Besuch bei Onkel Jeff
a/n: Und schon gibt es wieder Nachschub. Ich habe überlegt, die Kapitel ab jetzt einfach komplett hochzuladen, auch wenn sie dadurch etwas länger sind. Lasst gerne Feedback da, was ihr davon haltet. Und jetzt viel Spaß mit dem letzten Kapitel der ersten „Serie“
Josie starrte ihr Spiegelbild an. Zum ersten Mal seit Tagen nicht vornehmlich ihre glühend heiße Kehrseite voller Faszination, wie rot ein Hintern werden konnte wenn man es nur richtig anstellte. Nein, sie sah sich selbst ins Gesicht. Der eher kleine Mund war halb zusammengekniffen, ihre stupsige, von Sommersprossen übersähte Nase kräuselte sich und ihre grünbraunen Augen schwammen in dem Versuch, die Tränen zurückzuhalten. Sie fühlte sich miserabel. Niemals in 100 Jahren hätte sie erwartet, in den zwei Wochen hier in ein derart emotionales Gefühlschaos zu geraten. Was war hier passiert? Ihr Onkel, der keiner war versetzte sie gefühlt 20 Jahre in ihrem Leben zurück und dann auch wieder nicht. Sie bekam Regeln und Strenge zu spüren und gleichzeitig erlebte sie den Sex ihres Lebens. Sie verliebte sich und sah dabei überhaupt keine Zukunft für diese Liebe. Das hier war so etwas wie ein gleichzeitig schöner aber auch ziemlich schmerzhafter Traum und hatte so gar nichts mit ihrer sonstigen Lebenswelt zu tun.
Josie biss sich auf die Unterlippe. Heute musste sie Onkel Jeff verlassen und das war ein wirklich schrecklicher Gedanke. Die Zeit mit ihm war ziemlich intensiv gewesen und schon bei der Arbeit hatte sie ihn so vermisst, dass sie es kaum hatte abwarten können, abends wieder bei ihm zu sein. Jetzt würde sie ihn bis auf unbestimmte Zeit bald gar nicht mehr wiedersehen. Sie wusste auch gar nicht so wirklich, wie sie danach fragen sollte. In ihren Gesprächen hatte er immer geredet als wäre er immer da. Es klang bei ihm, als wäre ihre Zeit nicht beschränkt und es würde immer so weitergehen wie gerade jetzt. Sie wusste nicht, ob er Spielchen mit ihr spielte oder was das genau sollte.
„Josie!“ Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Kommst du? Es gibt Frühstück“ Seine Stimme klang nahe, als wäre er auf dem gleichen Stockwerk wie sie. Hastig strich sie sich die Tränen aus den Augenwinkeln.
“Bin sofort da, Onkel Jeff! “, rief sie. Hörte sich die Fröhlichkeit in ihrer Tonlage zu unnatürlich an? Konnte sein. Sie würde nicht von sich behaupten, dass sie sonderlich gut schauspielern konnte.
Sie trat zur Tür hinaus. Aufgelöst und verwirrt, wie sie sich gerade war, rannte sie ihm mitten in die Arme.
“Hoppla”, lächelte er. Sein fröhlicher Blick und das Funkeln in seinen Augen ließen nicht nur ihr Herz schmelzen, es trieb ihr auch Tränen in die Augen.
“Meine Güte, mein Schatz… Was ist denn los?”, beugte er sich besorgt zu ihr hinab und legte die Hände auf ihre Schultern. Sie schluckte und schüttelte den Kopf. Ihr Stolz erlaubte es ihr nicht so hemmungslos loszuheulen wie sie gerne würde. Alles in ihr wollte ihm sagen wie sehr sie ihn vermissen würde, aber es war zu schwer hervorzubringen. Solange sie nicht absolut sicher war dass er ihre Gefühle erwiderte konnte sie es nicht sagen.
“Nichts”, presste sie deshalb hervor.
“Es sieht nicht nach nichts aus”, legte er den Kopf schief. Sie wich seinem Blick aus.
“Ich hab Hunger”, murmelte sie bedrückt, obwohl es nicht stimmte. “Können wir bitte einfach frühstücken?”
“Also gut”, hielt Jeff ihr also die Hand hin und sie legte ihre hinein um sich von ihm die Treppe herunter ziehen zu lassen. Sein fester Griff fühlte sich so gut an. Warum konnte es nicht einfach immer so sein?
Der Tisch war reichlich gedeckt, es gab Waffeln, Rührei und Speck, zusammen mit frischem Obst. Dadurch dass dieser viel zu tolle Kerl auch noch Amerikaner war gab es hier immer ziemlich leckeres Essen. Allerdings bekam sie bereits nach ein paar Bissen nichts mehr herunter. Sie war heute zu bedrückt. Schon jetzt konnte sie nur noch an ihren Abschied denken. Vor ihrer langen, einsamen Zugfahrt, bei der sie viel zu viel über alles würde grübeln können grauste ihr ebenfalls.
“Wann genau fährt denn dein Zug?”, fragte Onkel Jeff als könnte er Gedanken lesen.
“Um kurz vor 2”, gab Josie leise zurück.
“Josie, Schatz… wir sollten wirklich reden, findest du nicht?”
Als er das so offen ansprach klopfte ihr Herz ihr bereits bis zum Hals.
“Worüber denn?”, gab sie so nüchtern wie sie konnte von sich.
“Du sitzt hier mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, aber willst nicht darüber reden. So kommen wir doch nicht weiter, hm? Ist es wegen unserem Abschied?”
Sie war nun innerlich wirklich ziemlich aufgebracht. Und ihm war der Abschied egal oder warum fragte er so scheinheilig nach?!
“Ich hab mir nur den Magen verdorben”, erwiderte sie darum unwirsch.
“Ich finde wirklich, es wird Zeit dass du mit der Sprache rausrückst, Josie.”
“Ich habe dir aber nichts zu sagen!”, fuhr sie ihn nun an.
“Na… Du weißt, dieser Tonfall tut dir nie lange gut, Josie”
Sie starrte ihn nun verzweifelt an. Es könnte also als nächstes passieren, dass er sie verhaute. Sie wusste nicht ganz, wie sie das finden würde. Meistens war ein Hintern voll wie ein reinigendes Gewitter aber heute fühlte sie sich zu aufgebracht um sich ihm so verletzlich auszuliefern.
“Ich finde es auch schade dass du gehst”, erklärte er und legte seine Hand auf ihre. “Aber noch ist dein Aufenthalt hier nicht vorbei, hm? Lass uns unseren letzten Tag doch noch genießen.”
Genießen… das klang doch glatt nach einem Kerl, der sein One-night-Stand bis zum letzten Moment ausnutzen wollte bis man sich nie wieder sah.
“Darauf kann ich gerne verzichten!”, blaffte sie verärgert und erhob sich vom Tisch. “Weißt du was. Ich packe jetzt gleich!”
Er seufzte etwas und sah sie an, stand dann ebenfalls auf. “Jetzt sei doch nicht unvernünftig… Wo willst du denn hin?”
“Lass das mal meine Sorge sein”, wandte sie sich schon ab und stapfte in Richtung Tür.
“Du hast da wohl etwas nicht ganz verstanden”, bekam er sie am Unterarm zu fassen und sah sie nun genau an.
“Du bist ab jetzt immer meine Sorge, Josie.” Ihr wurde ganz schwindelig, so gut fühlte es sich an, das zu hören.
“Wirklich?”, murmelte sie und spürte wie ihr Widerstand dahinschmolz.
“Hattest du da etwa Zweifel?”, zog er sie heran und küsste sie dann einfach. Ihre Knie wurden weich. Verdammt, wie machte er das nur immer?
“Also?”, sah er sie dann an, während die Hitze bereits in ihr Gesicht kroch.
“Vielleicht”, flüsterte Josie verlegen, dann fasste sie sich wieder. “Ich meine… Ich wohne nicht gerade in der Nähe. Du bist ein Freund von meinem Dad und… Naja ich hab noch nie so schnell mit jemandem… was weiß ich ob wir uns jetzt wieder 20 Jahre nicht sehen”, murmelte sie dann.
“Jetzt habe ich zwei Wochen so gründlich in deine Erziehung investiert, du glaubst doch nicht wirklich, dass es damit getan ist.” Er hatte dieses dreiste Lächeln aufgesetzt. Sie biss sich auf die Unterlippe.
“Also… bleiben wir in Kontakt?”, murmelte sie. “Wie denn?” Leute in seinem Alter hatten bestimmt andere Vorstellungen wie eine Fernbeziehung funktioniert.
“Wir schreiben uns, telefonieren und natürlich sehen wir uns trotzdem so oft du es schaffst. Meinst du etwa ich bin von gestern? Ich habe ein IPhone, Josie.”
“Haben und benutzen können steht ja auf zwei unterschiedlichen Blatt Papier”, grinste Josie nun schon wieder.
“Oh ich sehe schon, die junge Dame kann schon wieder dreist sein”, Er blickte auf seine Armbanduhr. “Ich schätze, eine gründliche Behandlung deines ungezogenen Popos zum Abschied kann nicht schaden.”
“Was?”, schnappte Josie empört nach Luft. Na, es waren womöglich schon bessere Schauspielerinnen gestorben. “Ich hab grade ja wohl gar nichts gemacht!”
Onkel Jeff krempelte indes seine Ärmel hoch und rückte sich einen der Esszimmerstühle zurecht. Sie bekam eine Gänsehaut.
“Erstens wirst du schon noch genug anstellen wenn ich nicht den ganzen Tag nach dir schauen kann, das weiß ich doch genau. Und zweitens warst du vorhin ja schon ziemlich frech, nennst du das gar nichts?” Er klopfte einladend auf seinen Oberschenkel.
Zögerlich legte Josie sich über und wurde von ihm rasch in Position geschoben. Es war so viel unangenehmer sich selbst überlegen zu müssen. Wenn er sie einfach schnappte konnte sie sich wenigstens noch einbilden dass es nicht einvernehmlich war.
“Aber nicht so dolle, okay?”, bat sie dann schon eher kleinlaut.
“Mhm mal sehen, es muss immerhin lange vorhalten”, raunte er und strich dabei über ihre Backen, heute bedeckt von einem viel zu engen Bleistiftrock. Bei ihrem dicken Hintern waren Röcke wie diese nicht unbedingt vorteilhaft, aber das war eben die Businesswear, die sie für den Job brauchte und für die Zufahrt heute als passend erachtet hatte.
Jetzt allerdings stellte dieses Kleidungsstück sich als besonders unbequem heraus. Sie drückte ihre Beine fest aneinander, damit er nicht zu sehr hochrutschte aber er packte sie darauf kurzerhand und schob sein rechtes Bein zwischen ihre Oberschenkel. Nicht nur dass der Rock hochrutschte, ihre Beine wurden auch gut gespreizt und sie spürte durch seine Hose seine Körperwärme an ihren nackten Schenkeln.
Aufgeregt atmete sie ein. So quer über seinem Schoß zu liegen war eine ganz neue Erfahrung. Jetzt gerade kribbelte alles und sie konnte fast gar nicht den ersten Klaps erwarten.
Erst als seine Hand niedersauste, merkte sie, dass sie die Luft angehalten hatte. Ein Ausatmen später auch schon der nächste Schlag. Bisher spürte sie nur die Krafteinwirkung und das erste Kribbeln ihrer Pobacken. Wenn ein Hintern voll so bliebe dürfte er sie gerne ständig versohlen. Wobei, im Grunde tat er das aktuell ja gerade sowieso.
“So still?”, fragte Jeff und verteilte dabei die Schläge gut dosiert auf ihrer ganzen Kehrseite. Langsam wurde ihr doch ziemlich warm unter dem blöden Rock, doch immerhin dämpfte der Stoff den Aufprall seiner Handfläche und hielt so eine Menge Schmerz ab.
“Mhm… es ist nach wie vor unfair”, seufzte sie und erschrak innerlich, wie angetan ihre Stimme klang.
“Es wird dir nicht schaden, im Gegenteil”, versprach Onkel Jeff und zog dabei auch schon den Reißverschluss des Rockes herunter, der halb über ihren Po verlief. Das Stück Stoff wurde herunter gekrempelt und er schob sein Bein aus dem Weg, um es richtig abstreifen zu können, dann legte er sie wieder ordentlich über.
Neugierig wartete sie, dass es weiterging. Sich auf seinem Oberschenkel selbst zurecht zu schieben löste dabei äußerst interessante Gefühle in ihr aus.
Bevor es weiter ging, zupfte Onkel Jeff ihr Höschen zurecht. “Ein wenig Sorgen mache ich mir ja schon”, erklärte er dann. “Ich will dass du anständig bleibst, selbst wenn ich dich nicht so einfach überlegen kann”, Sie seufzte etwas. Wenn es nach ihr ginge könnte er nun auch ihr Höschen ausziehen und ganz andere Dinge als versohlen mit ihr anstellen. Aber als sie spürte wie er ausholte wusste sie schon dass sie das so schnell nicht bekommen würde.
Der erste Schlag patschte auf ihre halbnackte Rückseite, dann auch schon der nächste und wieder einer. Tempo und Kraft wurden erhöht, was sie allmählich doch unruhiger machte. Es war wohl kein Scherz von ihm gewesen, dass dieser Hintern voll länger vorhalten sollte.
„Au!“, jammerte Josie nun zum ersten Mal, als er eine gerade getroffene Stelle erneut bearbeitete.
„Oh, wir kommen der Sache schon näher“, kommentierte er und schlug ein weiteres Mal kräftig fast auf das selbe Fleckchen Haut.
„Nh, doch nicht so!“, wackelte sie mit den Füßen.
„Doch, ich denke genau so ist es ziemlich wirkungsvoll“, befand Onkel Jeff und wiederholte ähnliches auf ihrer anderen Pobacke, was sie quietschen und autschen ließ. Sie hatte inzwischen ihre Arme halb um seine Hüfte, halb um das Stuhlbein geschlungen, weil sie gar nicht mehr wusste wohin mit sich. Das war definitiv ein ordentlicher Hintern voll! Sie durfte gar nicht daran denken, dass das hier bisher nur die Tracht Prügel auf ihr Höschen war.
„Also gut“, zog er ihr dieses in dem Moment, als sie es in Gedanken ausgesprochen hatte, auch schon über die Hüften. „Schauen wir mal was wir da angerichtet haben, hm?“
„Das ist gemein“, beschwerte sie sich seufzend. „Und sowas zum Abschied.“
Vielleicht würde sie ja Glück haben und er würde wenigstens davon absehen, irgendwelche Hilfsmittel einzusetzen.
„Wenn du weiter so brav bist hast du es gleich geschafft“, versprach er und strich ihre heißen Bäckchen mit den Fingern nach. Eine gute Idee. Sie könnten gleich fertig hiermit sein, Onkel Jeff könnte sie trösten…
Der nächste Schlag riss Josie aus ihrer angenehmen Trance.
„Auaaa!“, heulte sie auf. Tat das eigentlich immer so dolle weh oder war sie heute besonders empfindlich? Er haute wieder zu, dann wieder und sie kam aus dem Zappeln gar nicht heraus. Unentwegt bearbeitete er ihre nun nackte, dafür aber umso heißere Kehrseite. Dass sich dabei inzwischen ihre nackte Haut an seinem Hosenbein rieb, half nur sehr wenig. Sie war gerade viel zu sehr mit den Schmerzen beschäftigt, die er ihr bescherte.
Und jetzt, als sie dachte es könnte nicht mehr schlimmer werden, kamen mit einem Mal die Abfragen.
„Wirst du denn ein anständiges Mädchen sein, auch wenn ich nicht auf dich aufpasse?“
„AU! Was?!“ Was hieß denn hier anständiges Mädchen. Sie war erwachsen! Seine alten, sexistischen Ansichten waren sowas von…. „AHH!“ Der nächste harte Hieb drosch auf ihre Backe ein. Die ersten Tränen sammelten sich in ihren Augen. Gerade bereute sie, sich heute morgen geschminkt zu haben. Bestimmt würde sie später aussehen wie ein Waschbär.
„Josie, du weißt was ich meine“, mahnte er und rieb ihre gerötete Haut. Selbst das tat inzwischen weh. „Deine Ausgaben zum Beispiel“, tätschelte er ihren Hintern. „Die werde ich weiterhin überprüfen.“
„Was?!“ Sie drehte sich um und sah ihn empört an. „Nein!“ Oh nein… falsche Antwort… falsche Antwort! Was machte denn der Kochlöffel beim Frühstück auf dem Tisch… zuvor war er ihr gar nicht aufgefallen. Nach dem ersten Schlag jedoch umso mehr. Sie heulte entsetzt auf.
Onkel Jeff schlang wohlwissend seine Hand um ihre Hüfte, dann ging das Spektakel weiter. Es war der Holzlöffel, was den Schmerz etwas dumpfer machte als wenn er dieses fiese Plastikding benutzte, aber wirklich besser war das nun auch nicht.
“Auuh!” Sie heulte herzzerreißend als das harte Holz immer wieder auf ihre geschundene, rote Haut auftraf. Was waren noch gleich seine Voraussetzungen damit diese Tortur ein Ende hatte? Heute war sie aber auch unkonzentriert.
Ihre Finanzen, fiel ihr bei dem nächsten kräftigen Schlag wieder ein, richtig. Das war aber auch eine unverschämte Forderung!
“Es war doch nur… ahh… das eine Mal, Onkel Jeff… au! Ich kann…nh…das sonst gut selbst… aua… regeln”, versuchte sie zu erklären. Die intensiven, brennenden Schmerzen halfen nicht gerade bei ihren Rechtfertigungen. Inzwischen flossen die Tränen nur so über ihr Gesicht.
“Nichts da. Du hast in den zwei Wochen hier schon zweimal bewiesen dass du es eben nicht kannst”, erklärte Onkel Jeff. Der Löffel tätschelte jetzt ihren knallheißen Po.
“Dein Starrsinn tut dir nicht gut”
„Mhh…“, machte sie leidvoll. Sie wollte nicht weiter verhauen werden. Aber sie wollte auch nicht nachgeben.
Also gut“, holte er also aus und der Löffel sauste weiter erbarmunglos hernieder.
„Au…. au au auuuhh!“, jammerte sie und zuckte heftig, doch er hielt sie so gut fest, dass es weiterhin kein Entkommen gab. Wie konnte so ein kleines Stück Holz so viele Schmerzen verursachen?
Onkel Jeff schien ihr Wehklagen und Gezappel wie so oft wenig zu beeindrucken. Er schien vollauf konzentriert auf seine Aufgabe, ihren Hintern möglichst gleichmäßig mit Schlägen zu bedecken.
Erst als sie vor Schluchzern kaum noch sprechen konnte, knickte sie ein und flehte um Gnade. „Bitte…. bitte nicht mehr. Ich will lieb sein!“, heulte sie er als irgendetwas klar hervorzubringen.
„Sehr schön“, erwiderte er zufrieden, dann, ohne Vorwarnung holte er aus und beendete sein Werk mit noch einmal einem Schlag pro Backe. Sie wusste jetzt schon, dass ihr von dieser Tat zwei hübsche, kreisrunde Abdrücke sicher waren.
„Oh Gott…. ohhh… auhh…“, heulte sie, als er ihr endlich aufhalf, damit sie in seine tröstenden Arme sinken konnte. Sie kniete zwischen seinen Beinen und schluchzte erbärmlich.Es war gut, dass er sie so heftig versohlt hatte. So konnte sie endlich all ihren tagelang angestauten Gefühlen freien Lauf lassen. Eine ganze Weile später erst fasste sie sich wieder einigermaßen und sah ihn verlegen lächelnd an. Zur Antwort nahm er einfach ihre Hand und zog sie mit sich ins Wohnzimmer.
Der zweite Teil ihres Abschiedes fühlte sich mindestens so gut an, wie sie erwartet hatte. Gefühlte Stunden waren sie auf dem Sofa ineinander verschlungen und sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Schließlich lag sie völlig erschöpft an ihn gekuschelt und war zu platt um überhaupt noch über irgendetwas allzu klar nachzudenken.
„Josie“, raunte seine warme Stimme an ihr Ohr und sie seufzte leise „Ja?“
„Ich fürchte, wir müssen uns langsam wieder anziehen.“
Wieder seufzte sie, diesmal aber längst nicht so wohlig wie gerade eben noch und sah in sein Gesicht. „Du wirst mir fehlen“, flüsterte sie und war unendlich froh, dass sie sich endlich traute, es laut auszusprechen.
„Du mir auch.“ Seine Worte fühlten sich an wie ein Versprechen. „Wir sehen uns bald wieder, hm? So schnell wirst du mich nicht los.“
Sie lächelte. Gerade jetzt fiel es ihr kein bisschen schwer ihm das zu glauben. Das hier war nicht das Ende ihrer Geschichte. Sie fing gerade erst an.
Toller Abschluss für diese Reihe mit Josie. Man kann sich richtig vorstellen, wie ihre Erziehung in den Wochen bei Onkel Jeff angezogen hat und sie sehr sie diese benötigt hat…
Ich würde mich sehr freuen, wenn es hier weitergeht und noch so viel mehr von dir kommt. Deine Geschichten haben einen sehr guten Stil. Wenn ich mir was wünschen darf, bau noch mehr Gemeinheiten ein. Nur Kleinigkeiten die das Leben während und kurz nach einer Strafe noch unangenehmer machen!
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Hi, danke dir für deinen Kommentar, hat mich sehr gefreut. Es geht weiter, auch mit Josie, allerdings ist das dann das Wiedersehen, weswegen ich es sozusagen als neue Reihe verpacke. Zusätzlich plane ich aber ähnliche Specials wie das Wild Wild West-Kapitel, die dann in nem anderen „Universum“ stattfinden.
Okay, den Wunsch sehe ich und kann ich mir auch gut in den Geschichten vorstellen 🙂
Lg
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