Josephine lag auf ihrem Bett und atmete tief den Duft, des kleinen, weißen Taschentuchs ein. Als sie gestern abend nach dem Dinner am Klassenraum vorbei gekommen war, hatte sie es heimlich mitgehen lassen. Es roch immer noch so gut nach ihm. Allein dass sie das dachte, ließ ihre Wangen glühen.
Was war denn mit ihr los? Mr. Buchanan war jetzt seit einer Woche hier. Morgen war Sonntag, was tatsächlich den ersten Tag dieser Woche keine Tracht Prügel bedeuten würde. Aus gutem Grund lag Josephine auf dem Bauch. Natürlich war sie nicht innerhalb weniger Tage zum braven Mädchen geworden und er nicht plötzlich zu ihrem Vater. Zumindest so etwas Schlimmes wie die öffentliche Züchtigung mit dem Teppichklopfer war ihr für den Rest der Woche erspart geblieben. Dafür hatte sie gefühlte Stunden mal mehr, mal weniger bequem in der Ecke verbracht und zahllose Hiebe mit dem Rohrstock und seiner großen, strafenden Hand einstecken müssen. Bei dem Gedanken daran packte sie sich seufzend an den Hintern, dessen Oberfläche sie an ein Schlachtfeld nach dem Krieg erinnerte. Einige der Striemen, besonders die von heute waren noch so deutlich spürbar, dass deren schmerzliche Verabreichung sofort wieder in ihren Kopf schoss.
Das alles war wirklich furchtbar und Josephine haderte mit ihrem Schicksal. Am Erschreckendsten war, dass alles Gebettel, selbst jede Drohung bei ihrem Vater ins Leere verlief. Er hatte sehr großes Mitleid, hielt diese Tortur aber für das einzig richtige. Sie schnaubte erbost.
Dann wieder fragte sie sich, warum der schlimmste Mann, der jemals dieses Haus betreten hatte, so unglaublich gut aussehen musste? Und gut riechen… und wenn sie ehrlich zu sich war, war es nicht nur das. Es war seine ganze Ausstrahlung, wenn er einen Raum betrat, seine Souveränität. Mit einem Mal spürte sie voll Schrecken, das Taschentuch immer noch gegen ihre Nase gedrückt, wie feucht sie wurde. Oh nein…. nein! Das war eine Katastrophe! Wieso passierte ihr das? Er war so ein schrecklicher Mann! Und jetzt gerade dachte sie nur an ihn. Was, wenn ihr das im Klassenraum passierte?
Josephine warf das Taschentuch beiseite und rappelte sich auf, schnappte sich einige der Kissen aus ihrem Bett und platzierte sie auf der Bettkante, in der Ecke, in der der große Standspiegel sich befand. Dann raffte sie ihr Nachtkleid nach oben- eine Unterhose trug sie aus Bequemlichkeitsgründen nicht und platzierte sich so gut es ging auf dem Kissenstapel. Sie reckte den Kopf um sich selbst im Spiegel betrachten zu können und erschrak. In dieser Position konnte man ja wirklich alles von ihr sehen. Das war ihr irgendwo ja klar gewesen, aber so deutlich? Noch dazu, ja, auch das verräterische Glänzen blieb nicht verborgen. Sie starrte sich noch einen Moment so an, mann, das war aber auch ein roter Hintern. Dann wieder an ihre Misere erinnert fluchte sie lautstark, während sie sich aufrichtete.
Sie brauchte jetzt ziemlich schnell eine Lösung, eine Ablenkung von diesem dämlichen, attraktiven Mr. Buchanan. Ihr kam auch sofort ein Einfall. Hastig zog sie sich ein Kleid über das Nachtkleid und schlüpfte in ein paar Schuhe, damit sie zumindest einigermaßen angezogen aussah, dann verließ sie ihr Zimmer.
Im Flur war es bereits dunkel und still, weswegen sie sich etwas ungeschickt durch die Gänge schlich. Bei jedem ihrer Schritte konnte sie noch deutlich das Ziehen ihres Pos spüren. Das hier war wirklich riskant. Sie hätte es irgendwie klüger anstellen sollen. Immer wieder war da diese Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte, dass sie umkehren sollte, aber die zweite Stimme, die nach einem Abenteuer schrie, übertönte sie.
Schließlich erreichte die Küche und blieb mit pochendem Herzen vor ihr stehen. Sie wusste ja gar nicht, wen sie dort vielleicht noch antreffen würde. Vielleicht Marie, die Küchenmagd? Ach selbst wenn, dann würde sie eben behaupten, dass sie noch Hunger hatte. An mögliche Konsequenzen wollte sie gerade nicht denken. Leise öffnete sie die Tür und schlich ebenso leise in den Raum.
Sie vernahm ein mehrstimmiges Schnarchen und sah sich in der Küche um. Auf der Küchenbank konnte sie ein paar Füße ausmachen, die aus einer grauen Filzdecke hervorlugten und eindeutig männlich waren. Mit einigen Schritten schlich sie sich heran und fasste mit etwas Widerwillen an den fremden Fuß. Wenigstens wirkte es, sofort schreckte der junge Mann auf.
„Shh!“, machte Josephine und grinste ihm verstohlen ins Gesicht. Was für ein Glück, es war der hübschere der beiden Küchenjungen.
„Lady Abbott“, flüsterte er überrascht und rieb sich das verschlafende Gesicht.
„Psscht!“, machte sie wieder und nickte dann in Richtung Tür. Er blinzelte perplex und richtete sich dann umständlich auf, um ihr zu folgen.
Im Flur angekommen sah sie ihn direkt an, er wusste wohl immer noch nicht ganz, wie ihm geschah und kratzte sich das verwuschelte Haar.
„Triff mich in zehn Minuten bei den Stallungen“
„Habe ich etwas falsch gemacht, Lady Abbott?“, murmelte er ihr entgegen. Meine Güte, wie begriffsstutzig konnte man denn sein?!
„Nein, du Trottel, wenn du dich gut anstellst, bekommst du, wovon du seit Dienstag träumst. Bis gleich.“
Er wurde bis über beide Ohren rot, während sie auf dem Absatz kehrt machte und einen Abgang hinlegte. Ganz so souverän wie sie sich gab fühlte sie sich gerade zwar auch nicht, aber das würde sie schon zu überspielen wissen. War ja nicht das erste Mal, dass sie so etwas machte.
Also gut, streng genommen war sie noch Jungfrau. Mit jemandem aus der Unterschicht hatte sie sich auch noch nie eingelassen. Mein Gott, hoffentlich hatte sich der Kerl gewaschen!
Josephine lief in Richtung Hinterausgang und betrat den Garten, dachte nur verlegen an ihre letzten Erfahrungen mit Männern. Die rauschenden Feiern, die sie oder wohlhabende Familien aus ihrer Nachbarschaft gaben, hatten irgendwie immer so ein Ende für sie gefunden. Mit einer Menge Wein im Blut hatte sie sich in einem Hinterzimmer von einem gut betuchten jungen Mann unter die Röcke fassen lassen. Einer hatte sogar mal seinen Kopf zwischen ihre Beine geschoben und die irrsten Dinge mit seiner Zunge angestellt. Seufzend dachte sie daran zurück. Sie hoffte wirklich, dass dieser Küchenjunge dazu ebenso taugte.
Schließlich hatte Josephine den ersten der Ställe erreicht und lehnte sich an diesen. Es war kalt und sie fror in ihrem ärmellosen Kleid. Das einzige, was immer noch eine unerträgliche Wärme ausstrahlte, war ihr pochender Hintern. Das Pochen zwischen ihren Beinen war dennoch nicht verschwunden. Gerade die Erinnerungen an das Berührt werden von den feinen, jungen Herren, hatten es neu aufflammen lassen. Immer mal schoss Professor Buchanan in ihren Kopf, doch sie schob die Gedanken an ihn so gut es ging beiseite. Wenn sie an ihn dachte, musste sie auch unweigerlich daran denken, was er mit ihr anstellen würde, wenn er das hier spitz kriegte und das konnte sie gerade überhaupt nicht gebrauchen. Oh, jetzt dachte sie doch daran. Wenn er schon ein paar Widerworten mit so viel Strenge begegnete, wie erst würde er dann ein Vergehen wie dieses hier ahnden? Sie hatte schon seine Stimme im Ohr, wie sie ihm einen Vortrag über das unzüchtige Betragen hielt, das eine zukünftige Gutsbesitzerin niemals an den Tag legen durfte. Dass er nicht nur ihr Fehlverhalten im Unterricht bestrafte, hatte der Teppichklopfer ihr ja schmerzlich bewiesen.
Über diese unschönen Gedanken sah sie auch schon den Küchenjungen auf den Stall zueilen. Er hatte sein wirres Haar ein wenig versucht mit Wasser zu glätten, es sah komisch aus. Auf den zweiten Blick fand sie ihn auch gar nicht sonderlich stattlich. Er war groß und schlaksig, vielleicht 17 Jahre alt, hatte dunkelblondes Haar und einige Sommersprossen im Gesicht. Naja, für den Moment würde es ihr genügen.
„Komm mit“, befahl sie und lief vor in Richtung Stall. Kaum dass er ihr folgte, sülzte er ihr auch schon die Ohren voll.
„Lady Abbott, ich freue mich über die Einladung. Ich finde Sie wirklich bezaubernd. Und was am Dienstag mit ihnen geschehen ist, tut mir leid. Alle sagen, Sie hätten diese Prügel verdient, aber ich finde, ein so schönes Wesen zu schlagen ist eine Schande.“
„Boah… halt den Mund!“, fuhr sie ihn an und er wirkte irritiert, sagte aber nichts weiter. Sie wusste gar nicht, warum sie das so aufregte. Seit Tagen hatte sie nichts anderes gewollt, als dass endlich jemand zu ihr kam und sein Mitgefühl aussprach. Aber jetzt gerade hätte es nicht unpassender sein können, es brachte sie total aus der Stimmung.
Sobald sie im Stall waren, stellte sie fest, wie stockfinster es war. Draußen hatten die Lichter des Hauses und der Mond noch etwas Licht gespendet. Er merkte das wohl auch und entzündete wortlos die Öllampe, die von der Decke hing.
„Wie war noch dein Name?“, fragte sie ihn dabei.
„Peter, Miss.“ Er sah sie an, schien aber von der Frage doch etwas pikert. Entschuldigung, sollte sie sich alle Namen merken?!
„Also gut, Peter. Wenn das hier funktionieren soll, will ich kein Wort mehr über meinen versohlten Hintern hören. Wenn ich mich gleich ausziehe, siehst du ihn auch nicht an, du fasst ihn nicht an, konzentrier dich auf das Wesentliche. Verstanden?“
„Ja, Miss Abbott“, sprach er sehr seriös, was sie nun fast wieder niedlich fand. Vielleicht klappte das ja doch noch.
„Okay.“ Sie sah sich nach einem guten Platz um.
„Miss, wenn ich den Heuboden vorschlagen dürfte? Dort oben sind wir ungestört und es ist etwas weicher.“
„Ach, du hast wohl schon Erfahrung“, zog sie ihn auf und er errötete. Es tat wirklich gut, nach einer Woche mal wieder die Oberhand zu haben.
„Na gut, geh du vor und leuchte dann runter zu mir“, sprach sie. Er nickte und nahm die Öllampe von der Decke, dann kletterte er die Leiter hinauf. Neben Josephine schnaubten einige Pferde und sie lächelte ihnen zu, ehe sie an der Wand an einem Haken neben dem Sattel eine Reitgerte hängen sah. Mit so einem Teil wollte sie wirklich nie Bekanntschaft machen.
„Lady Abbott?“, rief Peter zu ihr herunter.
„Ja, ich komme ja schon.“ Sie kletterte die Leiter hoch, auch wenn dabei wieder ihr schmerzender Po Hauptakteuer der Aktion war. Vielleicht sollte ihr das eine Warnung sein, doch sie schob sie beiseite.
„Wow, gar nicht schlecht hier oben“, stellte sie fest, als sie die Berge von Heu betrachtete. Das Schummerlicht und die Holzdecke schafften dabei irgendwie eine gemütliche Atmosphäre. Stolz von dem Kompliment lächelte Peter über beide Backen.
„Also gut.“ Jetzt, wo es ans Eingemachte ging, war Josephines große Klappe dann plötzlich gar nicht mehr da. Sie hatte mit einem Jungen noch nie den ersten Schritt machen müssen. Bei diesem wohl glücklicherweise auch nicht, denn im nächsten Moment trat er auf sie zu und drückte seine Lippen auf ihre. Sie schloss die Augen und versuchte, sich ein wenig dabei zu entspannen, aber es fühlte sich nicht so wirklich richtig an.
„Okay“, löste sie ihre Lippen. „Du darfst mich jetzt anfassen.“
Er sah sie bereits hungrig an, küsste sie wieder und drückte sie dabei unerwartet fest zu Boden. Also das fühlte sich schon deutlich besser an. Sie packte in seinen Nacken und zog an seinem kurzen Haar, vertiefte den Kuss, während er bereits die Träger ihres Kleides abstreifte.
„Nicht… nicht ganz nackt“, seufzte sie.
„Wieso denn nicht?“, murmelte er mit belegter Stimme und zog ihr dabei das Oberteil einfach herunter. Aha, ein Wolf im Schafspelz.
„Ihre Brüste sind so schön“, murmelte er und betatschte sie dabei auch schon. „Ich habe sie schon bewundert als…“
„Ich weiß schon wann!“, erwiderte sie scharf und raffte dann ihre Röcke nach oben. Sein Durchgeknete ihrer Brust machte sie gerade nicht wirklich an. Er wirkte schon wieder ein wenig vor den Kopf gestoßen, wenn sie auch sah, wie sich seine hellbraune Leinenhose im Schritt ausbeulte.
„Schau doch lieber, was hier unten auf dich wartet“, sprach Josephine dann schon etwas versöhnlicher. Er bekam tatsächlich ganz große Augen. Weil er keine Anstalten machte, mehr zu tun als sie anzustarren, ergriff sie nun seine Hand und schob sie zwischen ihre Beine.
„Mach mich glücklich“, hauchte sie ihm entgegen, als er beherzt und ohne Vorwarnung seinen Finger in sie rammte. Sie schrie kurz erschrocken auf, hielt sich dann aber die Hand vor den Mund als ihr klar wurde, dass sie hier nicht so laut sein konnte.
Als sie sich einigermaßen gefasst hatte, verpasste sie ihm eins auf den Kopf. „Nimm sofort den Finger da raus!“
Peter tat wie ihm geheißen, wirkte dabei aber doch einigermaßen irritiert. „Entschuldigung, Lady Abbott aber… das gehört doch irgendwie dazu.“ Er schien nun schon deutlich weniger auf der schmeichelnden Schiene unterwegs zu sein.
„Du kannst mich auch anfassen ohne gleich irgendwas in mich reinzurammen! Meine Güte, muss ich dir echt alles von klein auf erklären?“ Sie war so frustiert. Noch immer spürte sie seinen Finger in sich, auch wenn er schon längst draußen war und auf ihre Kosten gekommen war sie bisher kein Stück. Langsam keimten Zweifel in ihr auf, ob das hier das ganze Risiko wert war, das sie dafür auf sich nahm.
„Also ich tu das nicht zum ersten Mal“, murmelte er und berührte dann eben ihren empfindlichsten Punkt, begann diesen mir seinem Finger zu reiben. Wieder presste sie die Hand auf ihren Mund, diesmal aber nicht vor Schreck. Na langsam kamen sie der Sache näher.
„Gut so, Miss?“, hakte er nach und sie gab als Antwort nur ein zustimmendes „Mhmh“, von sich. Je mehr er das tat, desto mehr fiel endlich die Anspannung von ihr ab. Seufzend ließ sie sich zurückfallen und schloss die Augen. Er nahm einen zweiten Finger dazu, was sich sogar noch besser anfühlte. Langsam kamen sie in einen Rhythmus, er bewegte die Finger gegen sie, sie ließ ihr Becken im Takt dazu kreisen. Endlich war auch ihr schmerzender Po kurz vergessen, obwohl sie nun sogar auf ihm lag.
Es dauerte nicht lange, bis ihr Stöhnen selbst mit vorgehaltender Hand nicht mehr zu unterdrücken war. Schlussendlich sah sie kleine Sterne vor ihren Augen tanzen und hing diesem Moment noch einen ganzen Augenblick nach.
Als sie die Augen wieder öffnete, machte sie dann aber plötzlich eine erschreckende Feststellung. Peter hatte seine Hose geöffnet und ließ sie gerade herunterfallen, wodurch sein erregiertes Glied ihr nahezu entgegensprang.
„Hey… nein! Moment!“, japste sie erschrocken, doch in seinen Augen sah sie, dass er gerade so sehr von seiner eigenen Erregung gepackt war, dass er nichts auf das gab, was sie zu sagen hatte.
Mit einem Mal brachte er sich über sie und sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Das fühlte sich mehr als beklemmend an.
„Es wird niemand erfahren“, flüsterte er ihr mit belegter Stimme zu.
„Spinnst du?!“, drückte sie die Hände gegen seine Schultern, doch er war plötzlich hart wie Stein, keinen Zentimeter gab er nach.
„Ich schreie!“, warnte sie inzwischen panisch, doch er kam ihr nur näher, langsam spürte sie sein ganzes Gewicht auf sich. Ihre Gedanken überschlugen sich. Wenn sie jetzt schrie, wer würde sie hören? Und wäre es dann vielleicht schon zu spät? Ihr Herz hämmerte wie irre gegen ihre Brust. Nein. Sie würde sich jetzt nicht entjungfern lassen. Nicht hier. Nicht von ihm!
Josephine nahm all ihren Mut zusammen, dann packte sie beherzt, sehr beherzt zwischen seine Beine und quetschte das, was sie zu fassen bekam, so fest sie konnte mit ihrer Hand zusammen. Es war weich. Sie wollte das wirklich nicht tun, aber ihr Kampfgeist war stärker. Augenblicklich schrie Peter auf und versuchte ihr auszuweichen, was er erst hinbekam, als sie losließ.
So schnell sie konnte rappelte sich Josephine auf. Er lag noch immer gekrümmt auf dem Boden, inzwischen hatte er sich auf die Seite gerollt und hielt er sich den Schritt. Sie trat ihm noch einmal so fest sie konnte in den Rücken.
„Ein Wort an irgendwen und du bist tot!“, zischte sie, dann nahm sie in aller Eile wieder die Leiter nach unten.
Während sie ins Haus zurück rannte und sich dabei in aller Hast die Kleidung wieder richtete, traten die ersten Tränen in ihre Augen. Verdammt, das war so knapp gewesen! Ihr Herz pochte noch immer wie irre und der Schreck in ihr saß tief. Sie hatte sich noch nie in ihrem Leben so elendig gefühlt wie gerade jetzt. Wie sollte sie das nur jemals wieder vergessen?
Fortsetzung folgt…