Besuch bei Onkel Jeff
Kapitel 6 Teil 2
„Was… nein!“ Panik stieg in Josie auf. „Doch nicht vor der!“
Onkel Jeff erhob sich von seinem Stuhl. Oh verdammt… es war ihm ernst. „Aber ganz genau vor ihr!“ Er packte sie am Arm und riss sie mit einem Ruck hoch, nur um sie mit zu seinem Stuhl zu ziehen. Ohne Umschweife kehrte sie auf seinen Schoß zurück. Der erste Schlag auf ihre Kehrseite ließ sie kapieren, dass das hier gerade wirklich passierte. Er zögerte nicht lange. Viel kräftiger als vorhin begann er sie wieder zu versohlen. Sie presste die Lippen aufeinander, versuchte zum ersten Mal sogar, einigermaßen stillzuhalten.
Noch nie war sie vor einem Zuschauer verhauen worden. Sie wollte sich die Blöße nicht geben, wie ein kleines Kind herumzuzappeln, selbst wenn sie gerade wie eines behandelt wurde.
„Was fällt dir ein, unseren Besuch zu beleidigen!“ Onkel Jeffs Schläge waren so kräftig dass das Klatschen im ganzen Raum widerhallte und das obwohl sie noch die Leggins trug. „Dir werd ich helfen!“ Ein erstes Wimmern entfloh ihren zusammengepressten Lippen. Wie er sie durchhaute, ließ sie spüren, dass er wirklich sauer war und dass das ein heftiger Hintern voll werden würde. Allerdings war sie auch selbst ziemlich wütend. Wie konnte er das vor seiner Exfrau mit ihr machen? Das war wirklich gemein!
Zu ihrem Entsetzen sah sie im Augenwinkel, wie interessiert Natalia das Spektakel beobachtete.
„Ziehst du sie nicht aus?“, wollte sie wissen. „Vorhin hast du sie noch nackt verhauen“
„Oh doch, ganz sicher sogar“, erwiderte Jeff grimmig und zog ihr die Leggins dann schon mit einem kräftigen Ruck herunter, die Unterhose folgte sogleich.
„Neeein!“, quietschte Josie und bekam dafür gleich den nächsten kräftigen Klaps. Wie demütigend konnte es eigentlich noch werden? Jetzt musste sie auch noch ihren nackten Hintern hinhalten und diese Frau, die trotz ihres Alters noch immer wie ein Model aussah, konnte alles sehen.
„Du hast da gerade mal gar nichts zu melden, Fräulein“, erklärte Onkel Jeff. Und schon ging es weiter. Seine große Hand verging sich heftig an ihren Pobacken. Immer wieder zuckten ihre Beine hoch, je fester er zuhaute. Inzwischen passierte es schon wie ein Reflex. Sie konnte es gar nicht mehr zurückhalten. Er haute sie bestimmt schon gut fünf Minuten so ordentlich durch, als Natalia sich wieder einmischte.
„Versohlst du sie immer nur mit der Hand, oder…?“
„Oh nein“ Onkel Jeff machte eine Pause und verweilte mit seiner großen Hand auf ihrer Kehrseite, in die die Hitze nun erst so richtig stieg. Josie biss sich heftig auf die Lippe. Die ersten Tränen standen ihr schon in den Augen.
„Wenn sie besonders unartig war, muss ich da schon etwas härtere Maßnahmen ergreifen. Es soll ja auch eine Weile halten.“
„Verstehe. Ich habe früher zuhause öfter den Gürtel bekommen. Das war immer sehr effektiv“
Verflucht, sie sollte ihn doch nicht auf Ideen bringen! Flehend sah Josie zu Onkel Jeff, der jedoch schien sich eher für Natalias Meinung zu diesem Thema zu interessieren. „Den habe ich noch nicht ausprobiert. Das werden wir wohl mal versuchen.“
„Nein… nein, nein, nein!“, flehte Josie, als Onkel Jeff sie halbnackt, wie sie war die Füße stellte und sich selbst erhob, um seinen Gürtel zu öffnen und Schlaufe für Schlaufe aus der Hose zu ziehen.
„Josie“, mahnte Onkel Jeff. „Du weißt, dass du das verdient hast“ Er klopfte auf seinen Schoß und sie legte sich mit pochendem Herzen wieder über.
„Genau. Du nimmst ihn doppelt und benutzt die Schlaufe“, erklärte Natalia und noch bevor Josie richtig über die Schulter geblickt hatte, um zu sehen, was da passierte, spürte sie auch schon zum ersten Mal diesen zischend scharfen Schmerz auf ihrer linken Pobacke.
„Auuu!“, heulte sie auf. Da erwischte es auch schon die rechte Backe. „Ahh!“ Oh verdammt. Das brannte ja höllisch!
„Hm“ Natalia schien irgendwie nicht zufrieden. „Aus diesem Winkel wirst du aber nicht ihren ganzen Popo erwischen.
„Fiel mir auch schon auf“, erwiderte Jeff leichthin.
„Vielleicht versuche ich ja mal mein Glück“, schlug Natalia vor. Die Begeisterung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. „Du hältst sie fest und ich haue zu.“
„Eine ausgesprochen gute Idee. Immerhin hat sie ja auch dich beleidigt.“
„Nein!“, widersprach Josie wieder und spürte diesen neuen, gemeinen Schmerz im nächsten Moment am Ansatz der Schenkel. Sie heulte geräuschvoll auf.
„Noch ein Wort und du bekommst den Gürtel und noch eine Runde mit dem Kochlöffel. Haben wir uns verstanden?!“
„Ja“, wimmerte Josie. Was blieb ihr auch für eine Wahl?
Sie spürte, wie Onkel Jeff sie ein ganzes Stück auf seinem Schoß nach hinten schob, sodass ihr Hintern nun über seine Beine hinaus in der Luft ragte. Krampfhaft versuchte sie die Beine zusammenzupressen. Allein die Vorstellung, was für einen Anblick sie Natalia gerade bot, machte, dass sie sich in Luft auflösen wollte. Sie hörte ein bedrohliches Schnalzen und sah wieder über die Schulter. Natalia ließ den Gürtel in ihrer Hand diese Geräusche erzeugen.
„Oh das gefällt mir“, lächelte sie und sah dann zu Josie. „Glaub nicht, dass ich dich schonen werde.“
Und im nächsten Moment hatte sie auch schon zugeschlagen. Josie schrie entsetzt auf. Das tat ja noch viel mehr weh als vorher bei Onkel Jeff! Ohne Pause landete Natalia auch schon den nächsten Treffer. Viel schlimmer würde allerdings der dritte Schlag. Er überlappte mit dem ersten. Keuchend versuchte Josie auszuweichen, doch der nächste Treffer folgte.
Sie hatte geglaubt, ihr Hintern würde schon wie Feuer brennen, doch was das Leder auf ihrer Haut auslöste, war mit der vorherigen Tracht Prügel nicht annähernd vergleichbar. Dabei hatte sie gedacht, bei einer Frau würde es nicht so weh tun. Schmerzlich belehrte sie Natalia eines Besseren.
Ohne große Pausen zischte der Gürtel auf ihre Backen und hinterließ dort gemeine Schmerzen. Der Tanz, den Josie auf Onkel Jeffs Schoß vollführte, war kunstvoll, nutzte ihr allerdings herzlich wenig. Seine Hand hielt ihre Taille umschlungen und so bewegten sich nur ihre Beine und ihr inzwischen sicher tiefroter Hintern. Bei jedem weiteren Hieb schrie und heulte sie.
„So finde ich das schon ganz gut“, befand Natalia schließlich und legte die erste Pause ein. Josie schluchzte. Tröstend strich Onkel Jeff ihr durchs Haar.
„Tut es dir leid, mein Schatz, hm?“
„Mhm“; machte Josie zur Antwort.
„Oh“, gab Natalia wenig zufrieden von sich. „Das klingt nach Nachschlag, finde ich“ Und noch bevor Josie den Mund öffnen könnte, ging es weiter. Diesmal bekam es jedoch nicht ihr wunder Po zu spüren, sondern der Übergang zwischen Hintern und Schenkeln. Und obwohl diese Stelle noch beinahe „jungfräulich“ von der frischen Tracht Prügel war- oder vielleicht gerade deswegen?- brannte es dort ungemein, als der Gürtel auftraf.
„Oh Gott!“, keuchte Josie „Niiicht daaa!“ Es nutzte ihr nichts. Das obere Drittel ihrer Schenkel bekam seinen Anteil nun ebenso aufgezählt. Oh wie das brannte! Die Tränen rannen in Sturzbächen über Josies Gesicht.
„Es tut mir leid, Tante Natalia. Soo leid! Au! AU!“
„Na das kann ich mir vorstellen“ erwiderte diese trocken. Die nächste Pause folgte. „Ich finde, 10 hat sie locker noch verdient, dann lassen wir es für heute genug sein“ Oh Gott. Noch 10. Sie wusste nicht, wie sie auch nur einen Schlag aushalten sollte.
„Ganz wie du denkst, meine Liebe“, erklärte Onkel Jeff, dann legte sie auch schon los. Es zischte und Josie schrie. Diesmal mitten auf ihre Pobacken. Man sollte meinen, es wäre nach der Tracht auf die Schenkel eine Wohltat, aber das konnte Josie nun auch nicht behaupten. Der nächste. Ein Stückchen tiefer. Dann zwei beinahe gleichzeitig, mittig auf die rechte und dann die linke Backe. Der fünfte Schlag landete am unteren Ende ihres Pos. Der sechste auf den empfindlichen Ansatz ihrer Schenkel. „Ohh!“, machte Josie. Sieben, acht, direkt auf die jeweiligen, zappelnden Beine. „Ahh!“ Die letzten zwei platzierte Natalia senkrecht, sodass sie noch einmal jeweils die komplette Pobacke trafen.
Dann endlich war es vorbei. Josie heulte wie ein Baby. Das war wirklich eine verdammt kräftige Tracht Prügel gewesen. Und dann noch von einer Frau. Onkel Jeff half ihr auf und nahm sie in den Arm. Schluchzend schmiegte Josie sich an ihn.
„Du weißt, was du zu tun hast, hm?“, raunte er ihr zu. Sie nickte, dann drehte sie sich noch einmal um und sah ihrer Peinigerin direkt ins Gesicht.
„Es tut mir leid, dass ich dich beleidigt habe.“ Sie musste wirklich einen erbärmlichen Anblick bieten.
„Na, du hast deine gerechte Strafe erhalten“, erwiderte diese großmütig. „Allerdings finde ich, dass sie in der Ecke stehen sollte, während wir unseren Papierkram erledigen“, erklärte Natalia ihrem Exmann. „Das gibt ihr noch etwas Zeit über ihr Verhalten nachzudenken.“
„Das ist zwar sonst nicht üblich bei uns aber schaden wird es sicher nicht“, befand Onkel Jeff und drückte Josie noch einmal, die nicht wirklich in Stimmung war, noch einmal zu widersprechen, selbst wenn sie den Gedanken ans Eckestehen als ziemlich demütigend empfand.
„Na dann komm mit“ Natalia nahm nun einfach Josies Hand und diese stolperte mit der Hose in den Kniekehlen hinter ihr her ins Wohnzimmer, wo Natalia sie in der richtigen Ecke platzierte. Sie griff nach ihren Armen und platzierte sie hinter ihrem Kopf. „So bleibst du. Der Popo wird nicht angefasst. Nicht umdrehen. Du darfst dich erst wieder bewegen wenn ich es dir sage, verstanden?“ Josie nickte, auch wenn sie gerne noch einmal zu Onkel Jeff gesehen hätte.
Und so musste sie dort in dieser Ecke mit nacktem, brennend heißem Hintern und ebenso brennenden Schenkeln stehen, während Onkel Jeff und Natalia nur ein paar Meter von ihr entfernt ihre Geschäfte klärten. In einer Sache war sie sich sicher. Sie würde sich hüten, diese Frau noch einmal zu verärgern.
a/n: Dieser Teil des Kapitels ist durch die Anregung von Gerta P entstanden, die wollte, dass auch mal die „Tante“ Josie versohlt. Wenn ihr Ideen oder Wünsche für die Geschichte haben solltet, könnt ihr mir gerne schreiben.
Na hier ist es aber ruhig geworden. Ist die kleine plötzlich zur braven Prinzessin geworden ?
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Hey Robert, manchmal ist die Autorin vielleicht auch etwas zu bequem 😉 aber jetzt geht es wieder öfter weiter, hab gerade richtig Lust zu schreiben.
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Hat mir sehr gut gefallen. Eine Strafe besteht nicht nur aus Haue sondern auch aus Beschämung. Josie hat es bestimmt nicht gefallen das Natalia ihr den Arsch versohlt hat. Jeff und Natalia hatten aber sicher viel Spaß Josie so zappeln zu sehen. Meist strafen Frauen, Frauen strenger als Männer. Schöne Szene!
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Hi,
So sieht es aus, natürlich tut der Hintern voll Josie ordentlich weh, aber die Beschämung wiegt diesmal genau so schwer, vor allem weil sie vor Jeffs Ex so bloßgestellt wird. Ich glaube auch, dass die beiden da eine Menge Spaß hatten, ganz unfairerweise 😉 haben wohl gute alte Zeiten wiederaufleben lassen.
danke für dein Feedback und
glg
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Hat dies auf smkopfkino rebloggt.
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