr Popo schien bereits nach kürzester Zeit förmlich in Flammen zu stehen. Er hatte aber auch wirklich eine ordentliche Handschrift!

„Na, das hättest du auch anders haben können“, erklärte er, während er ihren von der Leggins bedeckten Hintern ausgiebig versohlte. „Aber ich glaube, was dir fehlt ist die richtige Motivation“

Sie zappelte auf seinem Schoß herum so gut er es zuließ und quittierte seine Bestrafung mit Jammern und Stöhnen. Dabei wusste sie genau, dass das stimmte. Dass ihr kindischer Widerwille sie bisher von dieser lästigen Pflicht abgehalten hatte. Aber sie war noch nicht bereit, das zuzugeben. Er merkte das wohl auch und haute deswegen unablässig weiter zu, bis es so unerträglich brannte, dass sie fast gar nicht mehr lag.

„Au… auaa! Aufhören!“, bettelte sie erneut, was den Onkel auch diesmal nur wenig zu beeindrucken schien. Hieb um Hieb unterstrich seinen Standpunkt und klopfte ihr den Eigensinn heraus.

Plötzlich packte er sie und setzte sie kurzerhand auf ihren glühenden Hintern. Fast wäre sie entsetzt wieder aufgesprungen. „Auu! Was…“

„Du wartest hier. Ich hol eben was. Du kannst schon mal deine Leggins runterziehen“

Sie sah ihn entsetzt an. Sie sollte selbst ihren Hintern für ihn freimachen? Und was wollte er holen? Einen Rohrstock? Besaß er sowas überhaupt? Nicht zuletzt brannte ihr Hintern jetzt schon so dolle wie gestern am Ende der Tracht Prügel, würde er jetzt echt noch eins obendrauf setzen? Über diese Gedanken ließ er sie einfach allein im Wohnzimmer zurück. Sie spielte kurz mit dem Gedanken, aufzuspringen und wegzurennen, aber dann wieder war sie viel zu neugierig. Die Neugierde war es auch, die sie sich auf ihre Knie setzen und ihre Leggins herunterziehen ließ, nur um ihren nackten Po zu reiben und zu begutachten. Er hatte schon wieder dieses hübsche, satte Rot, aber er brannte wirklich furchtbar, daran änderte das Reiben rein gar nichts.

Sie war so mit sich beschäftigt dass sie gar nicht bemerkte, dass Onkel Jeff wieder im Wohnzimmer stand, in der Hand eine große, hölzene Bürste mit Griff.

Fortsetzung folgt….

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