“Oh nein, nicht einfach allein hineingehen. Moment” John eilte heran und ehe sich Josephine versah, hatte er sie über seine Schulter geworfen.
“Hey!”, kicherte diese “So trägt man eine Braut aber nicht über die Schwelle, hörst du?”
“Nicht die typische Braut, dich allerdings schon”, erwiderte John und gab ihr dabei einen beherzten Klaps. Sie quiekte, wenn auch keinesfalls abgeneigt und ließ sich dann eben so transportieren, wenn sie auch immer wieder nach hinten lunste. Seine starke Schulter unter ihrem Körper zu spüren, machte sie gleich noch einen Ticken aufgeregter…
Josephine konnte wirklich kaum glauben, dass es jetzt endlich soweit war und sie ihre erste Nacht miteinander verbringen würden. Innerlich Zähneknirschend musste sie ihm recht geben. Hätten Sie es gestern getan, wohl einen großer Teil der jetzt vorherrschenden Vorfreude verflogen.
John setzte sie auf dem Bett ab und noch ehe sie sich elegant drapieren konnte, gab er ihr einen festen Kuss und schob seinen Körper auf ihren.
Sie gab einen überraschten, aber angeregten Laut von sich und ließ sich weich wie Butter von ihm auf die Matratze drücken. Wie oft hatten sie sich in den letzten Wochen schon geküsst, doch heute fühlte es sich gleich ganz anders an. Er schien jede Hemmung fallen gelassen zu haben und gleichzeitig genau zu wissen, was er mit ihr vorhatte. Seine Hände hatte er rechts und links von ihren Schultern abgestützt, sodass Josephines Arme selbst nicht viel Spielraum hatten. Gerade das gefiel ihr, wie ausgeliefert sie ihm nun war. Sie seufzte gegen seine Lippen und öffnete ihre Beine mehr, zwischen denen er lag. Leider waren bisher noch ihre vielen Röcke im Weg, sodass sie das, was sie neugierig erspüren wollte, unmöglich hätte wahrnehmen können.
“Mhm na los, raus aus den Sachen”, brummte er just als sie das dachte und nahm etwas widerwillig ein Stückchen Abstand, um seinen Frack abzustreifen. Josephine richtete sich ein wenig auf und zog ihm die Krawatte vom Hals, beugte sich vor, um an seinem Hals zu knabbern und kniete schließlich vor ihm, während sie ihm die Weste aufknöpfte und anschließend das Hemd über die Schultern zog. Kurz hielt sie inne und genoss den Anblick seiner nackten Brust, da packte er sie und drehte sie um, schnürte ihr das Kleid am Rücken auf. Sie schnappte ein wenig nach Luft. Seine raschen und doch gezielten Bewegungen raubten ihr schon jetzt fast den Verstand. Es war so berauschend, sich von ihm begehrt zu fühlen. Er ließ sie spüren, wie sehr er sie wollte. Sie selbst zupfte ihr Kleid zurecht, sodass er es ihr nun nur noch über den Kopf ziehen musste. Rasch drehte er sie um und befreite sie aus ihrer Korsage zu. Josephine indes schnürte seine Hose auf und er entledigte sich auch dieser rasch.
Als Josephine sich des letzten, störenden Kleidungsstückes entledigt hatte, drehte sie sich zu ihrem frisch gebackenen Mann um und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie beide waren nun endlich vollkommen nackt.
“Gut sehen Sie aus, Lord Buchanan”, sprach sie keck, auch wenn ihr Herz sich innerlich vor Aufregung zu überschlagen schien.
Wie er sie gerade anschaute, voller Hunger, so intensiv hatte er sie noch nie angesehen. Das brachte ein unanständiges Mädchen wie sie glatt zum Erröten.
“Und du erst”, murmelte er und packte sie an Gesicht und Schulter und küsste sie gründlich, während er sie in die Laken drückte. Es gab nun kein Halten mehr, das spürten sie beide genau. Als seine Hand ihren Oberschenkel hinauf wanderte und sich zwischen ihre Beine schob, wusste sie, dass er sie absolut bereit vorfinden würde. Sie küsste nun wieder seinen Hals und flüsterte dabei “Wenn du mich jetzt noch einen Moment länger hinhältst, muss ich dich umbringen.”
“Wir sollten uns dringend noch einmal gründlich damit befassen, wer hier wem Befehle zu erteilen hat”, sprach John mit belegter Stimme. Eine Gänsehaut kroch ihren Rücken herunter. Warum machte sie es nur so verdammt schwach, wenn er sie in ihre Schranken verwies? Sie suchte seinen Blick, nun schon vollkommen benommen, von seinen Worten, seinen Fingern, die sich den Weg in ihre schon so feucht gewordene Mitte bahnten.
Er sah sie mit einer Mischung aus wärmender Zuneigung und wilder Lust an, die sowohl ihr Herz zum Rasen als auch ihre Mitte zum Pochen brachte.
“Aber nicht jetzt”, raunte er. “Denn auch ich muss dich jetzt mehr als alles in der Welt haben” John zog seine Finger zurück und platzierte stattdessen seinen Unterkörper zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie versuchte neugierig, einen weiteren Blick auf das Geschehen dort unten zu erhaschen, doch wurde stattdessen von dem Gefühl seiner Härte in ihr übermannt. Ein fassungsloses, halb gehauchtes “Hah” entfloh ihren Lippen. Sie ließ sich zurücksinken, schloss die Augen und spürte für einen Moment dem Gefühl nach. Nur solange jedoch, bis John begann, sich in ihr zu bewegen. Das war so gut, so richtig, dass es sich fast schon nach zu viel anfühlte.
“Was… tust du nur mit mir”, flüsterte sie und er küsste zur Antwort ihren Nacken, wurde schnell intensiver in seinen Bewegungen.
“Ich dachte, du kennst dich bereits aus”, neckte er sie, doch aus seiner Stimme hörte sie heraus, dass auch er von den Gefühlen vollkommen eingenommen war.
Josephine nahm seine Hand und verschränkte sie in ihre, sah ihn intensiv an, als er sich wieder und wieder in sie stieß. Johns Blick ließ nicht von ihr ab. Dabei schaffte er es, sie innerhalb kürzester Zeit von Stoß zu Stoß vollkommen in den Wahnsinn zu treiben.
Ihr war inzwischen so furchtbar heiß, dass sie kaum noch wusste, wohin mit sich. Sie schloss nun doch die Augen, gab sich dem Sog hin, in den es sie tiefer und tiefer zog und spürte bald schon, dass sie gleich soweit sein würde. Ihr Atem ging nun schneller, sie drückte ihre Beine ein Stück weiter auseinander, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.
Endlich überrollte sie ihre Lust in Wellen, sie drückte seine Hand und packte mit der anderen Hand seinen Oberarm, fühlte dieses heftige Gefühl tiefster Befriedigung. John gab ihr einen kühlenden Kuss auf die glühende Wange, machte aber weder Anstalten, in seinen intensiven Stößen nachzulassen, noch dass er ebenfalls so weit wäre wie sie.
Sie gab einen ungläubigen Laut von sich, während er leise erklärte “Ich bin noch lange nicht fertig mit dir.”
“Dafür machst du mich fertig”, stieß sie aus und ärgerte sich, dass sein selbstgefälliges Grinsen zur Antwort sie noch so viel mehr anmachte.
Sein Tempo wurde nun rascher, die Stöße fester. Sie seufzte ungläubig. So wie gerade jetzt hatte sie noch niemals beim Sex gefühlt. Die anderen Männer hatte sie mehr zur Ablenkung als zum Lustgewinn benutzt, mit Everett hatte sie ihren Spaß gehabt. Aber diese innige Nähe und Vertrautheit, gepaart mit der hemmungslosen Lust war ein vollkommen neues Gefühl. Das allein hätte schon ausgereicht, doch nun befriedigte er sie so sehr über das Maß hinaus, das sie verlangt oder erwartet hätte.
Nach kurzer Zeit geriet sie wieder in Unruhe, klammerte sich an seine Schultern, ließ sich voll und ganz von ihren überschäumenden Gefühlen treiben.
Noch immer schien er nicht fertig mit ihr zu sein und das war eine derart neue Erfahrung. Würde die Zweisamkeit zwischen ihnen nun immer so ablaufen? Das wagte sie sich kaum vorzustellen. Reichte es denn nicht, dass er ihr über ihre Grenzen hinaus den Hintern versohlte? Sie hatte wirklich erwartet, bei ihrer Intimität etwas mehr die Oberhand zu haben. Sie sah ihn mit verschwommenem Blick an.
“Ich habe dir nicht zu viel versprochen, huh?” Er drückte einen Kuss auf ihre Lippen, noch ehe sie protestieren oder etwas Freches erwidern konnte.
Schließlich spürte sie jedoch auch seine Unruhe, das verräterische Zucken, das das Ende ihres ersten Liebesaktes einläutete. Ein Glück, denn sie hätte sonst wohl glatt den Verstand verlieren müssen. Sie wusste kaum, wie sie einen weiteren Höhepunkt würde aushalten können. Dennoch rollte er über sie herein, gerade als es auch John ereilte. So fest es ihr noch möglich war, packte sie mit beiden Händen an seine Schultern und spürte, wie sich tief in ihr seine Hitze ausbreitete. Sie stöhnte hemmungslos.
John gab beiden einen Moment zum Durchatmen, ehe er sich aus ihr zurückzog und sich neben sie sinken ließ. Sofort kuschelte sie sich an ihn, ihr Bein angewinkelt auf ihm und den Kopf in seiner Armbeuge.
Einen ganzen Moment lagen sie nur so und kamen langsam wieder zu Atem, dann flüsterte Josephine aufgewühlt “Wird das von nun an immer so sein?” Sie spürte, wie heiß und sicherlich knallrot ihr Gesicht noch war und hatte das Gefühl, das würde so schnell auch nicht verschwinden.
John blinzelte zu ihr herüber. Eine Hand hatte er unter seinen Kopf geschoben, mit der anderen strich er ihren Rücken nach.
“So sollte es doch sein, hm?”
Sie atmete ungläubig aus. “Das ist wirklich unverschämt.”
“Was genau, Liebste?”, schmunzelte er.
“Dass du mir all die Zeit über einfach das hier vorenthalten hast”, erklärte sie und spielte dabei mit seinem Brusthaar. “Hätte ich das gewusst… ich hätte mich noch sehr viel intensiver angenähert.”
“Es ist alles so gekommen wie es sollte”, erklärte John. Sie hielt einen Moment inne, dann setzte sie sich auf.
“Weißt du, jetzt hast du mich ziemlich überfallen. Beim nächsten Mal könnte ich dir durchaus auch meine Stärken und Fähigkeiten zeigen”, erklärte sie eifrig.
“Es gibt überhaupt keinen Grund, dass du dir Druck machst, hm?” Er strich ihr über das wirre Haar, das nun nach dem Akt noch mehr durcheinander war.
“Das klingt ja glatt, als würdest du mir nicht glauben!”, plusterte sie sich auf. “Hör mal, ich war nicht ohne Grund stadtbekannt!”
“Das ist sehr viel weniger romantisch als du gerade vielleicht denkst”, sprach er mit halb geöffneten Augen. “Schatz, komm wieder her… entspann dich.”
Ein wenig widerwillig lehnte sich Josephine wieder an ihren frisch gebackenen Ehemann. Sie war völlig überdreht von dem Adrenalinkick, den ihr ihre erste richtige Intimität beschert hatte. John hingegen schien es friedlich angehen lassen zu wollen. War ja gar nicht verkehrt. Nur…
“Ich habe da noch eine Frage”, setzte sie an, während sie mit den Fingern eine Spur über ihren Oberarm zog.
“Und die wäre?”, fragte John.
“An dem Tag, als wir aus London anreisten, sagtest du etwas davon, dass wir gelegentlich in mein altes Schulzimmer zurückkehren könnten. Wie meintest du das?”
Ein wissendes Grinsen zog sich über seine Züge.
“Wir haben es noch nicht wieder besucht, seit ich hier bin, nicht? Ich dachte, wir sparen es und für einen besonderen Anlass auf.”
Unvermittelt breitete sich ein Kribbeln in ihrer Magengegend aus. “Mir fiele kein Einlass ein, der einzigartiger wäre als dieser.”
Nun war es an John, sich aufzusetzen. “Du hast recht. Wir sollten womöglich keine Zeit verlieren.”
“Also… so meinte ich das jetzt nicht”, gab sie sich ganz, als würde sie sich zieren, auch wenn alleine der Gedanke, mit ihm wieder in diesem Zimmer zu sein, ihre ohnehin noch warmen Wangen erneut heiß zauberte.
“Doch, doch. Ich denke, es ist eine ausgezeichnete Idee. Nur dass wir uns dafür ankleiden müssen, missfällt mir”, sprach er mit einem Augenzwinkern und erhob sich dann schwungvoll vom Bett, schlüpfte wieder in seine Hose, nahm ansonsten jedoch nur den bereit gelegten Morgenmantel aus dunkelblauem Samt von dem Garderobenhaken und zog ihn über. Josephine beobachtete ihn dabei genau und fand selbst diesen Anblick zum Anbeißen.
“Es hat seine Nachteile. Aber deine neue Kleidung gefällt mir wirklich”, erklärte sie lächelnd. John hatte auch ihren Morgenmantel abgenommen und hielt ihn ihr nun hin. Sie schlüpfte nackt wie sie war hinein, band ihn zu und zog ihre Pantoffeln an.
Er nahm die Öllampe vom Nachttisch hielt ihr den Arm zum Geleit hin. “Lady Buchanan… Wenn ich bitten darf…”
Kichernd hakte sie sich ein und lief neben ihm her nach draußen. Das Schulzimmer befand sich in einem anderen Flügel und so fragte sie sich, ob jemand sie beide sehen würde. Natürlich war es ihr Haus und sie konnte dort bei Tag und bei Nacht tun, was immer sie wollte. Aber ein bisschen peinlich wäre es ihr womöglich schon.
John schien das nicht weiter zu scheren, er ging zielgerichtet voran, bis sie das entsprechende Zimmer erreicht hatten.
“Ich weiß gar nicht, ob ich es habe abschließen lassen”, räumte sie ein. Wieso nur hatte sie jetzt solches Herzklopfen?
“Das wissen wir ja gleich”, erklärte er verschwörerisch und drückte die Klinke herunter. Die Tür öffnete sich und Josephine wusste nicht, ob sie erleichtert sein sollte.
Als sie gemeinsam hinein traten, überflutete sie eine Welle der Nostalgie. Sie löste sich von John, um zur Sitzbank zu eilen und nahm sogleich darauf Platz. “Ach… kommt dir das alles im heutigen Licht nicht auch so klein vor?”
John schmunzelte und trat seinerseits an das Pult heran, stellte die Öllampe darauf ab.
“Es ist für mich genau wie ich es in Erinnerung habe. Sauber hier. Ich hatte es durchaus staubiger erwartet.”
“Unsere Bediensteten sind nunmal sehr gewissenhaft”, erklärte Josephine und zog die Beine an, machte es sich auf der Bank gemütlich. Das gab ihr ein gewisses Gefühl von Freiheit.
“Das solltest du sie beizeiten wissen lassen, wie ich finde”, erklärte John und trat an den Wandschrank heran, um ihn zu öffnen. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Sein Körper versperrte ihr die Sicht in das Schrankinnere, doch sie wusste noch immer genau, was er dort vorfinden würde.
Nach einem Moment drehte er sich zu ihr um. Natürlich hielt er den altbewährten Rohrstock in der Hand. Sofort war sie ein wenig angespannt, doch als er ihn durch die Luft sausen ließ, wurde ihr recht mulmig.
“Nicht mehr ganz frisch”, befand er. “Er müsste ordentlich geölt werden, um ihn wieder seinem Zweck zuzuführen.”
“Das finde ich doch etwas übertrieben”, erklärte Josephine prompt. Das Zischen hatte jedenfalls gemein genug geklungen.
“Keineswegs. Wenn wir die Dinge richtig angehen wollen, muss alles seine Ordnung haben.” Er sah sie mit diesem Blick an, der ihre Beine weich werden ließ.
“Setz dich ordentlich hin”, befahl er plötzlich.
Sie folgte dem Befehl prompt, mehr aus Überraschung als wirklichem Gehorsam.
“Es ist sehr gut, dass es dieses Zimmer noch immer gibt, weißt du?”
“Ach ja?”, fragte sie vorsichtig.
“Absolut. Wenn du besonders ungezogen werden solltest, ist das hier genau der richtige Ort, um dir die Flausen auszutreiben. Mit Stock, Klopfer und Tawse werde ich sicher so einiges bei dir bewirken können. Ich habe es dir immerhin versprochen. Nun, da du meine Frau bist, werde ich mir jede Mühe geben, dein Temperament entsprechend im Zaum zu halten.”
Sie biss sich auf die Unterlippe. Das klang wirklich vielversprechend.
“Im Schlafzimmer vergnügen wir uns also und hier geht es dann ernst zur Sache, meinst du in etwa das?”, fragte sie vorwitzig.
“Ich sehe keinen Grund, diese Dinge nicht auch miteinander zu verbinden”, erklärte er schmunzelnd. “Lass uns das weniger starr halten.”
Josephine nickte und sah ihren Ehemann nun neugierig an. “Also… was hast du vor?”
“Mhm ich sollte dir einen Vorgeschmack geben, was dich bei zukünftigen Ungezogenheiten erwartet.” Er streckte den Arm nach ihr aus und sie erhob sich, trat zu ihm heran. Das weckte fürwahr Erinnerungen.
“Sehr brav.“ Er nahm ihre Hand und ehe sie protestieren konnte, schob er sie noch ein Stück näher ans Pult heran. Mit schneller Hand öffnete er den Knoten ihres Morgenmantels und streifte ihn ab.
“Als dein Lehrer hätte es sich nicht gehört, dich immerzu nackt zu bestrafen”, erklärte er. “Als dein Ehemann halte ich das für obligatorisch.”
Sie sah ihn groß an. Den Gedanken fand sie sowohl furchtbar peinlich als auch schrecklich aufregend.
“Beug dich vor”, befahl er. Sie tat es sogleich. Das Holz fühlte sich kalt unter ihrem nackten Körper an. Alles kribbelte. Wie viele Tränen hatte sie schon auf diese Tischplatte vergossen? Nunja, heute würde es zumindest nicht ganz so heftig sein.
John strich unverhohlen ihren Körper mit den Fingern nach, ihren Rücken entlang bis hin zu ihrem Po, den er fest packte. Sie atmete unruhig. Wollte er sie jetzt bestrafen oder anheizen?
“Ich finde”, erklärte er halblaut. “Wir sollten neue Regeln für dich aufstellen. Somit können wir deine Vergehen sammeln und die Summe dessen wird über diesem Pult abgegolten.”
Josephine fuhr ein wenig hoch. “Hey, ich bin dagegen. Ich bin eine erwachsene Frau und keine ungezogene Schülerin mehr! Ich brauche ja wohl kaum irgendwelche Benimmregeln!”
Er gab ihr einen beherzten Klaps auf den nackten, herausgestreckten Po.
“Ach ja? Darum warst du in den letzten Jahren als Erwachsene ja auch so anständig” Noch ein Klaps. “Und immer gütig und freundlich.“ Noch einer “Und fleißig.”
“Au!”, beklagte sie sich, auch wenn sie weitaus Schlimmeres gewohnt war. “Na schön, aber jetzt bist du ja hier.”
“Richtig, ich bin hier und sorge für die Einhaltung wichtiger Regeln”, erklärte er und geriet nun in ein stetiges Tempo, begann, ihr gründlich den nackten Hintern zu versohlen.
Begleitet war das von lautem, aber nutzlosen Protest ihrerseits. Gemein nannte sie das, unverschämt, unnötig. Also setzte er sein Werk nur noch mehr angespornt, sie zu überzeugen, fort. Durch ihre vielen Widerworte machte sie aus einem Anwärmen eine Tracht Prügel, die ihre Backen zum Glühen brachten. Sie wurde dadurch zwar noch nicht einsichtig, stellte aber immerhin ihr Gezeter ein.
Schließlich stellte John das Dauerfeuer ein, zum einen, um sie Luft holen zu lassen, zum anderen, um sein strapaziertes Handgelenk auszuschütteln.
“Ich denke, das Beste wird sein, dich deine Benimmregeln sobald ich sie aufgestellt habe, abschreiben zu lassen”, sinnierte John und griff dabei zum Rohrstock.
“Abschreiben?!”, rief sie schrill. “Und am Ende noch Eckestehen?!“
“Eine ausgezeichnete Idee, Liebste”, erklärte er und nahm mit dem Stock Maß. “Aber ich habe das Gefühl, es bedarf noch einiger Überzeugungsarbeit, dass diese Maßnahmen auch deine Zustimmung finden.”
Da konnte sie schlecht widersprechen. Sie presste die Lippen aufeinander und kniff die Augen zusammen, da setzte es den ersten Hieb. Tatsächlich nicht so schneidend und fies, wie sie es in Erinnerung hatte. Dennoch schmerzhaft genug.
“Herrje, das gute Stück ist wirklich vollkommen aus der Form geraten” Er strich ihren Hintern nach. “Das gibt nicht einmal eine richtige Strieme.”
“Wie schade”, murrte sie.
“Keine Sorge. Für den Moment wird es auch so funktionieren”, erklärte er und setzte gleich den nächsten hinterher.
“Ich hatte gar keine So…horo… aua!” Sie klammerte sich an die Tischplatte. Dieser dumpfe Schmerz war wirklich nicht sehr viel besser.
“Ich werde bald alles wieder auf Vordermann bringen. Spätestens für deine neuen Lektionen”, versprach John. Nun setzte es Hieb um Hieb, immer mit etwas zeitlichem Abstand, damit sie den Schmerz auch zur Genüge nachspürte. Sie wand sich, jammerte und keuchte, was das Zeug hielt und bald brannten und pochten ihre Backen beinahe wie zu alten Zeiten. Was er an Intensität nicht austeilen konnte, schien er mit der Summe der Schläge wettmachen zu wollen. Josephine zählte bald nicht mehr mit, wie oft der Stock ihre Backen küsste. Sie wusste nur, sie wollte jetzt langsam dringend, dass es vorbei war.
“Wie steht es denn inzwischen um deine Einsicht, junge Dame?”
Sie fühlte sich gerade wirklich ein bisschen zu sehr wie früher. Und hätte sich selbst in ihren knallroten Hintern dafür beißen können, wie gut sie das fand.
“Na schön… ein paar Regeln könnten meinem Leben als Lady wohl nicht schaden”, räumte sie zähneknirschend ein.
“Wie überaus einsichtig. Da bin ich glatt versucht, den Abschluss deiner Strafe abzumildern. Sagen wir noch sechs gute Hiebe. Und du weißt, was zu tun ist.”
Er strich über ihre wunden Backen und sie nickte nur zur Antwort. Das ließ er wohl gelten, er holte aus und ließ den Stock auf die Mitte ihrer Backen klatschen.
“Eins, Sir”, stöhnte sie. Verdammt, es war aber auch wirklich schon längst genug.
Der nächste Hieb, sie zuckte und wackelte mit den Beinen.
“Zwei, Sir”
Akkurat arbeitete er sich nach unten, um ihre Sitzfläche noch einmal gut zu bearbeiten.
“Drei, Sir” Sie hüpfte mit dem Unterkörper ein Stück nach oben. Der so hochgereckte Po lud ihn direkt zum vierten Schlag ein.
“Vier! … Sir”, stöhnte sie. Meine Güte! Und das bekäme sie von nun an wieder regelmäßig!
Den fünften setzte er ihr direkt auf das letzte Stückchen ihres Hinterns, wo Po und Oberschenkel ineinander übergingen. Üblicherweise die Stelle, an der er abschloss. Denn definitiv die schmerzhafteste. Wo der letzte Hieb nun wohl hingehen würde?
“Fünf, Sir!” Sie hielt die Luft an. Er ließ sie nicht lange warten. Den letzten Schlag verpasste er ihr gemeinerweise auf die eben bereits getroffene Stelle. Sie schrie kurz schrill auf.
“AUAAA! Sechs! Schluss, bitte!”
“Mhm, keine Sorge” Er legte wie stets zuvor sorgfältig den Stock neben ihr ab. “Ich bin ein Mann von Ehre und halte mein Wort.”
Sie rang noch nach Luft, als der Mann von Ehre begann, ihren Hintern zu befummeln. Diese Mischung aus Schmerz und Lust machte sie schier wahnsinnig. Sie seufzte halblaut, murmelte “Das war so, so gemein.” Er beugte sich über sie, so eng, dass sie ihre Wirkung auf ihn deutlich spüren konnte.
“Gemein, aber notwendig”, erklärte er an ihr Ohr und küsste ihren verschwitzten Nacken.
“John…”, seufzte sie.
“Du weißt, was wir jetzt tun sollten… was wir beide schon so lange tun wollten…”, flüsterte John.
“Oh verdammt… tu es”, hauchte sie. Rasch befreite er sich aus seiner jetzt störenden Kleidung und im nächsten Moment schon stieß er sich unverhohlen in sie.
Josephine stöhnte prompt und lehnte ihre Wange gegen den Tisch. Genau das hatte sie sich vorgestellt und es fühlte sich so verdammt belohnend an, es nun endlich zu bekommen.
Der Schmerz ihrer brennenden Backen ließ zwar kaum nach, als sein Becken in gleichmäßigem Takt dagegen stieß, doch gerade vermochte es ihre Lust nur umso mehr zu steigern.
Diesmal ließ er sich deutlich weniger Zeit als zuvor im Bett und das war gerade auch ganz richtig so. Rasch und fest stieß er sich von hinten in sie und trug sie so innerhalb kürzester Zeit in die höchsten Höhen hinauf. Es fühlte sich beinahe surreal an, dass das hier, in diesem Raum passierte. Höchst unanständig obendrein, obgleich nun ein Ring an ihrem Finger steckte.
Es war so intensiv, dass sie kaum noch etwas wahrnahm, außer ihrem unruhigen Atem und ihrer alles einnehmenden Lust. Unaufhaltsam rollte ihr Höhepunkt heran. Als sie ihn heraus stöhnte, spürte sie, dass auch er dieses Mal mit ihr gekommen war.
Einen ganzen Moment brauchte es, damit sie wieder zu sich kam und ihre Umgebung klar wahrnahm. Er zog sich langsam aus ihr zurück und als sie Anstalten machte, sich zu erheben, half er ihr auf.
In alter Gewohnheit ließ sie sich in seine Arme sinken und sich lange von ihm festhalten.
“Das… war gut”, seufzte sie zufrieden.
“Mhm. Kein Grund zur Beanstandung”, grinste er. Sie hob den Kopf und er drückte ihr einen festen Kuss auf die Lippen. Als sie sich schließlich lösten, sah sie ihn mit glänzenden Augen an.
“Ist das nun der Rest meines Lebens, Lord Buchanan?”
“So sieht es wohl aus, Lady Buchanan” Er gab ihr einen Handkuss und sie konnte nicht anders als zufrieden zu grinsen. Endlich, nach all der Zeit, den Irrungen, Intrigen, dem Herzschmerz und der überfälligen Wiedervereinigung hatte alles seine Richtigkeit.
ENDE
Diesmal kommt die Anmerkung zum Schluss, weil ich erst einmal das Kapitel wirken lassen wollte. Ja, ich habe mich durchaus etwas gedrückt, dieses Kapitel zu schreiben und das ist auch unter anderem der Grund für die Verzögerung. Vier Jahre habe ich an dieser Geschichte geschrieben, über 400 Wordseiten sind zusammengekommen, unzählige Kommentare und Interaktion auf meiner Geschichte haben mich immer wieder motiviert, an ihr weiterzuschreiben und euch an meinen Ideen teilhaben zu lassen. Ich möchte euch an dieser Stelle einfach danke sagen. Es hat mir so viel Spaß gemacht, die Geschichte mit euch zu teilen und sie ist tatsächlich mit Abstand das längste, abgeschlossene Werk, das ich je verfasst habe.
Weil ich mich aber noch nicht so ganz trennen kann und möchte, steht hier zwar das Wort „Ende“ unter der Geschichte, aber es gibt durchaus Spielraum und Möglichkeiten für eine Rückkehr von Lord und Lady Buchanan. Ich werde immer mal hier und da kleine Episoden verfassen. Bis dahin gibt es natürlich Truckstop und vielleicht auch bald etwas ganz Neues. Ihr dürft gespannt bleiben 🙂
Liebes RBG,
tausend Dank für die unzähligen Episoden der Prvatlehrer-Serie. Sie haben mich über Jahre begleitet und ich habe sie sehr genossen.
Der Abschluss war mit dem letzten Kapitel wieder grandios. Sowohl in der Szene im alten Klassenzimmer, als auch im ehelichen Schlafzimmer, konnte ich die zwischenmenschlichen Vorgänge der beiden dank Deiner detaillierten, aber niemals derben Beschreibungen so was von mitfühlen. Es hat mir schon jetzt den Tag versüßt!
Also, vielen Dank und bitte viele weitere Einfälle von Dir
Robbie
LikeGefällt 1 Person
Hey Robbie,
ich weiß, dass du von Anfang an dabei warst (nebenbei: Es wäre super-interessant, wer von Anfang an dabei war, also wer das liest, schreibt gerne) und natürlich freue ich mich, dass du bis zum Schluss dabei geblieben bist 🙂
Derb würde auch definitiv nicht in dieses Setting passen, wie ich finde. Schön, dass es dir gefallen hat.
Die Einfälle sind da! Nur mit der Umsetzung hapert es manchmal etwas… hust…
glg
rbg
LikeLike
Vielen Dank, ich habe deine Geschichte vom Privatlehrer und seiner Liebsten sehr genossen und jedem neuen Kapitel entgegengefiebert. Schade, dass sie zu Ende ist, aber jede Geschichte sollte enden und dieser Abschluss ist würdig!
LikeGefällt 1 Person
Das ist wirklich so schön zu hören und bedeutet mir viel! Ich freue mich so, dass meine Geschichte so gut bei dir ankam. Ja, das ist wohl wahr, es war an der Zeit und ein paar Nebentüren stehen ja wie gesagt noch offen.
glg
LikeLike
Wie immer, wenn etwas zu Ende geht, was mich über Jahre begleitet hat, bin ich ein bisschen traurig. Doch diese abschließende Geschichte war noch einmal wundervoll. Man kann erkennen, wie verliebt die beiden ineinander sind. Und wie sie beide die Strafe im Schulzimmer genießen – nun unter den geänderten Voraussetzungen.
PS: Spröde Rohrstöcke, die nicht richtig bespielt werden können, sind ein Graus. 😉 Es würde mich interessieren, welches Öl John da anwenden will.
LikeGefällt 1 Person
Ups, da wurde meine Antwort irgendwie verschluckt. Also nochmal. Ja, mich hat es auch durchaus melancholisch gemacht, über vier Jahren das Wort „Ende“ unter die Geschichte zu setzen, aber ich denke, so wie es nun ist, passt es alles. Ich wollte, dass sich zum Schluss quasi der Kreis wieder schließt.
Öhm… also… Rohrstocköl?! Ich habe das mal irgendwo gelesen, aber keine wirkliche Ahnung davon
LikeGefällt 1 Person
Auch ich möchte mich für den vielen wunderbaren Lesestoff bedanken den du uns über die Jahre geschenkt hast, hoffentlich kommen noch viele weitere Jahre hinzu.
Vor allem die ersten Kapitel des Privatlehrers gehören zu meinen lieblings-Spankinggeschichten überhaupt. Ich mochte einfach die Dynamik zwischen dieser verwöhnten Göre und ihrem überaus strengen Lehrer.
Auf jeden fall würde ich mich freuen wenn du noch ein paar Bonus-Kapitel mit Josephine und ihrem Ehemann schreibst. Schliesslich möchte ich nur zu gerne lesen wie Lady Buchanan versucht sich an ihre neuen Regeln zu halten und dabei kläglich scheitert.😁
LikeGefällt 1 Person
Sehr sehr gerne! Und ja, ich hoffe auch, dass mein Blog mit seinen Geschichten noch lange Bestand hat 🙂
Ach schön. Ich denke auch, das erste Kapitel ist von meinen Geschichten inzwischen ein richtiger Klassiker geworden und man könnte es ja auch ohne Weiteres einzeln lesen.
Keine Sorge, da ist sogar schon längere Zeit etwas fertiggestellt, der Nachschub ist also garantiert!
glg und vielen Dank dir
LikeLike
Wow, was für ein Ende! Der Privatlehrer ist und bleibt meine Lieblingsstory. Natürlich bin ich ein wenig traurig darüber, dass sie endet und hoffe sehr, dass Du noch Spin offs dazu schreibst :). Generell – vielen Dank, dass Du spanking Storys mit Inhalt und tiefen Charakteren schreibst! Das ist sooo viel schöner zu lesen.
LikeGefällt 1 Person
Ich weiß, wie sehr du die Story mochtest. Vielen Dank für deine vielen, lieben, immer motivierenden Kommentare 🙂
Garantiert kommt hier noch das eine oder andere. Sehr gerne! Ich hoffe, dass ich damit auch weiterhin dienen kann 😉
glg
LikeLike
Vielen Dank an Josephine, John, Alice und vor allem an Dich für mehrere Jahre sehr guter Unterhaltung voller toller Geschichten.
Ich müsste im April 2020 auf Deinen Blog und auf Deine Privatlehrer-Reihe gestossen sein. Meine Lieblingsgeschichte aus der Reihe ist die Doppelfolge, in der sie sich zusammen mit Alice nicht an ihren Stubbenarrest hält.
LikeGefällt 1 Person
Sehr sehr gerne!
Da warst du ja fast von Anfang an dabei 🙂 Ich weiß noch, wie wahnsinnig schnell ich die ersten Kapitel damals geschrieben habe.
Ahh, das ist auch eine meiner absoluten Lieblingsepisoden!
LikeLike
Aw, zumindest fürs Erste ist die Serie damit dann wohl durch. Aber was für ein Ende es war…
Von Josephines gesellschaftlicher Stellung und ihrem sonstigem Leben (und hoffentlich auch von den ganzen flüchtigen „Bekanntschaften“) mal abgesehen, sind vermutlich die Meisten hier sehr viel John oder Josephine und konnten uns noch mehr damit identifizieren als mit Jeff und Josie oder den Figuren aus der Truckstop Reihe, auch wenn (hoffentlich) niemand hier seine Beziehung unter gleichen Umständen begonnen hat wie John und Josephine.
Nach dem Auftakt im Schlafzimmer war ich dann doch überrascht von dem Ortswechsel, aber es war ein schöner Übergang in das neue, gemeinsame Leben der beiden und hat uns einen ganz guten Eindruck gegeben, wie es weitergeht.
LikeGefällt 1 Person
Ja, so ist es 🙂
Denkst du? Das würde ich so jetzt nicht pauschalisieren, ist aber ein interessanter Gedanke. Nein, ist natürlich nicht wünschenswert, sich unter solchen Umständen kennenzulernen, heute noch weniger als damals.
Der Ortswechsel sollte einfach den Kreis zwischen Anfang und Ende der Geschichte schließen.
Danke dir für deinen Kommentar
glg
rbg
LikeLike
Das Kapitel ist so ein wunderbares Ende. Ich finde, du hast eine schöne Art auch harten Sex so zu beschreiben, dass es heiß, aber nicht vulgär ist. Und gerade, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob ich Sex nur zum Spaß oder mit „dem Richtigen“ habe, fand ich kam echt gut rüber.
Vor allem aber macht das Ende für mich die ersten Kapitel harmonischer. John ist ein toller Spanker, aber Dominanz außerhalb von Spanking und Sex ist bei mir Dominanz nun einmal eine red flag. Mit dem Ende liest sich das aber eher wie die Vorwegnahme ihrer unterbewussten Wünsche 😉
Nur, warum um alles in der Welt trägt John eine Krawatte zum Frack? Eine selbstgebundenen Schleife kann man vor allem viel einfacher aufmachen, wenn man den Mann auspackt 😁 Fast wie Geschenkband, mit Krawatten verheddert man sich nur 😂
LikeGefällt 1 Person
Heyhey,
Danke für deine lieben Worte zu meinem letzten Kapitel!
So „hart“ empfand ich den Sex jetzt gar nicht aber es freut mich, dass er sich ansprechend gelesen hat. Ja, das Thema finde ich ganz interessant, schön, dass es bei dir ankam.
Joah, damals war das eben eine komplett andere Zeit. Aber ja, Josephine stört sich wohl nicht im Geringsten an seiner Dominanz, im Gegenteil 😉
Es sind nicht diese klassischen Krawatten von heute gemeint sondern diese eher locker eingesteckten Tücher, die typisch für die viktorianische Zeit waren .
Glg
rbg
LikeLike
Liebes RBG,
ich bin zwar eigentlich nicht der Fan von Kommentaren und mit Word Press komme ich nur mäßig zurecht 😅, aber ich muss mich heute einfach mal melden.
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, dass ich deine Geschichten bereits seit 2021 verfolge.
John & Josephine sind neben Josie & Jeff meine Lieblingscharaktere und mit dem strengen Mann, der mit einer jungen, erziehungsbedürftigen Dame umzugehen weiß, hast du bei mir einen Nerv getroffen. 😄
Du bekommst für alle deine Posts hiermit jeweils ein ganz dickes Like, auch für die Zeichnungen und auch mal andere Roll-Play-Konstellationen.
Schade, dass die Privatlehrer-Reihe ihr Ende gefunden hat, aber den Cross Over zwischen der Story und Josie & Jeff fand ich auch toll.
Bin mal gespannt, was du uns als Nächstes präsentiert. 😊
Deine Darstellung des Sex und des Spankings sind so tiefsinnig, dass ich schon am Überlegen war, wie es mit dem Privatlehrer weitergeht, aber dann stand da einfach Ende.
Jedenfalls hast du den Kreis vom Anfang der Geschichte am Ende wunderbar geschlossen.
Aber irgendwie, jetzt so beim Schreiben, denke ich mir, dass eine Geschichte mit Jeff und seiner Ex-Partnerin wieder toll wäre.
Aber ich freue mich auch schon auf deine Truck-Stop-Fortsetzungen sowie deine Kurzgeschichten. Ich weiß vorher nie, was mich erwartet und das ist umso spannender.
Mach bitte weiter so! 😊😊😊
Liebe Grüße, schnuffypup (Sorry für den Nickname, der wurde mir mal im Teenager-Alter von meiner Schwester aufgedrückt 😂)
LikeGefällt 1 Person
Hi,
da fühle ich mich ja umso geehrter, dass du mir trotz der Komplikationen geschrieben hast. Und glaub mir, am Anfang waren die ganzen WordPress-Funktionen für mich auch böhmische Dörfer.
Da bist du ja auch schon seit einer Weile dabei 🙂 Freut mich! Natürlich ist es mein Geschmack, nach dem ich schreibe und es ist ein schönes Goodie, wenn diese Konstellation dann auch anderen gefällt.
Stimmt, aber wie gesagt, es ist ja noch eine Seitentür offen.
Tatsächlich habe ich zu Natalia und Jeff schon länger einen Gedanken im Kopf, mal sehen ob und wie ich den umsetzen könnte.
Auf jeden Fall geht es mit Truckstop weiter und vielleicht auch bald etwas ganz Neuem (es ist ja jetzt Platz im Blog frei geworden)
Danke dir!
(und peinliche Nicknames kennen wir doch alle)
LikeLike
Da sind wir schon zweit. 😉
Gilt dann, geteiltes Leid ist halbes Leid? 😄
Jedenfalls freue mich schon darauf, wenn es hier bald weitergeht. 😊
Vor allem überraschst du mich immer wieder, egal, welche Konstellation du auswählst.
Ich kann die nächste Geschichte schon nicht mehr abwarten.
Falls mein Like weg sein sollte, weil ich wieder zweimal drauf geklickt habe, schreib gern. Dann setzte ich es nochmal unter deinen Kommentar.
Liebe Grüße
LikeLike
Herzlichen Glückwunsch, liebes redbottomedgirl, zur Vollendung dieses wunderbaren Zyklus, der angemessener Weise am Ende an den Ort zurück kehrt, an dem die ungezogene, adlige Göre vor vielen Jahren das erste Mal die gesamte Strenge und Härte von John Buchanans Erziehungskunst gespürt hat. Vielen Dank für die allerzeit vergnügliche, unterhaltsame und anregende Lektüre – und den frisch vermählten Eheleuten alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft.
LikeGefällt 1 Person
Dankesehr, die Glückwünsche nehme ich gerne entgegen! Richtig, alles endet wieder am Ort des Geschehens aus dem ersten Kapitel 🙂
Sehr gerne! Das wünschen wir ihnen doch hoffentlich alle.
LikeLike
Ich habe die Geschichte um Josephine und John erst „unterwegs“ entdeckt, was den Vorteil hatte, dass ich viele, viele Kapitel nachlesen konnte, später dann noch deine anderen Werke, die alle zusammen eines gemeinsam haben: sie erzählen Geschichten, in denen es u.a. auch um Spanking und Sex geht, aber eben u.a., d. h . die Geschichten sind in sich stimmig und spannend zu lesen und als Sahnehäubchen gibt es nette Szenen. Perfekt, vielen Dank!
Und der Hoffnung auf die ein- oder andere Episode aus dem Eheleben der Buchanans oder auch ein Wiedersehen mit Nathalie und Lotti hege ich auch.
LikeGefällt 1 Person
Das ist natürlich extrem praktisch 😀 Wenn man somit viel Lesestoff hat. Freut mich doch, dass ich den abliefern konnte.
Die Hoffnung ist definitiv nicht unbegründet und auch was Natalie und Lottie betrifft, würde ich nichts komplett ausschließen.
glg
LikeLike
Ich habe diese Geschichte soooo geliebt, vielen Dank fürs teilen ❤️
LikeGefällt 1 Person
Oh das freut mich, sehr gerne doch!
LikeLike